Zielgruppen können Menschen sein; oder Unternehmen, Verbände, Institutionen, Organisationen. Entscheidend ist immer – gleich ob B2C oder B2B – die wesentlichen verbindenden Merkmale herauszufiltern, die eine ökonomische Bearbeitung von Zielgruppen ermöglicht.
Die quantitative Definition von Zielgruppen erfolgt an Hand einer soziodemographischen Analyse:
- Menschen, die sich ähnlich sind hinsichtlich ihres Alters – Geschlecht, Alter, Familienstand, Haushaltsgröße, Einkommen, Beruf, Ausbildung, Wohnort.
- Unternehmen, die sich ähnlich sind hinsichtlich ihrer Produkte, Nutzen, Zielgruppen, Vertriebsgebiete, Größe.
Die qualitative Definition von Zielgruppen erfolgt an Hand einer psychographischen Analyse:
- Menschen, die sich ähnlich sind hinsichtlich ihrer Bedürfnisse, Wünsche, Ziele, Erwartungen, Wertvorstellungen, Lebensstile
- Unternehmen, die sich ähnlich sind hinsichtlich ihrer Marktbearbeitung, Nutzen, Substitute, Strategien, Werte.