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Der POWERSHOP

Für gute Arbeit brauchen wir gute Mitarbeiter*. Wir brauchen Mitarbeiter, die ihre Fähigkeiten entwickeln, nutzen und einbringen. Wir brauchen ein Klima der produktiven Unruhe, wir brauchen Freude am Miteinander und wir brauchen Menschen, die ihre Kraft aus der Motivation schöpfen, ein wirksamer Teil eines größeren Ganzen zu sein.

Die Ausgangssituation

Die moderne Arbeitswelt ist vielfach schnell, schlank und effizient organisiert. Viele Mitarbeiter sind hochqualifiziert und stark spezialisiert. Gleichzeitig wird Arbeit immer mehr in Projekten organisiert. Das klassische Büro als abgeschottete Wirkungsstätte verliert stark an Bedeutung. Arbeit wird immer mehr kollaborativ organisiert. Die gemeinsame Entwicklung von konkreten Lösungen rückt ins Zentrum der Anforderungen. Diese Arbeit findet gleichermaßen in der analogen und digitalen Welt statt.

Diese kollaborativen Projekt-Teams bestehen häufig aus temporär miteinander Arbeitenden, die sich für das jeweilige Projekt zusammenfinden. Dafür braucht es Menschen, die in Teams arbeiten können. Es braucht Menschen, die sowohl ein professionelles Verständnis für andere Disziplinen haben, als auch ihre eigene Profession wirksam und verständlich einbringen können. Neben den hohen fachlichen und überfachlichen Anforderungen gewinnt die innere Führung immer mehr an Bedeutung.

Die Anforderungen

Ein gutes Team hat eine gute Leitung. Der gute Teamleiter steuert das Team durch Ermutigung zur Interaktion. Jeder gute Teamleiter steuert das Team sowohl fachlich als auch menschlich – er überblickt die fachlichen Perspektiven und handelt menschlich integer. Dadurch wird der Teamleiter von jedem Team-Mitglied akzeptiert. Akzeptanz – der Leitung und der Mitglieder – ist die Grundvoraussetzung für gemeinsames wirksames Arbeiten.

Jeder Mitarbeiter muss eine produktive Balance finden von Lernen, Zuhören, Unterstützen, Mitarbeiten und Führen. Jeder Mitarbeiter muss eine gesunde Balance finden von Empathie, Einfühlungsvermögen, Abgrenzung, Konfliktstabilität und Autorität. In beidem – der fachlichen und der menschlichen Ebene – unterstützt der Teamleiter jeden Mitarbeiter.

Die Lösung

Der POWERSHOP eignet sich für Institutionen, Verbünde, Verbände, Vereine und Unternehmen – also für alle Organisationsformen, wo Menschen gemeinsam wirken. Die Methode POWERSHOP befähigt die Mitarbeiter jedes Teams auf effiziente und sympathische Weise, in sehr kurzer Zeit gemeinsam substanzielle Ergebnisse auf der Sachebene zu erzielen.

Das wollen viele Unternehmen und Organisationen wirklich: unter Einbezug des Wissens, der Persönlichkeit und der Motivation der Mitarbeiter effizient auf den Punkt und vor allem vorwärts kommen; im Sinne der gemeinsamen Unternehmensziele!

Die Methode POWERSHOP lernen

Die Methode POWERSHOP kann jeder lernen, der Lust hat, gemeinsam wirksam zu arbeiten. Die Methode POWERSHOP kann jeder lernen, der Lust hat, ein Team zu leiten und die Kräfte der Mitarbeiter für die gemeinsame Sache freizusetzen, zu bündeln und zu nutzen.

Die Methode POWERSHOP ist einfach – sie konzentriert sich ausschließlich auf die konkrete Wirksamkeit. Die größte Stärke der Methode POWERSHOP ist ihr umfassender Verzicht auf Schnickschnack jeder Art.

Die Methode POWERSHOP verzettelt sich nicht in psychologischen Tricksereien und didaktischen Spielereien, setzt niemandem Hüte auf, pinnt keine Kartenberge auf Metaplans, malt keine Wolken, Pfeile und Herzchen auf Flipcharts, lässt weder Bälle noch Steine im Kreis wandern, zerdrieselt keine Befindlichkeiten und reflektiert keine emotionalen Blähungen. Die Methode POWERSHOP verzichtet konsequent auf nutzlose Zeitfresser.

Die Methode POWERSHOP konzentriert sich einzig darauf, gemeinsam wirksam zu arbeiten. Gerade das produktive Miteinander für eine gemeinsame Sache führt zu einer erheblichen Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit, ganz ohne psychologische Kniffe und didaktische Tricks. Die Mitarbeiter entdecken die Kraft der Motivation für sich und setzen diese mit Lust für die gemeinsame Arbeit im Team ein. Gute Teamleiter wissen: man kann nicht motivieren, man kann nur Demotivation verhindern.

Wie der POWERSHOP entstand

Stefan Theßenvitz – der Entwickler der Methode POWERSHOP – arbeitet seit 20 Jahren selbständig als Unternehmensberater. Ein Großteil seiner Arbeit besteht darin, komplexe Aufgaben, Projekte und Prozesse unter Einbezug aller Beteiligten zu steuern, zu moderieren und zu einem guten Ergebnis zu führen. Entscheidend für den Erfolg ist zweierlei: zum einen muss man fachlich relevant arbeiten, zum anderen braucht man die Akzeptanz aller Beteiligten, denn die Mitarbeiter der Unternehmen sind es, die die Ergebnisse im Alltag umsetzen.

Stefan Theßenvitz hat über 1.000 Seminare, Workshops und Klausuren vorbereitet, durchgeführt und dokumentiert – und viele Methoden ausprobiert. Auf der Grundlage eigener reflektierter Erfahrungen und Rückmeldungen und Wünsche der Auftraggeber hat Stefan Theßenvitz nach und nach ein eigenes Format für konzertiertes Denken und Arbeiten entwickelt: den POWERSHOP.

Dazu Stefan Theßenvitz: „Entscheidend ist ausschließlich die Wirksamkeit: die gute Lösung. Im beruflichen Alltag bleibt weder die Zeit für ausführliche Beziehungserklärungen noch für endlose Grundsatzdebatten. Das einzige was zählt, ist der Erfolg des Projekts, an dem man gerne und gut mitwirkt. Je besser man sein Verhalten reflektiert und sich selber führt, je besser man mit anderen Menschen interagiert, desto angenehmer und von Freude getragen ist die gemeinsame Arbeit.

Seit ich den POWERSHOP als Methode einsetze, ist die Zufriedenheit mit den Ergebnissen auf Kundenseite signifikant gestiegen, das belegen meine strukturierten Feedbacks. Und auch ich bin wesentlich zufriedener und entspannter – und effizienter – unterwegs.“

Kunden O-Töne

  • Ich habe gar nicht gemerkt, wie die Zeit vergeht.“
  • Ich hatte die Befürchtung, dass ich mich langweile (wie so oft) und mir Arbeit zum Workshop mitgenommen – doch der Tag war spannend und intensiv von Anfang bis Ende.“
  • Endlich haben wir greifbare Ergebnisse, mit denen wir wirklich arbeiten können.“
  • Ich bin so froh, dass mir peinliche Seminarspielchen erspart geblieben sind.“
    „Das war ein schönes Arbeiten, so ohne lähmendes Kärtchen schreiben und endloses Gelaber.“
  • Einfach Klasse, in der Runde gemeinsam zu denken und zu arbeiten – nur noch so!“
  • Es gab keine Gruppenarbeiten, super! Da hockt man doch nur rum und erzählt sich was und kurz vor Schluss kritzelt einer was auf die Flipchart.“
  • Ein Tag voller erstklassiger Ergebnisse, ich war am Abend so richtig zufrieden.“

Die Merkmale des POWERSHOPS

  • Ein POWERSHOP braucht ein Thema, eine Gruppe, einen Tisch
  • Ein POWERSHOP dauert zwischen vier und acht Stunden (max. ein Arbeitstag)
  • Die Arbeitszeit wird effizient genutzt
  • Die Ergebnisse sind konkret und verbindlich
  • Die Ergebnissicherung erfolgt in Echtzeit
  • Die Umsetzung der Ergebnisse kann unmittelbar nach dem POWERSHOP beginnen
  • Jeder POWERSHOP folgt der gleichen Struktur und den gleichen Regeln
  • Jeder POWERSHOP findet seine eigene Form – jeder POWERSHOP ist einzigartig

Die Aufgaben des Teamleiters

  • Der POWERSHOP wird strukturiert und präzise vorbereitet
  • Der Teamleiter ermutigt zur Interaktion
  • Der Teamleiter fokussiert die Teilnehmer auf die Aufgabe
  • Der Teamleiter fordert konkrete und verbindliche Ergebnisse
  • Der Teamleiter wird unterstützt von einer Assistenz

Der Ablauf eines POWERSHOPS …

… wird hier nicht verraten (das macht auch keinen Sinn). Das üben wir gemeinsam – natürlich in Form eines POWERSHOPS. Die Methode POWERSHOP zu lernen, bedeutet, sie zu erleben.

Interesse? Melden Sie sich einfach und dann arbeiten wir miteinander.

Mit herzlichem Gruß, Ihr

Stefan Theßenvitz

* Selbstverständlich sind Frauen und Männer gleichermaßen angesprochen. Die ausschließliche Verwendung der männlichen Form dient der besseren Lesbarkeit.

Workshops

Workshops sind eine wunderbare Möglichkeit, in die gleiche Richtung zu schauen und gemeinsame Perspektiven zu entwickeln.

Häufig kommt die Kommunikation zwischen der Geschäftsleitung und den Mitarbeitern zu kurz. Entscheidungen werden nicht oder missverstanden, es entsteht Unsicherheit und Unmut. Das lähmt die Produktivität und reduziert das Engagement.

In einem Workshop werden aus Betroffenen Beteiligte. Hier liegen die Sachverhalte offen auf dem Tisch. Gerade schwierige und sensible Themen, deren Auswirkungen jede/r Beschäftigte zu spüren bekommt lohnen es, im Rahmen eines Workshops gemeinsam bearbeitet zu werden.

Nur damit das klar ist: in Workshops geht es nicht um das Was – das ist Aufgabe der Geschäftsleitung. Es geht immer um das Wie – der Beitrag jedes Mitarbeiters und jeder Mitarbeiterin, zum Gelingen beizutragen. – Stefan Theßenvitz

Zum Thema Workshop empfehlen wir Ihnen unseren Beitrag “Der POWERSHOP – gemeinsam wirksam arbeiten“. Diese Methode haben wir in unserem Haus entwickelt und sie hat sich hervorragend bewährt, wie viele Kundenaussagen belegen.