Schlagwort: Service Quality

Die Goldland-Analyse | Vom Glauben zum Wissen

Viele Unternehmer sind sich sicher, dass ihre Kunden zufrieden sind. Klar, es gibt immer wieder einzelne Kunden, denen kann man es nie recht machen. Wirklich? Möglicherweise trauen sich die Schweigenden nur nicht, etwas zu sagen. Sie geben sich zufrieden mit einer unbefriedigenden 80%-Lösung – und kommen einfach nicht wieder.

Basis unserer Arbeit ist immer der klare Blick auf die Tatsachen. Wir wollen wissen: Was denken Ihre Kunden über Ihr Unternehmen. Wir wollen wissen: Welche Erfahrung macht Ihr Kunden mit Ihrem Unternehmen?

Die Ausgangssituation

Kleine und mittlere Unternehmen müssen ihre begrenzten Kapazitäten effizient einsetzen. Jeder Auftrag muss einen angemessenen Deckungsbeitrag erwirtschaften. Darum ist es wichtig, sich über die Qualität der Leistung zu angemessenen Preisen klar zu werden.

Die Leitfragen

  • Welche Menschen sind bereit, etwas mehr für Ihre Leistung zu bezahlen?
  • Welche Erwartungen haben diese Menschen dann an Ihre Leistung?

Das herauszufinden ist unsere Aufgabe.

Das Goldland

Wir definieren gemeinsam Ihr Goldland: attraktive Kunden, die bereit sind für Ihre qualitätvolle Leistung den angemessenen Preis zu bezahlen. Ihr zukünftiger Kunde kommt entweder auf Empfehlung direkt zu Ihnen oder er informiert sich intensiv und umfassend im Vorfeld über Ihr Unternehmen.

In beiden Fällen sichert sich Ihr Kunde weit vor dem ersten persönlichen Kontakt ab, ob Ihr Unternehmen zu ihm passt: er klopft sie auf Ihre Kompetenz-Vermutungs-Indikatoren, kurz KVI, ab.

Er informiert sich im Internet, auf Facebook, er sieht einen Flyer, er schreibt eine E-Mail, er ruft an. Die zentrale Aufgabe für Ihr Unternehmen: senden Sie die richtigen Signale an Ihre Goldland-Kunden.

Die Analyse

Wir schauen genau hin, und erfassen in der Rolle des fiktiven Kunden Ihre KVI. Alle Daten werden anhand einer strukturierten Checkliste und mit Fotos dokumentiert: positiv wie negativ. Die Ergebnisse werten wir anhand zweier wissenschaftlicher Methoden aus.

  1. SEM – Sequentielle Ereignismethode
  2. ServQual – Service-Quality

Im Ergebnis erhalten Sie ganz konkrete Handlungsempfehlungen, wie Sie Verbesserungen sofort wirksam umsetzen können, um die richtigen Signale an Ihre Goldland-Kunden zu senden.

Kunden O-Töne auf die Frage: „Was hat Sie an der Goldland-Analyse begeistert?

  • Man schaut seinen Betrieb wieder von allen Seiten an. Mit den Fotos, das war super. Das finde ich echt interessant, zu sehen, wie der Betrieb eigentlich so dasteht. Man achtet viel mehr darauf, wie man mit den Kunden spricht, schreibt und umgeht. Man ist viel sensibilisierter.“ Andreas Maicher GmbH, Tattenhausen
  • Das überraschende Ergebnis! Wir haben z.B. den besten Maler vor Ort für die Beschriftung des Hauses beauftragt, da ist gleich jemand gekommen und hat es fotografiert. Und wir machen jetzt aufgrund der Goldland-Analyse in einem Gebiet Werbung, wo wir vorher nicht geworben haben. Wir haben festgestellt, dass dort das Pro-Kopf-Einkommen im Vergleich viel höher ist. Wir nehmen uns die Ergebnisse der Goldland-Analyse zu Herzen. Das hat uns einen richtigen Schub gegeben. Bei uns rührt sich was.” Florian Hölzl, Ramsau

Interesse? Melden Sie sich einfach und dann besprechen wir Ihr Projekt.

Herzlich willkommen im Club der klaren Denker und kraftvollen Macher, Ihre

Anja Theßenvitz

Lesetipp: Mehr zum Thema Dienstleistungs-Qualität lesen Sie auf unserer Website. Bei Klick auf den Text öffnet sich der Beitrag in einem neuen Fenster.

Schreiben Sie uns. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht.


    Ihr Name (Pflichtfeld)

    Ihre E-Mail-Adresse (Pflichtfeld)

    Ihre Telefonnummer (Freiwillig)

    Betreff

    Ihre Nachricht




    Ihr Weg zu uns via Google Maps:

    Google Maps

    Mit dem Laden der Karte akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Google.
    Mehr erfahren

    Karte laden

    Dienstleistungs-Qualität

    Qualität ist messbar. Wir können objektive Kriterien der Qualität messen und wir können subjektive Erfahrungen objektivieren und damit für das Unternehmen nutzbar machen. Qualität kann man definieren, messen und verbessern, wenn man Qualität als einen systematischen Entwicklungsprozess begreift.

    Wir arbeiten sehr gerne mit dem Modell EFQM – European Foundation of Quality Management. Allerdings stellen wir das Modell aus unserer Sicht – der Sicht der Wirksamkeit und Nachhaltigkeit – vom Kopf auf die Füße und beginnen bei den ERGEBNISSEN. Sie sind es, die ein Unternehmen dauerhaft gesund und präsent halten. Die BEFÄHIGER dienen der Sache, den Ergebnissen. Unsere EFQM-Reihenfolge:

    1. Schlüsselergebnisse – Finanzen, Bekanntheit & Image, Produktivität
    2. Kundenbezogene Ergebnisse – Produkte, Dienstleistungen, Beziehungen
    3. Gesellschaftsbezogene Ergebnisse – Produkte, Dienstleistungen, Beziehungen
    4. Mitarbeiterbezogene Ergebnisse – Mitarbeiterzufriedenheit, Arbeitsproduktivität, Einbezug der Mitarbeiter in Verbesserungsmaßnahmen
    5. Prozesse, Produkte und Dienstleistungen – Systematische Führung des Betriebs, Überprüfung und Verbesserungen, Anregungen von Innovation und Kreativität
    6. Strategie – informationsbasiertes Management, an Strategien orientiertes Arbeiten, regelmäßige Verbesserungen
    7. Partnerschaften und Ressourcen – Umgang mit Partnern, Lieferanten, Gebäuden, Ausrüstung, Material, finanziellen Ressourcen und Informationen
    8. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – Weiterentwicklung eigener Fähigkeiten, innerbetriebliche Kommunikation, Förderung von Kolleginnen und Kollegen
    9. Führung – sichtbares Engagement, Vorbildfunktion, Anerkennungskultur

    Unsere acht Qualitätswerkzeuge kommen aus der Praxis und liefern dem Unternehmen konkrete Ergebnisse, die Qualität systematisch, zielführend und kosteneffizient zu verbessern:

    1. Vignetten-Technik– Definition und Entwicklung von Qualitätsmerkmalen
    2. Service-Blueprinting – Darstellung existierender Qualitätsprozesse und Auffinden der Fehlerquellen
    3. Sequentielle Ereignismethode – Zerlegung von Qualitätsprozessen in ihre Bestandteile / Sequenzen und Objektivierung subjektiver Wahrnehmungen
    4. Service Quality – die Messung und der Abgleich von erwarteter und erlebter Qualität zur betriebswirtschaftlich sinnvollen Bereitstellung von Qualität
    5. Beschwerdemanagement – Sammeln und Kanalisieren von beobachteten Qualitätsmängeln
    6. Frequenz-Relevanz-Analyse von Fehlern – Analysieren von Fehlerhäufigkeit und -ausmaß als Grundlage zielgerichteter Fehlerbehebung und -vermeidung
    7. Service-FMEA – Analyse von Fehlermöglichkeiten und deren Einflüsse, um Fehlern vorzubeugen und damit Qualitätsprozesse zu verbessern
    8. Goldland-Analyse – Betriebsanalyse aus Kundensicht mit einer Kombination aus Sequentieller Ereignismethode und ServiceQuality