Qualitative Kundenbefragung ausgewählter Kunden der Zimmerei Johnsen mit der Methode SEM – Sequentielle Ereignismethode im 1ten Quartal 2020 incl. Projektdesign, Zufallsauswahl, Fragebogendesign, Durchführung der Interviews, Dokumentation der Aussagen, Analyse, Empfehlungen und Präsentation der Ergebnisse. Die Befragung wird selbstverständlich DSGVO-konform durchgeführt.
Schlagwort: Dienstleistungsqualität
Wald, Holz, Handwerk
Die THESSENVITZ Unternehmensberatung verfügt über eine langjährige und umfassende 360-Grad-Expertise zu den Themen Wald, Holz und Zimmererhandwerk.
Wir – Anja und Stefan Theßenvitz – arbeiten zu den Themen Wald, Holz und Handwerk seit 1997 für Ministerien, Verbände, Verbünde, Hochschulen, Institutionen und Unternehmen. Unsere Arbeitsfelder umspannen Innovationen, Marktforschung, Marketing, Vertrieb, Öffentlichkeitsarbeit und Bildung für nachhaltige Entwicklung.
Unsere Ansprechpartner sind Entscheider: Vorstände, Geschäftsführer, Wissenschaftler und Macher. Unsere Arbeit ist erfolgreich und wirksam. Unsere Arbeitsergebnisse sind messbar. Holz ist der Werkstoff des 21ten Jahrhunderts (Dieser Slogan ist aus unserem Haus. Er entstand im Rahmen des Kamingesprächs am 4. Dezember 2009 auf dem Internationalen Holzbauforum in Garmisch-Partenkirchen).
Wir arbeiten zum Thema Waldumbau im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten bis hin zum Energiekongress der Stadtwerke Augsburg mit Erdgas Schwaben. Wir arbeiten für Zimmererbetriebe und entwickeln für sie Marketingstrategien und Kommunikationskonzepte incl. der Umsetzung. Wir haben mehrere 1.000 Kunden von Zimmererbetrieben interviewt. Wir haben mehrere 100 Häuser aus Holz und die Lebenswirklichkeiten der Menschen portraitiert. Und wir haben mit vielen Waldbesitzern, Förstern und Jägern gesprochen.
Wir arbeiten mit Verbänden und Multiplikatoren und bereiten Themen für deren Mitglieder und Kunden auf. Wir nehmen aktiv über die TU München an der Weiterentwicklung des Baustoffes Holz teil – und nicht zuletzt arbeiten wir seit vielen Jahren mit Ministerien, Ämtern und Initiativen zum Thema Nachhaltigkeit; von der regionalen Wertschöpfung über umweltgerechtes (Konsum-)Verhalten bis hin zum Naturerlebnis.
Das verstehen wir unter 360-Grad-Expertise zu den Themen Wald, Holz, Handwerk: Ökonomie und Ökologie – Verbraucher und Unternehmer – Forschung und Entwicklung – Öffentlichkeit und Politik.
Auftraggeber und Aufgaben 1997 bis 2019 (Shortlist)
Verbände, Verbünde und Initiativen
Themen und Aufgaben
Markenentwicklung, Marketingberatung, Marketingkonzepte, Strategieentwicklung, Dienstleistungsqualität, Zielgruppen- und Milieuforschung (soziodemographische und psychografische Profile), Key-Account-Management, Markenkommunikation, Kommunikationskonzepte (Waldumbau, Handwerk), Öffentlichkeitsarbeit, werbliche Ansprache, redaktionelle Texte, Texte für die Öffentlichkeitsarbeit, Fachbeiträge, Handbücher, Vorträge, Moderationen, Schulungen, Workshops, Seminare
Ansprechpartner und Informationen aus erster Hand
Vorstände, Geschäftsführer, Bereichsleiter, Mitglieder, Kunden und Teilnehmer.
Referenzen (Auswahl)
- ANU – Arbeitsgemeinschaft Natur und Umwelt Bundesverband e.V.
- Bauwirtschaft Südbaden
- Biosphärenreservat Bliesgau
- DachKomplett
- Deutscher Fertigbau Verband
- Jugendorganisation Bund Naturschutz
- Kreishandwerkerschaft Waldeck-Frankenberg
- proHolz Bayern
- Unternehmerfrauen im Handwerk Ostalb
- Verband des Bayerischen Zimmerer- und Holzbaugewerbes
- Verband des Zimmerer- und Holzbaugewerbes Baden-Württemberg
- Verband Hessischer Zimmermeister e.V.
- Waldbesitzervereinigung Aichach e.V.
- Zimmerer-Innung Oberallgäu
- Zimmererkreis Bayern
Hochschulen, Think-Tanks und Stiftungen
Themen und Aufgaben
Öffentlichkeitsarbeit, Milieuforschung, milieuspezifische Affinitäten, Produkte und Ansprache, Marketingstrategien, Positionierung der Themen Holzverwendung und Nachhaltigkeit, Geschäftsfeldentwicklung, Ausstellungen, Produktentwicklung, Organisationsberatung, Betriebssteuerung, Bildung für nachhaltige Entwicklung
Ansprechpartner und Informationen aus erster Hand
Vorstände, Geschäftsführer, Professoren, wissenschaftliche Mitarbeiter, Mitglieder, Kunden und Teilnehmer.
Referenzen (Auswahl)
- anstiftung & ertomis Stiftungsgemeinschaft
- Bayerische Evangelische Umweltstiftung
- Deutsche Gesellschaft für Holzforschung e.V.
- Internationales Holzbauforum Garmisch-Partenkirchen
- Natur- und Umweltschutzakademie Nordrhein-Westfalen
- Technische Universität München
- Ökologisches Bildungszentrum München
- Sächsische Landesstiftung Natur und Umwelt, Dresden
- SINTEF, Trondheim Norwegen & smartTES Energy Facade
- Umweltarbeit in der evangelischen und katholischen Kirche in Bayern
- Universität Würzburg
Ministerien und Ämter
Themen und Aufgaben
Marketingprojekte, Kommunikationskonzepte, regionalspezifische Milieuforschung, Standortanalysen, Wirtschaftsförderung, Markenbildung, Qualitätssysteme, Schulungen, Vorträge, Bildung für nachhaltige Entwicklung
Ansprechpartner und Informationen aus erster Hand
Staatssekretäre, Amtsleiter, Bereichsleiter, Geschäftsführer, wissenschaftliche Mitarbeiter
Referenzen (Auswahl)
- Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit
- Bayerisches Landesamt für Umwelt
- Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
- Freistaat Bayern
- Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energie des Landes Sachsen-Anhalt
- Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz Saarland
- Umweltamt Stadt Augsburg
Unternehmen
Themen und Aufgaben
Betriebsanalysen, Dienstleistungsqualität, Marketingkonzepte, Produkt- und Sortimentspolitik, Positionierung, Kundenbefragungen, Markenentwicklung, Geschäftsfeld-Strategie, Vertriebsplanung, Websites, Facebook-Accounts, Fotoshootings, Videoproduktionen, Broschüren, Werbemittel.
Ansprechpartner und Informationen aus erster Hand
Inhaber, Geschäftsführer, Zimmerer, Kunden, Baufamilien und Interessenten.
Referenzen (Auswahl)
- Maicher GmbH – Zimmerei, Tattenhausen
- Anton Ambros Erlebnis Holzhaus GmbH, Hopferau
- Dieter Geigle GmbH, Jettingen
- Holzbau Fersch GmbH, Starnberg
- Holzbau Ostermeier, Moorenweis | Fotoshootings ausgewählter Häuser
- Holzbau Waiblinger, Ebern bei Erlangen
- Holzbau Weiss, Gosheim
- Holzwerk GmbH, Büdingen
- Holzbau Eyrich-Halbig GmbH, Oberthulba
- Jakob Bscheider Zimmerei GmbH, Dietramszell
- Johann Schlemmer & Sohn GmbH – Zimmerei/Sägewerk, Jesenwang
- Kalchschmid GmbH, Balzhausen
- Zimmerei Frank, München
- Zimmerei Holzbau Gessler, Bechhofen
- Zimmerei Holzbau Hölzl GmbH, Ramsau bei Berchtesgaden
- Zimmerei Holzbau Maximilian J. Weber, München
Mehr Referenzen finden Sie auf unserer Website: www.thessenvitz-unternehmensberatung.de/referenzen
Mit herzlichem Gruß, Ihre
Anja Theßenvitz, M.A. Kommunikationswissenschaft
Stefan Theßenvitz, Dipl.-Betriebswirt (FH)
Bildung, Kultur, Musik
Die THESSENVITZ Unternehmensberatung verfügt über eine langjährige und umfassende 360-Grad-Expertise in der Bildungsbranche: Erwachsenenbildung, musikalische Bildung, kulturelle Bildung, Bildung für nachhaltige Entwicklung und betriebliche Bildung. Bildung ist eine Dienstleistung. Dienstleistungen sind Prozesse mit vielen Beteiligten und Akteuren.
Wir – Anja und Stefan Theßenvitz – arbeiten seit 1997 für Volkshochschulen, Musikschulen, Bildungsdienstleister, Ministerien, Verbände, Verbünde und Initiativen. Dort vermitteln und schulen wir betriebswirtschaftliches Knowhow: für konkrete Aufgabenstellungen, für den konkreten Einsatz, für konkrete Wirksamkeit.
Unsere Besonderheit: wir beziehen uns immer auf die Spezifika des Auftraggebers. Jedes Konzept ist individuell, jede Methode ist wissenschaftlich fundiert und in der Praxis erprobt. Eine weitere Besonderheit: unsere Konzepte entstehen nicht am grünen Tisch. Unsere Konzepte entstehen MIT unseren Auftraggebern.
Wir arbeiten gemeinsam mit Vorständen, Geschäftsführern und Mitarbeitern an ihren Aufgabenstellungen. Damit erfüllen wir zwei wesentliche Grundbedingung erfolgreicher Arbeit: unsere Konzepte finden die Akzeptanz aller Prozessbeteiligten. Unsere Konzepte sind durch und durch kompetent, fundiert und wirksam.
Unser Aufgabenspektrum reicht von der Trend- und Marktforschung über die Entwicklung von Leitbildern bis hin zu Marketingkonzepten, der Vertriebsplanung, der Betriebssteuerung und der Öffentlichkeitsarbeit.
Unsere Methoden reichen vom Vortrag über Workshops und Klausuren bis hin zum Coaching. Entscheidend ist immer die Einbindung aller Prozessbeteiligten. Veränderung ist nur möglich auf der Grundlage von Verständnis. Verständnis wächst mit dem Wissen – um Sachverhalte, Notwendigkeiten, um Risiken und Chancen.
Das verstehen wir unter 360-Grad-Expertise in der Bildungsbranche: Menschen und Organisation – Tatsachen und Perspektiven – Herausforderungen und Chancen.
Auftraggeber und Aufgaben 1997 bis 2019 (Shortlist)
Erwachsenenbildung
Methoden
Vorträge, Seminare, Workshops, Klausuren, World-Café, Beratung, Coaching, Moderation
Aufgaben
Analysen, Forschung, Konzepte
Themen
Zielgruppenforschung, Milieuforschung, Lebensstile – insbesondere Kauf- und Konsumpräferenzen, Regionalanalysen, Strukturanalysen, Trendforschung, Szenarioanalysen, Kunden- und Teilnehmerbefragungen, Portfolioanalysen, Geschäftsfeldanalysen, Betriebsanalysen, Leitbildentwicklung, Markenentwicklung, Produktentwicklung, Stadtentwicklung, Marketingkonzepte, Vertriebskonzepte, Kommunikationskonzepte, Qualitätsentwicklung – insbesondere Dienstleistungsqualität, Kundenbindung, Dozentenbindung, Betriebssteuerung, Kennzahlen, Handbücher.
Zielgruppen
Vorstände, Geschäftsführer, Mitarbeiter
Referenzen (Auswahl)
- BAG Oberfranken der Bayerischen Volkshochschulen
- BAG Oberpfalz der Bayerischen Volkshochschulen
- Bayerischer Volkshochschulverband
- Bildungszentrum Stadt Nürnberg
- dvv-Netzwerkausschuss Berufliche Weiterbildung
- Eigenbetrieb Bildung und Kultur Rüsselsheim
- Europäische Bildungs- und Begegnungszentren, Frankfurt am Main
- Hessischer Volkshochschulverband
- Lernende Region Offenbach
- Organisations-und Finanzausschuss des Deutschen Volkshochschul-Verbandes
- Studiefrämjandet, Uppsala Sweden
- Verband der Volkshochschulen von Rheinland-Pfalz
- Volkshochschule Deggendorfer Land
- Volkshochschule Hochtaunus
- Volkshochschule Landkreis Kassel
- Volkshochschule Main-Taunus-Kreis
- Volkshochschule Neumarkt
- Volkshochschule Offenbach
- Volkshochschule Rheingau-Taunus
- Volkshochschule Rüsselsheim
- Volkshochschule Stadt Erlangen
- Volkshochschule Stadt Frankfurt
- Volkshochschule Stadt München
- Volkshochschule Stadt Regensburg
- Volkshochschule Wetzlar
- Volkshochschule Wiesbaden
- Volkshochschulen in Mittelhessen
- Volkshochschulen in Nordhessen
- Zweckverband Volkshochschulen Ebersberg-Grafing-Kirchseeon-Markt Schwaben
Musikalische Bildung
Methoden
Vorträge, Seminare, Workshops, Klausuren, Beratung, Coaching, Moderation
Aufgaben
Analysen, Forschung, Konzepte
Themen
Veränderungsmanagement, Führung, Zielgruppenanalysen, Milieuforschung, Demografieforschung, Kunden- und Teilnehmerbefragungen, Strukturanalysen, Regionalanalysen, Standortanalysen, Leitbildentwicklung, Geschäftsfeldentwicklung, Öffentlichkeitsarbeit, Polit-Marketing, Ehrenamt-Management, Stakeholder-Analysen, Positionierung, Betriebssteuerung, Organisationsentwicklung, Programmgestaltung und -entwicklung, Dienstleistungen, Key-Account-Management, Kommunikationsstrategien, Internetstrategien
Zielgruppen
Vorstände, Geschäftsführer, Mitarbeiter
Referenzen (Auswahl)
- Bayerische Musikschulen
- Bundesakademie für musikalische Jugendbildung Trossingen
- Clara Schumann Musikschule Düsseldorf
- Kreismusikschule Goslar
- Kunst- und Musikschule Donaueschingen
- Bundeselternvertretung des Verbandes deutscher Musikschulen e.V.
- Landesmusikrat Mecklenburg-Vorpommern e.V.
- Landesverband der Musikschulen Baden-Württembergs
- Landesverband Niedersächsischer Musikschulen
- Musikschule Bad Vilbel e.V.
- Musikschule Calw
- Musikschule Horb am Neckar
- Musikschulen in Ostwestfalen-Lippe
- Musikschule Lohne
- Musikschule Offenburg/Ortenau
- Musikschule Ravensburg
- Musikschulen der Region 12
- Musikschule Remseck am Neckar
- Musik- und Kunstschule Jena
- Paul Hindemith Musikschule Hanau
- Rosmarie Theobald Musikschule, Ottobrunn
- Sing- und Musikschule Regensburg
- Stuttgarter Musikschule
- Verband deutscher Musikschulen – Bundesverband
- Verband deutscher Musikschulen Landesverband Hessen
- Verband Deutscher Musikschulen Landesverband Saar
- Verband Deutscher Musikschulen Landesverband Sachsen
- Verband deutscher Musikschulen Landesverband Thüringen
- Vorarlberger Musikschulwerk
Bildung für nachhaltige Entwicklung
Methoden
Vorträge, Seminare, Workshops, Klausuren, Beratung, Coaching, Moderation
Aufgaben
Analysen, Forschung, Konzepte
Themen
Strukturanalysen, Regionalanalysen, Standortanalysen, Milieuforschung, milieuspezifische Ansprache, Zielgruppenforschung, Markenentwicklung, Strategieentwicklung, Marktstrategien, Leitbildentwicklung, Geschäftsfeldentwicklung, Produktentwicklung, Vertriebskonzepte, Kommunikationskonzepte, Internetkonzepte, Öffentlichkeitsarbeit, Produktentwicklung, Programmentwicklung, Dienstleistungen, Qualitätsmanagement und Qualifizierungssysteme, Schulungssysteme, Bildung für nachhaltige Entwicklung – Nachhaltigkeit im Alltag, nachhaltiger Lebensstil, nachhaltiger Konsum, nachhaltig wirtschaften – Mitgliederwerbung, Bürgerbeteiligung, Projektmanagement, Ehrenamtmanagement, Wirtschaftsförderung, Betriebssteuerung mit Kennzahlen, Budgetierung, Stakeholderanalysen, Key-Account-Management, Handbücher
Zielgruppen
Vorstände, Geschäftsführer, wissenschaftliche Mitarbeiter
Referenzen (Auswahl)
- anstiftung & ertomis Stiftungsgemeinschaft, München
- Arbeitsgemeinschaft Natur und Umwelt Bundesverband e.V.
- Bayerische Evangelische Umweltstiftung
- Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit
- Bayerisches Landesamt für Umwelt
- Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
- Bund der Deutschen Katholischen Jugend
- Biosphärenreservat Bliesgau
- Bundesverband TU WAS e.V.
- Bürgerstiftung zukunftsfähiges München
- Förderverein Umweltstation Lias-Grube Unterstürmig e.V.
- Freistaat Bayern
- Jugendorganisation Bund Naturschutz, München
- Jugendsiedlung Hochland Königsdorf
- Landesbund für Vogelschutz
- Landesverband Saarländischer Imker e.V.
- LEADER-Region Biosphärenreservat Bliesgau
- Lernende Region main-kinzig+spessart
- Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energie des Landes Sachsen-Anhalt
- Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz Saarland
- Natur- und Umweltschutzakademie Nordrhein-Westfalen
- Ökologisches Bildungszentrum München
- Ökoprojekt – MobilSpiel e.V., München
- Sächsische Landesstiftung Natur und Umwelt, Dresden
- Spohnshaus – Ökologisches Schullandheim, Gersheim
- Umweltamt Stadt Augsburg
- Umweltarbeit in der evangelischen und katholischen Kirche in Bayern
- Universität Würzburg
- Verband Deutscher Schullandheime
- Waldbesitzervereinigung Aichach e.V.
Kulturelle Bildung
Methoden
Vorträge, Seminare, Workshops, Klausuren, Beratung, Coaching, Moderation, World-Café
Aufgaben
Analysen, Forschung, Konzepte
Themen
Trendforschung, Szenarioanalysen, Strukturanalysen, Regionalanalysen, Standortanalysen, Milieuforschung, Zielgruppenforschung, SWOT-Analysen, Marketingprozesse, Leitbildentwicklung, Marketingkonzepte, Positionierung, Betriebssteuerung mit Kennzahlen, Innovationsmanagement, Geschäftsfeldentwicklung, Strategieentwicklung
Zielgruppen
Vorstände, Geschäftsführer, wissenschaftliche Mitarbeiter
Referenzen (Auswahl)
- Feierwerk e.V., München
- JenaKultur
- Kulturkreis Ottobrunn e.V.
- Kulturreferat der Stadt Erlangen
- Kulturreferat des Main-Taunus-Kreises
- Stadtbibliothek Nürnberg
- Städtische Museen Jena
Betriebliche Bildung
Methoden
Vorträge, Seminare, Workshops, Klausuren, Beratung, Coaching, Moderation, Beirat
Aufgaben
Analysen, Forschung, Konzepte
Themen
Existenzgründung, Businessplan, Trendforschung, Wettbewerbsanalysen, Positionierung, Potentialanalysen, betriebswirtschaftliche Analysen, Kennzahlen, Milieuforschung, Zielgruppenforschung, Geschäftsfeldentwicklung, Betriebssteuerung, Kostenmanagement, Leitbildentwicklung, Vertriebskonzepte und -planung, Marketingkonzepte, Kommunikationskonzepte, Veränderungsmanagement, Öffentlichkeitsarbeit, Mitgliederbindung, Kundenbindung, Kundenbefragungen, Dienstleistungsqualität
Zielgruppen
Vorstände, Geschäftsführer, Mitarbeiter
Referenzen (Auswahl)
- Arbeitsamt München
- BfE – Büro für Existenzgründungen
- Bundesarbeitskreis Studienreisen
- Deutscher Fertigbau Verband
- DTP AKADEMIE RheinMain GmbH, Offenbach
- Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Württemberg
- Internationales Holzbauforum Garmisch-Partenkirchen
- Kreishandwerkerschaft Waldeck-Frankenberg
- Mission Leben – Lernen gGmbH
- Stadtverwaltung Rüsselsheim
- Technische Universität München
- Unternehmerfrauen im Handwerk Ostalb
- Verband des Bayerischen Zimmerer- und Holzbaugewerbes
- Verband des Zimmerer- und Holzbaugewerbes Baden-Württemberg
- Verband Hessischer Zimmermeister e.V., Kassel
- Verband Kommunale Abfallwirtschaft und Stadtreinigung im Verband kommunaler Unternehmen, Berlin
- Weiterbildung Hessen e.V.
- Zimmererkreis Bayern
Mehr Referenzen finden Sie auf unserer Website: www.thessenvitz-unternehmensberatung.de/referenzen
Mit herzlichem Gruß, Ihre
Anja Theßenvitz, M.A. Kommunikationswissenschaft
Stefan Theßenvitz, Dipl.-Betriebswirt (FH)
Dienstleistungs-Qualität
Qualität ist messbar. Wir können objektive Kriterien der Qualität messen und wir können subjektive Erfahrungen objektivieren und damit für das Unternehmen nutzbar machen. Qualität kann man definieren, messen und verbessern, wenn man Qualität als einen systematischen Entwicklungsprozess begreift.
Wir arbeiten sehr gerne mit dem Modell EFQM – European Foundation of Quality Management. Allerdings stellen wir das Modell aus unserer Sicht – der Sicht der Wirksamkeit und Nachhaltigkeit – vom Kopf auf die Füße und beginnen bei den ERGEBNISSEN. Sie sind es, die ein Unternehmen dauerhaft gesund und präsent halten. Die BEFÄHIGER dienen der Sache, den Ergebnissen. Unsere EFQM-Reihenfolge:
- Schlüsselergebnisse – Finanzen, Bekanntheit & Image, Produktivität
- Kundenbezogene Ergebnisse – Produkte, Dienstleistungen, Beziehungen
- Gesellschaftsbezogene Ergebnisse – Produkte, Dienstleistungen, Beziehungen
- Mitarbeiterbezogene Ergebnisse – Mitarbeiterzufriedenheit, Arbeitsproduktivität, Einbezug der Mitarbeiter in Verbesserungsmaßnahmen
- Prozesse, Produkte und Dienstleistungen – Systematische Führung des Betriebs, Überprüfung und Verbesserungen, Anregungen von Innovation und Kreativität
- Strategie – informationsbasiertes Management, an Strategien orientiertes Arbeiten, regelmäßige Verbesserungen
- Partnerschaften und Ressourcen – Umgang mit Partnern, Lieferanten, Gebäuden, Ausrüstung, Material, finanziellen Ressourcen und Informationen
- Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – Weiterentwicklung eigener Fähigkeiten, innerbetriebliche Kommunikation, Förderung von Kolleginnen und Kollegen
- Führung – sichtbares Engagement, Vorbildfunktion, Anerkennungskultur
Unsere acht Qualitätswerkzeuge kommen aus der Praxis und liefern dem Unternehmen konkrete Ergebnisse, die Qualität systematisch, zielführend und kosteneffizient zu verbessern:
- Vignetten-Technik– Definition und Entwicklung von Qualitätsmerkmalen
- Service-Blueprinting – Darstellung existierender Qualitätsprozesse und Auffinden der Fehlerquellen
- Sequentielle Ereignismethode – Zerlegung von Qualitätsprozessen in ihre Bestandteile / Sequenzen und Objektivierung subjektiver Wahrnehmungen
- Service Quality – die Messung und der Abgleich von erwarteter und erlebter Qualität zur betriebswirtschaftlich sinnvollen Bereitstellung von Qualität
- Beschwerdemanagement – Sammeln und Kanalisieren von beobachteten Qualitätsmängeln
- Frequenz-Relevanz-Analyse von Fehlern – Analysieren von Fehlerhäufigkeit und -ausmaß als Grundlage zielgerichteter Fehlerbehebung und -vermeidung
- Service-FMEA – Analyse von Fehlermöglichkeiten und deren Einflüsse, um Fehlern vorzubeugen und damit Qualitätsprozesse zu verbessern
- Goldland-Analyse – Betriebsanalyse aus Kundensicht mit einer Kombination aus Sequentieller Ereignismethode und ServiceQuality
Von Servicekatastrophen und Wegen in die Eskalation, von Fröschen, die geküsst werden wollen und einem 10-Punkte-Plan für Friedensverhandlungen
Es ist immer wieder bemerkenswert, mit welch gleichgültiger Ignoranz Unternehmer die katastrophale Servicequalität ihres Betriebes hinnehmen. Vermutlich in dem festen Glauben, dass Kunden auf Bäumen wachsen und schlecht bzw. nicht geschulte (und wahrscheinlich schlecht bezahlte) Mitarbeiter günstiger sind als ein verlorener Kunde. Doch das ist ein fataler Irrtum! Schlechte Servicequalität vernichtet Kundenvertrauen, verscheucht Stammkunden, spricht sich rasend schnell rum und verunsichert die Mitarbeiter.
Vier Abkürzungen zur Eskalation
Wenn Sie mit Ihren Kunden schnell so richtig viel Ärger haben wollen, dann machen Sie Folgendes: Sie schneiden sich ins eigene Fleisch, dann sägen Sie den Ast ab, auf dem Sie sitzen und dann schießen Sie sich ins Knie.
Schieben Sie die Verantwortung von sich “Das hat mein Kollege verbockt” – “Das macht das System automatisch” – “Dafür kann ich nichts” – “Da müssen Sie sich woanders beschweren” – “Das ist nicht mein Problem” – “Normalerweise darf das nicht passieren”.
Es ist dem Kunden egal, wer verantwortlich ist. Er will seinen Unmut jetzt äußern. Und zwar bei dem Mitarbeiter, der ihm hier und jetzt gegenübersteht. Dieser Mitarbeiter IST DAS UNTERNEHMEN.
Die Regel: jeder Mitarbeiter ist verantwortlich. IMMER. Für ALLES.
Betonen Sie die Innensicht “Bei uns läuft das immer so” – “Das ist bei uns nicht üblich” – “Da sind Sie aber der Erste, der das verlangt” – “Das haben wir noch nie so gemacht” – “Dafür haben wir feste Regeln”
Die Regel: sprechen Sie NIEMALS aus der INNENSICHT. Warum? Sie ist dem Kunden egal, das belästigt ihn … und er hat Recht damit!
Jammern Sie “Was diese Änderung wieder Zeit kostet” – “Wenn Sie das am Anfang gesagt hätten” – “Wir sind immer die Gelackmeierten” – “Muss das jetzt sein?” – “Dafür ist es heute zu heiß/kalt, früh/spät, feucht/trocken, voll/leer”.
Die Regel: NIEMALS JAMMERN. Jammern ist furchtbar, damit erniedrigen Sie sich zum Opfer. Niemand wird sich dafür interessieren.
Drohen Sie “Das haben schon andere bereut” – “Haben Sie sich das gut überlegt?!” – “Wenn Sie dem nicht zustimmen, müssen wir …” – “Dann machen wir eben gar nichts mehr”
Die Regel: NIEMALS DROHEN: Wer droht ist raus. Selbst wenn der Kunde einknickt – er ist ja in gewisser Weise von Ihnen abhängig – er wird sich rächen, garantiert. Spätestens, wenn es an die Rechnung geht. Oder er findet plötzlich lauter Kleinigkeiten, die Ihnen das Leben zur Hölle machen.
Lösung 1: Mit dem Gast schmusen – Küss den Frosch
Küss den Frosch! Gerät ein Kunde außer sich und deckt Sie mit Vorwürfen ein, dann ist es zu spät für einen ruhigen, abgeklärten Dialog. Das müssen Sie einfach aushalten. Wichtig ist hier, mit Gesten, der Mimik und Ihrer zugewandten Art zu vermitteln, dass Sie sich das jetzt einfach anhören.
Bitte kommentieren Sie nichts, lassen Sie den Kunden leer reden. Wenn die Zeit gekommen ist, dann sprechen Sie ruhig: „Vielen Dank für Ihre Offenheit und Ihre klaren Worte. Ich nehme Ihre Verärgerung wahr“. Das Folgende lässt sich schlecht planen, das müssen Sie spontan entscheiden.
Lösung 2: Der 10-Punkte-Plan für Friedensverhandlungen
Folgende zehn einfache Regeln helfen Ihnen, den Frieden wieder herzustellen:
- Geben Sie Ihrem Kunden Zeit, wirklich alles zu sagen. Werten Sie diese Aussagen nicht, stimmen Sie nicht zu, lehnen Sie nichts ab. Alles was Ihr Kunde jetzt nicht sagt, ereilt Sie zu unpassender Zeit.
- Notieren Sie still für sich, was Ihr Kunde sagt und versuchen Sie so, Ordnung in das Gesagte zu bekommen. Manches kommt ja in der Aufregung wirr rüber. In dem Sie notieren, nehmen Sie innerlich auch leichter die Rolle des Beobachters ein. Es geht ja um eine Sache, nicht um Sie persönlich.
- Hören Sie aktiv zu und verwenden Sie ab und an kurze Worte, an denen Ihr Kunde merkt, dass Sie noch geistig anwesend sind: „ja“, „ich verstehe“ „hmm“, „gut“,„ach“ „oh“, ….
- Kühlen Sie sich runter. Dampf ablassen beginnt damit, dass Sie tief ausatmen – das hilft. Behalten Sie einen klaren Kopf. Notieren Sie sachlich das Gesagte mit.
- Denken Sie nach und reflektieren Sie das Gesagte. Jenseits der Verärgerung, die Sie empfinden kann es sein, dass Ihr Gegenüber zumindest in Teilen Recht hat.
- Rechtfertigen Sie sich nicht. Wer sich rechtfertigt, verliert den Kampf. Vermitteln Sie immer, dass Sie sich eine Lösung wünschen. Bleiben Sie an der Sache orientiert und aufrichtig. Wenn Ihr Unternehmen einen Fehler gemacht hat, dann nennen Sie das auch so. „Ja, da haben wir einen Fehler gemacht“.
- Wenn Ihr Kunde leer geredet ist, dann fassen Sie das Gesagte zusammen: „Bitte erlauben Sie, dass ich kurz zusammenfasse – damit ich verstehe, worum es geht“. Wenn Sie darin unterbrochen werden, dann lassen Sie es zu und beginnen von vorne. Das ist lästig, aber ein sehr wichtiger Schritt. Am Ende des Gesprächs müssen sich beide Seiten sicher sein, dass beide vom Gleichen sprechen.
- Versuchen sie, den entscheidenden Punkt zu finden. Häufig rankt sich rund um eine Beschwerde ein Wust an Kleinigkeiten, die für sich genommen nicht so wichtig sind. Sprechen Sie das an: „Ich glaube, der entscheidende Punkt ist …“
- Versuchen Sie, SOFORT zumindest eine Teillösung zu finden. „Als erstes biete ich Ihnen an” … “Was meinen Sie dazu” … “Für die anderen Punkte bitte ich um ein wenig Geduld. Ich finde eine gute Lösung und dann sprechen wir weiter. Ist das in Ordnung für Sie?“ Menschen sagen viel lieber Ja als Nein. Stellen Sie Fragen, die leicht mit Ja beantwortet werden können.
- Nach dem Gespräch fassen Sie das Gesagte zusammen und senden Sie Ihrem Kunden einen Brief oder eine E-Mail mit den wesentlichen Punkten. Und: Bleiben Sie sachlich, vermitteln Sie Ihr Interesse an einer Lösung.
Nehmen Sie sich folgende Aspekte bitte zu Herzen:
- JEDER Kunde ist wichtig, insbesondere Stammkunden.
- Bei einer Beschwerde müssen Sie erstmal den Sachverhalt klären.
- Sie brauchen regelmäßig und professionell geschulte Mitarbeiter, die die Regeln der Deeskalation beherrschen und eigenverantwortlich entscheiden und handeln können (und dürfen).
Wer das beherzigt, öffnet das Tor zum unternehmerischen Paradies. Wer das ignoriert, dem bleibt eine aggressive Billigpreis-Strategie, schnäppchensüchtige Kunden und lustlose, desinteressierte Mitarbeiter – er öffnet das Tor zur unternehmerischen Hölle.
Fallbeispiel: Dienstleistungsqualität an Musikschulen
Musikschulen sind Dienstleister. Sie erbringen aus Sicht ihrer Kunden eine Leistung, deren Bestandteile man messen kann.
Aus der Summe der subjektiven Wahrnehmungen der Kunden entsteht ein objektives Abbild der Dienstleistung.
… die Slideshow wird zurzeit bearbeitet …
Die Slideshow zeigt am KONKRETEN Fall – natürlich anonymisiert – unsere Vorgehensweise in Auszügen.
- Mit der Methode SEM – Sequentielle Ereignismethode misst man die konkreten Erlebnisse der Kunden im Verlauf der Beziehung von der Anbahnung bis zur Beendigung.
- Mit der Methode ServQual misst man die Dimensionen der Dienstleistungsqualität.
Eine vernünftig durchgeführte Analyse der Dienstleistungsqualität versetzt die Musikschule in die Lage:
- die Mitarbeiter in den Qualitätsprozess einzubeziehen
- die Qualität systematisch und effizient zu erhöhen
- erkannte Stärken beweisbar zu kommunizieren