Analyse des Sachstandes der vhs Hochtaunus und der vhs Bad Homburg und Entscheidungshilfe in Form eines Businessplans auf der Grundlage des politischen Willens für einen Zusammenschluss beider vhs mit möglichen Perspektiven, Chancen, Risiken und Konsequenzen, die sich aus dem möglichen Zusammenschluss ergeben.
Schlagwort: vhs
Herbsttagung 2022 der Volkshochschulen in der Oberpfalz
Im Rahmen der Herbsttagung der Volkshochschulen in der Oberpfalz am 8. und 9. November 2022 arbeiten wir gemeinsam am Blick nach innen. Wie ist die Milieuverfasstheit der Belegschaft in den Volkshochschulen? Die Werthaltungen und Zugänge zur Welt sind heute deutlich diverser als vor einigen Jahren. Daraus ergeben sich möglicherweise Konsequenzen für die Mitarbeiterführung und die innere Führung der Leitungen.
Unser Blick nach Außen richtet sich auf die Milieuverfasstheit der Bevölkerung und der Teilnehmer:innen der Volkshochschulen. Auch hier erleben wir deutschlandweit in Stadt und Land deutliche Ausdifferenzierungen. Daraus ergeben sich Konsequenzen für die Marke vhs, die Programmgestaltung und die Kommunikation.
Herbsttagung 2018 der Volkshochschulen in der Oberpfalz
Im Rahmen der Herbsttagung der Volkshochschulen in der Oberpfalz am 22. und 23. Oktober 2018 arbeiten wir gemeinsam an den Zukunftsfeldern Bildung für nachhaltige Entwicklung, Politische Bildung, Digitale Kompetenz, Inklusion und Milieus und Zielgruppen. Im Zentrum der Überlegungen stehen die zukünftigen gemeinsamen Aufgaben der Volkshochschulen in der Oberpfalz verbunden mit einer mileuadäquaten Kundenansprache.
Bildung, Kultur, Musik
Die THESSENVITZ Unternehmensberatung verfügt über eine langjährige und umfassende 360-Grad-Expertise in der Bildungsbranche: Erwachsenenbildung, musikalische Bildung, kulturelle Bildung, Bildung für nachhaltige Entwicklung und betriebliche Bildung. Bildung ist eine Dienstleistung. Dienstleistungen sind Prozesse mit vielen Beteiligten und Akteuren.
Wir – Anja und Stefan Theßenvitz – arbeiten seit 1997 für Volkshochschulen, Musikschulen, Bildungsdienstleister, Ministerien, Verbände, Verbünde und Initiativen. Dort vermitteln und schulen wir betriebswirtschaftliches Knowhow: für konkrete Aufgabenstellungen, für den konkreten Einsatz, für konkrete Wirksamkeit.
Unsere Besonderheit: wir beziehen uns immer auf die Spezifika des Auftraggebers. Jedes Konzept ist individuell, jede Methode ist wissenschaftlich fundiert und in der Praxis erprobt. Eine weitere Besonderheit: unsere Konzepte entstehen nicht am grünen Tisch. Unsere Konzepte entstehen MIT unseren Auftraggebern.
Wir arbeiten gemeinsam mit Vorständen, Geschäftsführern und Mitarbeitern an ihren Aufgabenstellungen. Damit erfüllen wir zwei wesentliche Grundbedingung erfolgreicher Arbeit: unsere Konzepte finden die Akzeptanz aller Prozessbeteiligten. Unsere Konzepte sind durch und durch kompetent, fundiert und wirksam.
Unser Aufgabenspektrum reicht von der Trend- und Marktforschung über die Entwicklung von Leitbildern bis hin zu Marketingkonzepten, der Vertriebsplanung, der Betriebssteuerung und der Öffentlichkeitsarbeit.
Unsere Methoden reichen vom Vortrag über Workshops und Klausuren bis hin zum Coaching. Entscheidend ist immer die Einbindung aller Prozessbeteiligten. Veränderung ist nur möglich auf der Grundlage von Verständnis. Verständnis wächst mit dem Wissen – um Sachverhalte, Notwendigkeiten, um Risiken und Chancen.
Das verstehen wir unter 360-Grad-Expertise in der Bildungsbranche: Menschen und Organisation – Tatsachen und Perspektiven – Herausforderungen und Chancen.
Auftraggeber und Aufgaben 1997 bis 2019 (Shortlist)
Erwachsenenbildung
Methoden
Vorträge, Seminare, Workshops, Klausuren, World-Café, Beratung, Coaching, Moderation
Aufgaben
Analysen, Forschung, Konzepte
Themen
Zielgruppenforschung, Milieuforschung, Lebensstile – insbesondere Kauf- und Konsumpräferenzen, Regionalanalysen, Strukturanalysen, Trendforschung, Szenarioanalysen, Kunden- und Teilnehmerbefragungen, Portfolioanalysen, Geschäftsfeldanalysen, Betriebsanalysen, Leitbildentwicklung, Markenentwicklung, Produktentwicklung, Stadtentwicklung, Marketingkonzepte, Vertriebskonzepte, Kommunikationskonzepte, Qualitätsentwicklung – insbesondere Dienstleistungsqualität, Kundenbindung, Dozentenbindung, Betriebssteuerung, Kennzahlen, Handbücher.
Zielgruppen
Vorstände, Geschäftsführer, Mitarbeiter
Referenzen (Auswahl)
- BAG Oberfranken der Bayerischen Volkshochschulen
- BAG Oberpfalz der Bayerischen Volkshochschulen
- Bayerischer Volkshochschulverband
- Bildungszentrum Stadt Nürnberg
- dvv-Netzwerkausschuss Berufliche Weiterbildung
- Eigenbetrieb Bildung und Kultur Rüsselsheim
- Europäische Bildungs- und Begegnungszentren, Frankfurt am Main
- Hessischer Volkshochschulverband
- Lernende Region Offenbach
- Organisations-und Finanzausschuss des Deutschen Volkshochschul-Verbandes
- Studiefrämjandet, Uppsala Sweden
- Verband der Volkshochschulen von Rheinland-Pfalz
- Volkshochschule Deggendorfer Land
- Volkshochschule Hochtaunus
- Volkshochschule Landkreis Kassel
- Volkshochschule Main-Taunus-Kreis
- Volkshochschule Neumarkt
- Volkshochschule Offenbach
- Volkshochschule Rheingau-Taunus
- Volkshochschule Rüsselsheim
- Volkshochschule Stadt Erlangen
- Volkshochschule Stadt Frankfurt
- Volkshochschule Stadt München
- Volkshochschule Stadt Regensburg
- Volkshochschule Wetzlar
- Volkshochschule Wiesbaden
- Volkshochschulen in Mittelhessen
- Volkshochschulen in Nordhessen
- Zweckverband Volkshochschulen Ebersberg-Grafing-Kirchseeon-Markt Schwaben
Musikalische Bildung
Methoden
Vorträge, Seminare, Workshops, Klausuren, Beratung, Coaching, Moderation
Aufgaben
Analysen, Forschung, Konzepte
Themen
Veränderungsmanagement, Führung, Zielgruppenanalysen, Milieuforschung, Demografieforschung, Kunden- und Teilnehmerbefragungen, Strukturanalysen, Regionalanalysen, Standortanalysen, Leitbildentwicklung, Geschäftsfeldentwicklung, Öffentlichkeitsarbeit, Polit-Marketing, Ehrenamt-Management, Stakeholder-Analysen, Positionierung, Betriebssteuerung, Organisationsentwicklung, Programmgestaltung und -entwicklung, Dienstleistungen, Key-Account-Management, Kommunikationsstrategien, Internetstrategien
Zielgruppen
Vorstände, Geschäftsführer, Mitarbeiter
Referenzen (Auswahl)
- Bayerische Musikschulen
- Bundesakademie für musikalische Jugendbildung Trossingen
- Clara Schumann Musikschule Düsseldorf
- Kreismusikschule Goslar
- Kunst- und Musikschule Donaueschingen
- Bundeselternvertretung des Verbandes deutscher Musikschulen e.V.
- Landesmusikrat Mecklenburg-Vorpommern e.V.
- Landesverband der Musikschulen Baden-Württembergs
- Landesverband Niedersächsischer Musikschulen
- Musikschule Bad Vilbel e.V.
- Musikschule Calw
- Musikschule Horb am Neckar
- Musikschulen in Ostwestfalen-Lippe
- Musikschule Lohne
- Musikschule Offenburg/Ortenau
- Musikschule Ravensburg
- Musikschulen der Region 12
- Musikschule Remseck am Neckar
- Musik- und Kunstschule Jena
- Paul Hindemith Musikschule Hanau
- Rosmarie Theobald Musikschule, Ottobrunn
- Sing- und Musikschule Regensburg
- Stuttgarter Musikschule
- Verband deutscher Musikschulen – Bundesverband
- Verband deutscher Musikschulen Landesverband Hessen
- Verband Deutscher Musikschulen Landesverband Saar
- Verband Deutscher Musikschulen Landesverband Sachsen
- Verband deutscher Musikschulen Landesverband Thüringen
- Vorarlberger Musikschulwerk
Bildung für nachhaltige Entwicklung
Methoden
Vorträge, Seminare, Workshops, Klausuren, Beratung, Coaching, Moderation
Aufgaben
Analysen, Forschung, Konzepte
Themen
Strukturanalysen, Regionalanalysen, Standortanalysen, Milieuforschung, milieuspezifische Ansprache, Zielgruppenforschung, Markenentwicklung, Strategieentwicklung, Marktstrategien, Leitbildentwicklung, Geschäftsfeldentwicklung, Produktentwicklung, Vertriebskonzepte, Kommunikationskonzepte, Internetkonzepte, Öffentlichkeitsarbeit, Produktentwicklung, Programmentwicklung, Dienstleistungen, Qualitätsmanagement und Qualifizierungssysteme, Schulungssysteme, Bildung für nachhaltige Entwicklung – Nachhaltigkeit im Alltag, nachhaltiger Lebensstil, nachhaltiger Konsum, nachhaltig wirtschaften – Mitgliederwerbung, Bürgerbeteiligung, Projektmanagement, Ehrenamtmanagement, Wirtschaftsförderung, Betriebssteuerung mit Kennzahlen, Budgetierung, Stakeholderanalysen, Key-Account-Management, Handbücher
Zielgruppen
Vorstände, Geschäftsführer, wissenschaftliche Mitarbeiter
Referenzen (Auswahl)
- anstiftung & ertomis Stiftungsgemeinschaft, München
- Arbeitsgemeinschaft Natur und Umwelt Bundesverband e.V.
- Bayerische Evangelische Umweltstiftung
- Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit
- Bayerisches Landesamt für Umwelt
- Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
- Bund der Deutschen Katholischen Jugend
- Biosphärenreservat Bliesgau
- Bundesverband TU WAS e.V.
- Bürgerstiftung zukunftsfähiges München
- Förderverein Umweltstation Lias-Grube Unterstürmig e.V.
- Freistaat Bayern
- Jugendorganisation Bund Naturschutz, München
- Jugendsiedlung Hochland Königsdorf
- Landesbund für Vogelschutz
- Landesverband Saarländischer Imker e.V.
- LEADER-Region Biosphärenreservat Bliesgau
- Lernende Region main-kinzig+spessart
- Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energie des Landes Sachsen-Anhalt
- Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz Saarland
- Natur- und Umweltschutzakademie Nordrhein-Westfalen
- Ökologisches Bildungszentrum München
- Ökoprojekt – MobilSpiel e.V., München
- Sächsische Landesstiftung Natur und Umwelt, Dresden
- Spohnshaus – Ökologisches Schullandheim, Gersheim
- Umweltamt Stadt Augsburg
- Umweltarbeit in der evangelischen und katholischen Kirche in Bayern
- Universität Würzburg
- Verband Deutscher Schullandheime
- Waldbesitzervereinigung Aichach e.V.
Kulturelle Bildung
Methoden
Vorträge, Seminare, Workshops, Klausuren, Beratung, Coaching, Moderation, World-Café
Aufgaben
Analysen, Forschung, Konzepte
Themen
Trendforschung, Szenarioanalysen, Strukturanalysen, Regionalanalysen, Standortanalysen, Milieuforschung, Zielgruppenforschung, SWOT-Analysen, Marketingprozesse, Leitbildentwicklung, Marketingkonzepte, Positionierung, Betriebssteuerung mit Kennzahlen, Innovationsmanagement, Geschäftsfeldentwicklung, Strategieentwicklung
Zielgruppen
Vorstände, Geschäftsführer, wissenschaftliche Mitarbeiter
Referenzen (Auswahl)
- Feierwerk e.V., München
- JenaKultur
- Kulturkreis Ottobrunn e.V.
- Kulturreferat der Stadt Erlangen
- Kulturreferat des Main-Taunus-Kreises
- Stadtbibliothek Nürnberg
- Städtische Museen Jena
Betriebliche Bildung
Methoden
Vorträge, Seminare, Workshops, Klausuren, Beratung, Coaching, Moderation, Beirat
Aufgaben
Analysen, Forschung, Konzepte
Themen
Existenzgründung, Businessplan, Trendforschung, Wettbewerbsanalysen, Positionierung, Potentialanalysen, betriebswirtschaftliche Analysen, Kennzahlen, Milieuforschung, Zielgruppenforschung, Geschäftsfeldentwicklung, Betriebssteuerung, Kostenmanagement, Leitbildentwicklung, Vertriebskonzepte und -planung, Marketingkonzepte, Kommunikationskonzepte, Veränderungsmanagement, Öffentlichkeitsarbeit, Mitgliederbindung, Kundenbindung, Kundenbefragungen, Dienstleistungsqualität
Zielgruppen
Vorstände, Geschäftsführer, Mitarbeiter
Referenzen (Auswahl)
- Arbeitsamt München
- BfE – Büro für Existenzgründungen
- Bundesarbeitskreis Studienreisen
- Deutscher Fertigbau Verband
- DTP AKADEMIE RheinMain GmbH, Offenbach
- Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Württemberg
- Internationales Holzbauforum Garmisch-Partenkirchen
- Kreishandwerkerschaft Waldeck-Frankenberg
- Mission Leben – Lernen gGmbH
- Stadtverwaltung Rüsselsheim
- Technische Universität München
- Unternehmerfrauen im Handwerk Ostalb
- Verband des Bayerischen Zimmerer- und Holzbaugewerbes
- Verband des Zimmerer- und Holzbaugewerbes Baden-Württemberg
- Verband Hessischer Zimmermeister e.V., Kassel
- Verband Kommunale Abfallwirtschaft und Stadtreinigung im Verband kommunaler Unternehmen, Berlin
- Weiterbildung Hessen e.V.
- Zimmererkreis Bayern
Mehr Referenzen finden Sie auf unserer Website: www.thessenvitz-unternehmensberatung.de/referenzen
Mit herzlichem Gruß, Ihre
Anja Theßenvitz, M.A. Kommunikationswissenschaft
Stefan Theßenvitz, Dipl.-Betriebswirt (FH)
Volkshochschule Landkreis Neumarkt e.V. | Neue Geschäftsfelder entdecken und entwickeln-Dozenten finden und binden
Jenseits des bewährten Tagesgeschäfts schlummern häufig ungenutzte Möglichkeiten, neue Märkte zu erschließen.
- Wie erreichen wir neue Zielgruppen, wie gestalten wir attraktive Angebote und wie organisieren wir vielversprechende Kooperationen?
- Gute Dozenten zu finden und an die Volkshochschule zu binden ist der Schlüssel für Kontinuität und Qualität. Wie gestalten wir den Mix aus der Volkshochschule als attraktiver Arbeitgeber, attraktive (nicht zwingend monetäre) Anreize und kluger Öffentlichkeitsarbeit?
Zu diesen Themen arbeiteten wir am 3. und 4. Mai 2016 mit den MitarbeiterInnen der Volkshochschule Neumarkt e.V..
Die Bewertung öffentlicher Güter mit der CVM – Contingent Valuation Method
Öffentliche Einrichtungen – z.B. Bibliotheken, Volkshochschulen, Theater, Philharmonien, Schullandheime, Museen, Krankenhäuser – stehen immer wieder vor der Herausforderungen, sich für ihre Existenz und ihr Wirken rechtfertigen zu müssen. Gerade in Zeiten knapper Kassen und düsteren Prognosen wollen viele Kommunen den Gürtel enger schnallen und prüfen minutiös, was sich denn einsparen ließe.
Vor allem in strukturschwachen Regionen wird so dauerhaft gesellschaftliches Kapital und Potenzial vernichtet. Der eindimensionale Ansatz des rigiden Kostensparens schafft unheilbare Verwüstungen in den Regionen. Das Gefühl sagt: was weg ist, ist weg und dieses öffentliche Gut wiederherzustellen wird um ein Vielfaches teurer als das bestehende Gut weiterzuentwickeln.
Ich wurde schon oft gefragt, wie man denn ultimativ Kosten sparen könne. Meine Antwort: „mach den Laden zu“. Diese provokative Antwort macht eines klar. Es ist sinnlos, nur auf die Kosten zu starren. Wir brauchen einen umfassenden Blick auf unsere öffentlichen Güter, um deren Wert sinnvoll zu erfassen.
Verstehen Sie mich richtig. Marode, nutzlose und einfaltslos gemanagte Einrichtungen sind mir ein Gräuel. Ich bin ein Freund effizienter Strukturen und Prozesse, ich liebe eine hohe Auslastung (Produktivität) und die substanzielle Weiterentwicklung bestehender öffentlicher Güter an die Bedürfnisse der Zeit.
Die CVM – Contingent Valuation Method ist insbesondere interessant für Institutionen aus den Bereichen Bildung, Kultur, Wissenschaft und Umwelt. Die CVM misst den Wert und Nutzen öffentlicher Güter an Hand einer konkreten Zahlungsbereitschaft. Die Zahlungsbereitschaft bezieht sich gleichermaßen auf den unmittelbaren Gebrauchswert wie auf mittelbare Nichtgebrauchswerte – den Optionswert, den Existenzwert und den Vermächtniswert. Damit erhalten Sie Antworten aus vier Perspektiven über den Nutzen und den Wert Ihrer Institution für jeden Einzelnen und die Gesellschaft.
Die Akzeptanz der CVM in der Bevölkerung und auf politischer Ebene wird durch den Megatrend Value for Money begünstigt: immer mehr Bürger stellen an öffentliche Güter und Dienstleistungen die Fragen:
- Was habe ich davon?
- Was bringt es mir?
- Was nützt es der Gesellschaft?
- Kann man das Geld in alternative Lösungen investieren – für einen höheren oder besseren Nutzen?
- Was ist Wohlstand – persönlich und gesellschaftlich?
Mit der CVM stellen Sie Waffengleichheit her und argumentieren systemkonform – in gelernten und akzeptierten Bewertungsmustern. Die CVM bedient sich anerkannter betriebswirtschaftlicher Verfahren, den ökonomischen Wert von Gütern, Produkten und Dienstleistungen zu ermitteln. Die CVM überträgt diese Logik auf öffentliche Güter.
Die CVM verfügt über ein hohes Aufmerksamkeitspotenzial. Mit der Durchführung der CVM muss der Wille verbunden sein, diese Ergebnisse öffentlichkeitswirksam in den Diskurs einzuspeisen, aktiv damit zu werben und das Gespräch, insbesondere mit den Stakeholdern bzw. relevanten Beziehungspartner zu suchen und zu führen.
Der Nutzen der CVM bemisst sich natürlich aus dem Erkenntnisgewinnung. Doch v.a. bemisst er sich durch die Kraft des Arguments, der kurzfristigen, singulär monetären Perspektive eine überzeugende und beweisbare langfristige und gemeinwohlorientierte Perspektive beizustellen.
Einblick in die Method CVM
Die CVM misst die Zahlungsbereitschaft für existente, mögliche/vorstellbare und (wieder) herstellbare öffentliche Güter. Die Zahlungsbereitschaft bezieht sich gleichermaßen auf den unmittelbaren Wert und mittelbare Werte.
Unmittelbarer Wert
Gebrauchswert
- Wie viel Geld investiere ich persönlich in die Nutzung des öffentlichen Gutes?
- Wie viel Geld ist mir die persönliche Nutzung des öffentlichen Gutes wert?
Gebrauchsnutzen
- Welchen Nutzen ziehe ich persönlich aus dem öffentlichen Gut (Qualitäten)?
- Um wie viel % oder € übersteigt mein persönlicher Nutzen meine persönliche Investition (Quantitäten)?
Mittelbare Werte
Optionswert
- Wie teuer käme es mich, dieses öffentliche Gut nicht mehr zu haben?
- Wie viel wäre mir die Schaffung des öffentlichen Gutes wert?
Existenzwert
- Wie hoch ist der Nutzen des öffentlichen Gutes für mich, auch wenn ich es persönlich nicht nutze?
- Wie hoch ist der Nutzen des öffentlichen Gutes für die Gesellschaft, auch wenn ich es persönlich nicht nutze?
Vermächtniswert
- Was fehlt der kommenden Generation, wenn dieses öffentliche Gut nicht existiert?
- Wie teuer käme es die kommende Generation, wenn dieses öffentliche Gut neu geschaffen werden müsste?
Sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie eine Untersuchung über den Wert und Nutzen Ihrer Öffentlichen Einrichtungen und Institutionen mit der CVM durchführen wollen. Wir freuen uns auf Ihr Lebenszeichen.
Herzlich willkommen im Club der klaren Denker und kraftvollen Macher,
Ihr Stefan Theßenvitz