Kategorie: Produkte

Leitbild

Die unbezwingbare Urkraft jeder erfolgreichen Organisation resultiert aus seinem Streben nach Exzellenz und Wirksamkeit. Jeder mit der Organisation verbundene Mensch, in erster Linie die Mitarbeiter, will sein Wirken sinnvoll einsetzen und Teil einer großen Idee sein. Schwarmintelligenz wird immer dann begünstigt, wenn es um Inhalte und Lösungen geht.

Das Wort „Leitbild“ kommt aus dem griechischen ágein – führen und leiten. Es bedeutet agieren, handeln, unternehmen.

Ziel

Neben den richtigen Mitarbeitern, dem notwendigen Kapital und der zündenden Idee kommt der internen Kultur und Kommunikation vielleicht die größte Bedeutung zu. Ein erfolgreiches Unternehmen muss von innen heraus leben. Das Management und die Mitarbeiter müssen eins sein und eine verschworene Gemeinschaft bilden. Nicht der Einzelne steht im Mittelpunkt, sondern die Mannschaft. Arbeiten im Unternehmen ist ein Mannschaftssport.“ Peter Thiel

Nutzen

Ein gutes Leitbild stärkt die Identität der Organisation und bündelt die Kräfte der Mitarbeiter für exzellente Inhalte und Lösungen. Ein gutes Leitbild reduziert die Reibung in der Organisation beziehungsweise nutzt es Reibung als positive Kraft und begünstigt das Engagement aller Mitarbeiter.

Das Leitbild im Tagesgeschäft

Ein Reisender kommt zu einer Baustelle und sieht zwei Männer, die Steine schleppen. Der eine arbeitet lustlos und mit einem griesgrämigen Gesicht, der andere aber singt fröhlich, während er eifrig Stein um Stein herbeiträgt. „Was tust Du?“, fragt der Reisende den Griesgram. „Ich schichte Steine auf“, lautet die Antwort. „Was tust Du?“, fragt er darauf den emsigen Arbeiter. „„Ich baue eine Kathedrale“

Inhalt

Das Leitbild beschreibt die Organisation von innen her. Es beschreibt das Selbstverständnis, den Organisationsaufbau, das Miteinander und den Organisationszweck. Kurz: die innerbetrieblichen Spielregeln.

Das Leitbild beinhaltet eine klar gegliederte, gemeinsame langfristige Zielvorstellung, eine schriftliche formulierte Unternehmenskultur und klare Handlungsempfehlungen für Werte, Normen, Spielregeln, das Wir-Gefühl und für Entscheidungen.

Methoden

Für die Entwicklung eines Leitbildes nutzen wir bevorzugt das Modell der EFQM – European Foundation for Quality Management. Dieses Modell verbindet in einzigartiger Weise die inhaltlichen Dimensionen mit den Zieldimensionen und betrachtet die Wertschöpfung als Prozess in Verbindung mit der Umwelt bis hin zu den 17 SDG – Sustainable Development Goals.

Die Dimensionen der EFQM 2020

Ausrichtung – WHY Mission
Führung
Kultur
Realisierung – HOW Politik
Nachhaltiger Nutzen
Leistungsfähigkeit
Transformation
Ergebnisse – WHAT Kunden
Mitarbeiter
Partner
Lieferanten
Gesellschaft
Politik

Ein gutes Leitbild wird gemeinsam mit den Mitarbeitern erarbeitet. Denn so werden aus Betroffenen Beteiligte, so werden aus Mitarbeitern Partner des Unternehmens, die seine Anliegen in seiner ganzen Komplexität erfassen, mittragen und mitgestalten. „Ich kann nur verändern, was ich verstehe.“ William Edwards Deming

Zielgruppe

Vorstände, Inhaber, Geschäftsführer und Mitarbeiter einer Organisation. Es kommt auf die gute Mischung an. Männer und Frauen, junge und ältere Mitarbeiter, Mitarbeiter, die erst kurz in der Organisation sind und „alte Hasen“, verschiedene Abteilungen.

Dauer

Ein Leitbild-Workshop dauert idealerweise drei Tage – Einführung in das Thema, Erläuterung der Arbeitsweise, Bestandsaufnahme, inhaltliche Arbeit in mehreren Runden, Endredaktion und Beschluss.

Fahrplan

  1. Briefing
  2. Vorbereitung
  3. Durchführung
  4. Dokumentation

Persönliche Anmerkung

Ich durfte seit 1997 die Erarbeitung sehr vieler Leitbilder begleiten und habe es ebenso oft erlebt, dass man auf diesen Arbeitsschritt gerne verzichten möchte um doch bitte gleich mit der Arbeit zu beginnen. Das Ergebnis ist eindeutig: Die Organisationen ohne Leitbild sind bis heute in ihrem aktionistischen „Hüh und Hott“ gefangen.

Alle Organisation, die sich für die Erarbeitung eines Leitbildes entschieden haben, sind durch all die Jahre wesentlich stabiler und organischer gewachsen, haben Krisen wesentlich besser gemeistert und es stets vermocht, gute Mitarbeiter dauerhaft zu binden und gute neue Mitarbeiter zu finden und diese gut einzubinden.

Ihr

Stefan Theßenvitz

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    Mission

    Mission steht auch für Unternehmensenergie. Die Mission beschreibt die Begeisterung für und den Stolz auf das eigene Unternehmen. Am Enthusiasmus und dem Engagement der Mitarbeiter erkennen wir, ob wir über eine gute, tragfähige Mission verfügen.

    Der Begriff „Mission“ leitet sich vom lateinischen „mittere“ – senden, schicken ab und bezeichnet die Verbreitung des Glaubens. Unter einer Mission versteht man auch Großprojekte, zum Beispiel Projekte der Raumfahrt. Mission ist der Aufbruch zu etwas Großem und Neuen verbunden mit einer Botschaft.

    Ziel

    Die Mission ist die Antwort auf die große Frage: „Was ist unser Beitrag, dass es der Welt MIT unserer Organisation besser geht?

    Nutzen

    Eine gute Mission gibt Ihnen und Ihren Mitarbeitern einen guten Grund, täglich gerne für Ihre Organisation zu arbeiten. Eine gute Mission beschreibt die Wertschöpfung, den „Reason Why“. Warum lohnt es sich, in dieser Organisation zu arbeiten? Wer hat etwas davon? Wessen Leben mache ich mit meiner Arbeit schöner, leichter, einfacher?

    Die meisten Menschen stehen morgens auf, weil sie pinkeln müssen. Das ist zu wenig.“ Klaus Kobjoll.

    Inhalt

    Die Mission beschreibt die Organisation von außen her. Eine gute Mission beleuchtet folgende vier Aspekte, gibt ihnen Inhalt, Kraft und Handlungsorientierung:

    1. Wir sind … was wir machen, was uns eint
    2. Wir stehen für … unser ewiger Auftrag, unser Selbstverständnis
    3. Wir versprechen unseren Kunden … unsere Kernleistung, wo wir beweisbar besser sind, der zentrale Nutzen unserer Leistungen und Lösungen
    4. Wir versprechen unseren Mitarbeitern … unser Miteinander, unsere Spielregeln, unsere gemeinsamen Herausforderungen

    Methoden

    Für die Entwicklung einer Mission nutzen wir bevorzugt Gruppenarbeiten, die gemeinsam in mehreren Arbeitsrunden Fragen beantworten und diese iterativ verbessern. In der Summe arbeitet jede Gruppe an jeder Frage mit unterschiedlichen Aufgaben – Stoffsammlung, Clusterung, Verdichtung von Themen und Arbeitsfeldern, Redaktion.

    Zielgruppe

    Vorstände, Inhaber, Geschäftsführer und Mitarbeiter einer Organisation. Es kommt auf die gute Mischung an. Männer und Frauen, junge und ältere Mitarbeiter, Mitarbeiter, die erst kurz in der Organisation sind und „alte Hasen“, verschiedene Abteilungen.

    Dauer

    Ein Missions-Workshop dauert idealerweise zwei Tage – Einführung in das Thema, Erläuterung der Arbeitsweise, Bestandsaufnahme, inhaltliche Arbeit in mehreren Runden, Endredaktion und Beschluss.

    Fahrplan

    1. Briefing
    2. Vorbereitung
    3. Durchführung
    4. Dokumentation

    Persönliche Anmerkung

    Ich durfte seit 1997 an sehr vielen Erarbeitungen von Missionen mitwirken und habe es ebenso oft erlebt, dass man auf diesen Arbeitsschritt gerne verzichten möchte um doch bitte gleich mit der Arbeit zu beginnen. Das Ergebnis ist eindeutig: Die Organisationen ohne Mission handeln wie Winkelemente im lockeren Sand der Düne. Jeder Windböh ausgeliefert und ohne Halt und Substanz im Tun.

    Alle Organisation, die sich für die Erarbeitung einer Mission entschieden haben, sind durch all die Jahre wesentlich stabiler und organischer gewachsen, haben Krisen wesentlich besser gemeistert, haben es stets vermocht, kundenzentrierte gute Arbeit zu leisten und den wechselnden windigen Management-Methoden zu trotzen, die nur Einzelaspekte erfassen und diese für das Ganze nehmen. Eine gute Mission bildet einen guten Grund und festen Halt – über Jahrzehnte hinweg.

    Ihr

    Stefan Theßenvitz

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      Die Kunst des Marketings

      Warum brauchen wir Marketing? Wenn es eine arbeitsteilige Wirtschaft gibt, wenn das Tauschmittel Geld ist, wenn es Wettbewerb gibt, wenn es offene Märkte gibt, wenn es freien Zugang zu Marktinformationen gibt, dann brauchen wir Marketing. Marketing gewinnt immer dann an Bedeutung, wenn das Angebot größer ist als die Nachfrage – wenn wir Käufermärkte haben. Marketing will die Nachfrage auf die eigenen Produkte und Dienstleitungen konzentrieren.

      Es gibt vielfältige Definitionen von Marketing, ich verwende gerne folgende:

      Die Leitidee des Marketings

      Alle marktbezogenen Entscheidungen richten sich an den Bedürfnissen der Nachfrager aus. Der (potenzielle) Kunde steht im Zentrum aller Überlegungen.

      Das Marketing als Management-Aufgabe

      Marketing umfasst die Pflicht zur Führung ebenso wie das effiziente operative Handeln. Dabei schöpft erfolgreiches Marketing gleichermaßen aus
      dem strategischen wie dem kreativen Denken und Handeln.

      Der Einsatz der Marketing-Instrumente

      Wir setzen die Marketinginstrumente ein in Bezug zur unternehmerischen Zielsetzung, um
      Wettbewerbsvorteile zu schaffen. Marketing ist die gezielte Beeinflussung des Marktes durch Produktpolitik, Preispolitik, Vertriebspolitik, Kommunikationspolitik und Dienstleistungspolitik.

      Marketing ist eine nicht enden wollende Leidenschaft, die mich täglich neu fasziniert und inspiriert. Marketing ist meine Geliebte.“
      Philip Kotler, *27. Mai 1931

      Das Wort „Marketing“ kommt aus dem amerikanischen Englisch. Die Verlaufsform –ing beschreibt das Prozesshafte, das Tun – so wie „going – gehen“ oder „driving – fahren“. Marketing bedeutet „going to market – auf den Markt gehen“. Die deutsche Entsprechung für Marketing ist „Absatzwirtschaft“.

      Ziel

      Wie machen wir´s, daß alles frisch und neu und mit Bedeutung auch gefällig sei? Denn freilich mag ich gern die Menge sehen, wenn sich der Strom nach unsrer Bude drängt und mit gewaltig wiederholten Wehen sich durch die enge Gnadenpforte zwängt, bei hellem Tage, schon vor vieren, mit Stößen sich bis an die Kasse ficht und, wie in Hungersnot um Brot an Bäckertüren, um ein Billet sich fast die Hälse bricht.“ Johann Wolfgang Goethe, Faust I, Vorspiel auf dem Theater

      Nutzen

      Ein gutes Marketing-System schafft Struktur und Klarheit im Denken und Handeln. Jede Organisation verfügt nur über begrenzte Ressourcen – Mitarbeiter, Know-How, Kapital. Mit Marketing gelingt es uns, diese Ressourcen zielorientiert und ökonomisch einzusetzen – effektiv und effizient.

      Eine Organisation ohne ein Marketing-System ist verführbar für Aktionismus. Weil man die Signale des Marktes nicht versteht, weil Stimmungen und kurzwellige Ereignisse zu hektischen Ruderbewegungen und abrupten Kurswechseln einladen. Weil das Denken und das Handeln weder Fokus noch Ziel haben. Weil man den Wald nicht vor lauter Bäume sieht.

      Ein Wanderer erblickt im tiefen Wald einen Waldarbeiter, der wie wild an einem Baum herumsägt. Er fragt ihn “Was tun Sie hier?”. “Ich will den Baum fallen, das sehen Sie doch.” “Naja, wissen Sie, Ihre Säge ist stumpf.” “Das weiß ich selber, doch ich muss Bäume fällen. Ich habe keine Zeit zum Säge schärfen.”

      Marketing ist ein gutes Werkzeug, um die Säge zu schärfen!

      Inhalt

      Ein gutes Marketing-System umfasst sieben Module, die aufeinander aufbauen und sich aufeinander beziehen.

      Umfeldanalyse Eigene Position, Umfeld, Zielgruppen, Wettbewerb
      Trendforschung Megatrends, die uns beeinflussen werden
      Szenarien Ausgangspunkte für selbstbestimmte Wege in die Zukunft
      Leitbild und Mission Handlungsrahmen gemeinsamen Schaffens
      Ziele Messbarkeit und Überprüfbarkeit aller Marktaktivitäten
      Strategien Zielführende Korridore des Marketing-Managements
      Handlungsfelder und Maßnahmen Das operative Geschäft

      Ein gutes Marketing-System bezieht sich auf die Wissenschaft. Denn Marketing ist keine Wissenschaft, doch gutes Marketing nutzt die Quellen der Wissenschaft für gute Erkenntnisse:

      Marketing ist keine Wissenschaft. Marketing ist eine Kunst.

      Mathematik Wir erhalten mittels statistischer Verfahren
      Grundlagen für Entscheidungen.
      Psychologie Wir erhalten Antworten über die Motivationsstrukturen von Menschen
      Soziologie Wir erhalten Antworten über gesellschaftliche Strömungen

      Methoden

      Die Entwicklung eines Marketing-Systems kann auf vielerlei Art erfolgen, die Methoden hängen von der Intention und der Zielsetzung des Auftraggebers ab. Wie tief will man einsteigen? Will man einen Überblick? Will man Marketing an Hand eines Fallbeispiels verstehen? Will man ein eigenes Marketing-System erarbeiten? Ausgehend von diesen Fragen bieten sich an: Vortrag, Seminar, Workshop oder Klausur.

      Zielgruppe

      Vorstände, Inhaber, Geschäftsführer und Mitarbeiter einer Organisation. Es kommt auf die Intention an. Wollen Sie informieren, schulen, beteiligen oder etwas erarbeiten? Immer gut ist eine Mischung aus Männern und Frauen, jungen und älteren Mitarbeitern, Mitarbeiter, die erst kurz in der Organisation sind und „alte Hasen“ und Mitarbeiter aus verschiedenen Abteilungen.

      Dauer

      Die Dauer hängt von der Methode ab; vom Vortrag mit zwei Stunden bis hin zur einwöchigen Klausur ist alles möglich.

      Fahrplan

      1. Briefing
      2. Datenbereitstellung
      3. Vorbereitung
      4. Abstimmung
      5. Durchführung
      6. Dokumentation

      Persönliche Anmerkung

      Die Erarbeitung eines Marketing-Systems ist ein Haufen Arbeit, den viele Organisationen scheuen, denn irgendwie wüsste man ja doch Bescheid über den Wettbewerb, die Kunden, die Qualität und all das, was man so aufgeschnappt hat. Naja, und so kommt die Organisation dann auch rüber, so irgendwie.

      Wenn auch immer Sie den Eindruck haben, jetzt wäre die richtige Zeit für ein gutes Marketing-System, dann sei Ihnen gesagt: Es ist anstrengend, es verändert viel in Ihrer gesamten Organisation, der Marketingweg hört nie auf und besonders gefährlich: er weckt eine Leidenschaft, die nie vergeht und die immer größer wird.

      Ihr

      Stefan Theßenvitz

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        Vertrieb

        Der Vertrieb bündelt die Kraft der Organisation, um seine Kunden zu erreichen. So lange Kunden der Grund sind, warum es Organisationen gibt, so lange ist der Vertrieb das wichtigste Werkzeug innerhalb des Marketingmix.

        Vertrieb ist die Kunst, Menschen zu überzeugen. Guter Vertrieb haucht Ihrer Organisation Leben ein. Er bringt Ihr Streben wirksam nach außen. Kennen Sie den Slogan des Circus Krone? „Eure Gunst ist unser Streben.“ In diesem Sinne will ich das Streben verstanden wissen. Es geht um den Aufbau und die Gestaltung lebendiger, fairer und langjähriger Kundenbeziehungen.

        Ziel

        Shakespeare und Molière: Beide wollten auch vor allen Dingen mit ihren Theatern Geld verdienen. Damit sie aber diesen ihren Hauptzweck (!) erreichten, mussten sie dahin trachten, dass fortwährend alles im besten Stande und neben dem alten Guten immer wieder von Zeit zu Zeit etwas tüchtiges Neues da sei, das reize und anlocke (…). Es muss die beste Leitung an der Spitze haben, die Schauspieler müssen durchweg zu den besten gehören, und man muss fortwährend so gute Stücke geben, dass nie die Anziehungskraft ausgehe, welche dazu gehört, um jeden Abend ein volles Haus zu machen.“ Johann Wolfgang von Goethe im Gespräch mit Johann Peter Eckermann am 1. Mai 1825

        Nutzen

        Die Perspektive guten Vertriebs ist die Kundensicht. Der Vertrieb managt die Kundenbeziehung. Es geht NICHT um den Verkauf, es geht um BEZIEHUNGEN und VERTRAUEN. Der Verkauf ist eine Folge guter Beziehungen. Vertrauen ist der Schlüssel. Wer das versteht, ist ein Leben lang ein glücklicher Vertriebsmensch, der seinen Beruf liebt.

        Vertrauen beschleunigt Prozesse, minimiert Kosten und verringert aufwändige Regelungen. Vertrauen ist ein Differenzierungsmerkmal. Vertrieb ist Vertrauensmanagement.

        Gute Vertriebsmitarbeiter sind der Anwalt ihrer Kunden und tragen deren Bedürfnisse in die Organisation hinein. Guter Vertrieb etabliert dauerhafte Wertschöpfungspartnerschaften und gleich, wie weit die Technik voranschreitet, die Technik wird den Menschen im Vertrieb NIE ersetzen. Denn es geht immer auch um SOZIALE BEDÜRFNISSE und INFORMELLEN AUSTAUSCH. Aller Technik zum Trotz ist es nur Menschen möglich, wirksame Beziehungen aufzubauen.

        Inhalt

        Vor allem in gesättigten Märkten, wenn sich die Leistungsmerkmale auf einheitlichem Niveau eingependelt haben, ist die direkte Ansprache des Kunden in Verbindung mit persönlich erbrachten Dienstleistungen eine der wenigen verbliebenen Möglichkeiten sich vom Wettbewerb zu differenzieren.“ Rudolf A. Bauer, 2000

        Guter Vertrieb umfasst vier Phasen.

        1. Beziehungen anbahnen – Kontakte generieren, Bedarfe ermitteln, gut beraten, die Datenbank managen, die Mischung aus Online und persönlicher Präsenz finden
        2. Beziehungen beginnen – den Kunden Sicherheit geben, Versprechen halten, konfliktfrei kommunizieren, geschickt mit Rabatt umgehen, sympathisch nachfassen
        3. Beziehungen pflegen – Kunden betreuen, wachsam bleiben, Probleme abfedern, eigene Haltung überprüfen, gut mit Beschwerden umgehen
        4. Beziehungen festigen – Anlässe schaffen, Weiterempfehlung begünstigen, in Verbindung bleiben, Expertenimage schaffen, innere Führung verbessern

        Methoden

        Jedes Vertriebskonzept ist so einmalig wie die Organisation. Die Methoden hängen von der Intention und der Zielsetzung des Auftraggebers ab. Wie tief will man einsteigen? Will man einen Überblick? Will man Vertrieb an Hand eines Fallbeispiels verstehen? Will man ein eigenes Vertriebs-Management erarbeiten? Ausgehend von diesen Fragen bieten sich an: Vortrag, Seminar, Workshop oder Klausur.

        Zielgruppe

        Vorstände, Inhaber, Geschäftsführer und Mitarbeiter einer Organisation. Die Auswahl der richtigen Mitarbeiter ist hier von besonderer Bedeutung. Laden Sie die Mitarbeiter ein, von denen Sie vermuten, dass sie eine gute Haltung haben – und öffnen Sie den Blick auch für Ihre „kleinen“ Angestellten.

        Dauer

        Die Dauer hängt von der Methode ab; vom Vortrag mit zwei Stunden bis hin zur einwöchigen Klausur ist alles möglich.

        Fahrplan

        1. Briefing
        2. Datenbereitstellung
        3. Vorbereitung
        4. Abstimmung
        5. Durchführung
        6. Dokumentation

        Persönliche Anmerkung

        Ich habe im Vertrieb schreckliche Dinge erlebt. Hochbezahlte Vertriebsmanager, die ihre Kunden verachten und ihre Energie darauf verwenden, ihre Kunden zu betrügen. Mit diesen Menschen muss man Mitleid haben, denn sie zerstören sich selbst und das Unternehmen.

        Ich habe im Vertrieb wunderbare Dinge erlebt. Menschen im Vertrieb – und selten die Manager – die ihre Kunden nahezu lieben und aus den Wünschen ihrer Kunden ein persönliches Anliegen machen.

        Die Haltung zu den Menschen ist entscheidend. Haltung kann man nicht trainieren, doch Haltung kann man reflektieren (sofern man mutig ist) und vor allem, man kann Mitarbeiter mit einer positiven Haltung zu den Menschen ermutigen, im Vertrieb zu arbeiten.

        Vertrieb ist nicht alles, doch ohne Vertrieb ist alles nichts. Mit dem Vertrieb bringt man die Energie und Leidenschaft für seine Produkte und Dienstleistungen auf die Straße.

        Ihr

        Stefan Theßenvitz

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          Trendforschung und Szenario-Analyse | Zukunft selbstbestimmt gestalten

          Die Zukunft kann niemand vorhersehen. Denn Zukunft entwickelt sich nicht linear. Wir erleben Disruption, aufbrechende Dynamiken und Zeiten scheinbaren Stillstandes. Doch wir können unseren Blickwinkel erweitern, den Horizont beobachten und die Gegenwart aus verschiedenen Perspektiven betrachten. Mit diesem Wissen können wir unsere Zukunft selbstbestimmt gestalten.

          Trendforschung

          Trends i.S.v. Megatrends sind breite soziale, wirtschaftliche, politische und technische Veränderungen, die sich langsam bilden und die, wenn in Kraft, lange von Einfluss sind. Niemand kann sich dauerhaft gegen diese Entwicklungen stellen. Entscheidend ist, konstruktiv mit Entwicklungen in Wirtschaft und Gesellschaft umzugehen.
          Mit unserem Trendradar erfassen, analysieren und bewerten wir im Zusammenhang mit Ihrer konkreten Aufgabenstellung mögliche Zukünfte in sieben Dimensionen.

          • Wirtschaftliche Trends (z.B. Fabrik 4.0, Vernetzung, Recycling und Upcycling, Globalisierung, Regionalisierung, Nachhaltigkeit)
          • Technische Trends (z.B. Big Data, Informationstechnologie, Mobilität, Ergonomie, Umwelttechnologie, Sicherheit)
          • Wissenschaftliche Trends (z.B. i-health, neue Verbund-Werkstoffe, grüne und rote Gentechnik)
          • Politische Trends (z.B. Europäisierung, Regionalisierung, Bürgerschaftliches Engagement, Nudging)
          • Gesellschaftliche Trends (z.B. Demographie, Communities, Ghettoisierung, Integration, Parallelgesellschaften, Migration)
          • Kulturelle Trends (z.B. Ökonomisierung, Wiederverwertung, Subsistenzwirtschaft, Ökologisierung, Verantwortung, Posthumanismus)
          • Verbrauchertrends (z.B. Individualisierung, veganer Lebensstil, gut leben statt viel haben)

          Szenario-Analyse

          Die Szenario-Technik kann als eine Art Drehbucharbeit aufgefasst werden, bei der zukünftige Wirklichkeiten beschrieben werden. Gute Szenario-Drehbücher umfassen mehrere denkbare Zukunftsentwicklungen und beziehen auch mögliche Störereignisse mit ein.
          Das Drehbuch eines Szenarios besteht aus zwei Teilen.

          Die Analysephase / Betrachtung von AUSSEN

          • Kurze Beschreibung des Megatrends mit Begründung der Relevanz für unser Unternehmen
          • Die stärkst mögliche Entwicklung des Megatrends
          • Die schwächst mögliche Entwicklung des Megatrends
          • Die wahrscheinlichste Entwicklung des Megatrends

          Wichtig: für JEDEN Megatrend wird EIN Szenario geschrieben. In der systematischen Zusammenschau aller Szenarien durch eine Konsistenzanalyse erkennt das Unternehmen, welche Trends sich wechselseitig verstärken, welche Trends sich unabhängig voneinander entwickeln und welche Trends sich gegenseitig neutralisieren oder abschwächen.

          Die konzeptionelle Phase / Betrachtung von INNEN

          • Die größte Chance für unser Unternehmen
          • Das größte Risiko für unser Unternehmen
          • Unsere Konsequenz/en daraus
          • Unser konstruktiver Umgang damit

          Herzlich willkommen im Club der klaren Denker und kraftvollen Macher, Ihr

          Stefan Theßenvitz

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            Die Goldland-Analyse | Vom Glauben zum Wissen

            Viele Unternehmer sind sich sicher, dass ihre Kunden zufrieden sind. Klar, es gibt immer wieder einzelne Kunden, denen kann man es nie recht machen. Wirklich? Möglicherweise trauen sich die Schweigenden nur nicht, etwas zu sagen. Sie geben sich zufrieden mit einer unbefriedigenden 80%-Lösung – und kommen einfach nicht wieder.

            Basis unserer Arbeit ist immer der klare Blick auf die Tatsachen. Wir wollen wissen: Was denken Ihre Kunden über Ihr Unternehmen. Wir wollen wissen: Welche Erfahrung macht Ihr Kunden mit Ihrem Unternehmen?

            Die Ausgangssituation

            Kleine und mittlere Unternehmen müssen ihre begrenzten Kapazitäten effizient einsetzen. Jeder Auftrag muss einen angemessenen Deckungsbeitrag erwirtschaften. Darum ist es wichtig, sich über die Qualität der Leistung zu angemessenen Preisen klar zu werden.

            Die Leitfragen

            • Welche Menschen sind bereit, etwas mehr für Ihre Leistung zu bezahlen?
            • Welche Erwartungen haben diese Menschen dann an Ihre Leistung?

            Das herauszufinden ist unsere Aufgabe.

            Das Goldland

            Wir definieren gemeinsam Ihr Goldland: attraktive Kunden, die bereit sind für Ihre qualitätvolle Leistung den angemessenen Preis zu bezahlen. Ihr zukünftiger Kunde kommt entweder auf Empfehlung direkt zu Ihnen oder er informiert sich intensiv und umfassend im Vorfeld über Ihr Unternehmen.

            In beiden Fällen sichert sich Ihr Kunde weit vor dem ersten persönlichen Kontakt ab, ob Ihr Unternehmen zu ihm passt: er klopft sie auf Ihre Kompetenz-Vermutungs-Indikatoren, kurz KVI, ab.

            Er informiert sich im Internet, auf Facebook, er sieht einen Flyer, er schreibt eine E-Mail, er ruft an. Die zentrale Aufgabe für Ihr Unternehmen: senden Sie die richtigen Signale an Ihre Goldland-Kunden.

            Die Analyse

            Wir schauen genau hin, und erfassen in der Rolle des fiktiven Kunden Ihre KVI. Alle Daten werden anhand einer strukturierten Checkliste und mit Fotos dokumentiert: positiv wie negativ. Die Ergebnisse werten wir anhand zweier wissenschaftlicher Methoden aus.

            1. SEM – Sequentielle Ereignismethode
            2. ServQual – Service-Quality

            Im Ergebnis erhalten Sie ganz konkrete Handlungsempfehlungen, wie Sie Verbesserungen sofort wirksam umsetzen können, um die richtigen Signale an Ihre Goldland-Kunden zu senden.

            Kunden O-Töne auf die Frage: „Was hat Sie an der Goldland-Analyse begeistert?

            • Man schaut seinen Betrieb wieder von allen Seiten an. Mit den Fotos, das war super. Das finde ich echt interessant, zu sehen, wie der Betrieb eigentlich so dasteht. Man achtet viel mehr darauf, wie man mit den Kunden spricht, schreibt und umgeht. Man ist viel sensibilisierter.“ Andreas Maicher GmbH, Tattenhausen
            • Das überraschende Ergebnis! Wir haben z.B. den besten Maler vor Ort für die Beschriftung des Hauses beauftragt, da ist gleich jemand gekommen und hat es fotografiert. Und wir machen jetzt aufgrund der Goldland-Analyse in einem Gebiet Werbung, wo wir vorher nicht geworben haben. Wir haben festgestellt, dass dort das Pro-Kopf-Einkommen im Vergleich viel höher ist. Wir nehmen uns die Ergebnisse der Goldland-Analyse zu Herzen. Das hat uns einen richtigen Schub gegeben. Bei uns rührt sich was.” Florian Hölzl, Ramsau

            Interesse? Melden Sie sich einfach und dann besprechen wir Ihr Projekt.

            Herzlich willkommen im Club der klaren Denker und kraftvollen Macher, Ihre

            Anja Theßenvitz

            Lesetipp: Mehr zum Thema Dienstleistungs-Qualität lesen Sie auf unserer Website. Bei Klick auf den Text öffnet sich der Beitrag in einem neuen Fenster.

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              Kundenbefragungen bringen hohe Renditen

              Gleich zu Beginn eine dreiste Behauptung: Jede Investition in eine Kundenbefragung bringt eine Rendite von mindestens 100%. Jeder in eine Kundenbefragung investierte Euro generiert mindestens zwei Euro zuzüglich wertvoller = unbezahlbarer Erkenntnisse.

              Natürlich kann man in seinem selbst angerührten Quark in der Höhle hocken bleiben in einer nicht ungemütlichen Selbstgewissheit, dass man alleinig immer Recht hat und dass die Schatten an der Wand eine Wirklichkeit widergeben, zu deren Interpretation nur einer – nämlich man selbst – berufen ist. Und all die Frösche rundherum quaken mit, denn dem Oberfrosch zu widerquaken wäre fatal und zöge den Verlust des Platzes in der Quarkhöhle nach sich und schlimmer – den Verlust von Zuneigung und Chorgeist, der immer dann aufflackert, wenn man gemeinsam des Oberfroschs Gequake nachquakt.

              Kundenbefragungen sind der Schlüssel für Erfolg

              Wer den Mut hat, sich einer Außenwahrnehmung zu stellen und so richtig krass seine Kunden über ihre Erfahrungen mit seinem Betrieb und seinen Leistungen berichten lässt und das auch noch ernst nimmt und dann auch noch gezielte Maßnahmen ergreift und konzentriert, präzise und konsequent Fehler im System beseitigt, der öffnet mit dem passenden Schlüssel die Tür zum Erfolg.

              Mit Kundenbefragungen gewinnen Sie immer

              Stellen Sie sich vor, Sie veranlassen eine Untersuchung über die Erfahrungen Ihrer Kunden mit Ihrem Betrieb und lassen diese Untersuchung nach allen Regeln der Kunst durchführen: Untersuchungsdesign, Bestimmung der Grundgesamtheit, Ziehen der Stichprobe, Durchführung der Befragung, Dokumentation, Verdichtung und Analyse der Antworten. Dann erhalten Sie klare Antworten in zwei Richtungen.

              1. Entweder sind die Aussagen gut – Ihre Kunden sind voll des Lobes. Dann haben Sie pures Gold für Ihre Unternehmenskommunikation gewonnen, denn Sie können mit den Aussagen Ihrer Kunden werben. Und was ist glaubwürdiger als originale Kundenaussagen?
              2. Oder die Aussagen sind schlecht – Ihre Kunden äußeren dezidiert ihren Unmut. Auch dann haben Sie pures Gold gewonnen, denn jetzt wissen Sie genau über die Schwachstellen Ihres Betriebes Bescheid. Und diese Schwachstellen können Sie jetzt effektiv beseitigen.

              Natürlich finden Sie immer mehr oder weniger eine Mischung aus beiden – gute und schlechte Rückmeldungen. Unsere Erfahrung seit Anbeginn unserer Arbeit mit Kundenbefragungen: Qualität ist unteilbar. Qualität ist spürbar. Qualität äußert sich in jedem Detail. Qualität ist unmittelbar. Qualität umfasst Ihren gesamten Betrieb – vom Erstkontakt über das Produkterlebnis bis hin zum Service. Von der Stimme am Telefon bis zum Besuch Ihrer Website.

              Damit zurück zum Anfang: Jede Investition in eine Kundenbefragung bringt eine Rendite von mindestens 100%. Sie erhalten Antworten, mit denen Sie werben können, Sie erhalten Antworten, mit denen Sie besser werden können, Sie gewinnen Freunde zurück und Sie erhalten unbezahlbare Erkenntnisse.

              Herzlich willkommen im Club der klaren Denker und kraftvollen Macher,

              Ihr Stefan Theßenvitz

              Lesetipp: SEM-Sequentielle Ereignismethode. Für Kundenbefragungen empfehlen wir die Methode SEM – Sequentielle Ereignismethode.Bei Klick auf den Text öffnet sich der Beitrag in einem neuen Fenster.

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                SEM – Sequentielle Ereignismethode

                Für Kundenbefragungen empfehlen wir die Methode SEM – Sequentielle Ereignismethode. Wir stellen Ihren Kunden offene Fragen zu ihren konkreten Erfahrungen und Erlebnissen entlang der Beziehungskette mit Ihrem Betrieb – vom ersten Bezugspunkt bis zum letzten Bezugspunkt.

                Die persönliche konkrete Erinnerung ist entscheidend

                Die SEM ist unsere Methode der Wahl – aus einem wesentlichen Grund: Sie erhalten qualitativ hochwertige Ergebnisse auf der Grundlage persönlicher und subjektiver Erfahrungen aus erster Hand. Denn jeder Mensch empfindet individuell und dieser individuellen Erfahrung gibt er Ausdruck, in dem er darüber berichtet.

                Differenzierte Erinnerung wachrufen

                Der Aspekt der gedanklichen Führung Ihrer Kunden durch ihre persönliche Erlebniskette mit Ihrem Betrieb ist von herausragender Bedeutung. Ohne Führung erinnern sich die meisten Menschen nach einer gewissen Zeit eher pauschal-emotional an Erfahrungen und Erlebnisse. Erinnerung wird mit der Zeit breiig, deren Bestandteile sind nicht mehr identifizierbar, das Urteil wird pauschal und damit für Ihre Arbeit wertlos.

                O-Töne sind Goldlagerstätten

                Entscheidend ist, jede Kundenaussage im ersten Schritt im O-Ton zu protokollieren. Denn es ist ein Unterschied ob jemand antwortet “Die Unterstützung des Kundendienstmitarbeiters war die geilste Erfahrung ever seit ich von zu Hause ausgezogen bin, ich liebe euren Service und umarme euch alle“ und das genauso notiert oder ob man die Antwort der Kategorie zuordnet „sehr zufrieden“.

                Tatsachen destillieren

                Die persönlichen und subjektiven Erfahrungen werden in der Summe zu objektivierbaren Tatsachen: zum einen aus der Menge der Befragten, zum anderen durch die Zuordnung und Skalierung der Aussagen in definierte Messfelder. Genau das leistet die SEM in herausragender Weise. Die SEM objektiviert und operationalisiert subjektive Erfahrungen und Erlebnisse.

                Die Reise durch die Kundenbeziehung

                Mittels des Fragebogens führen wir Ihre Kunden durch die einzelnen Phasen der Erfahrungen mit Ihrem Betrieb, grob gegliedert in die Phasen Vorkauf – Kauf – Nachkauf. Damit versetzen wir ihre Kunden in die Lage, die Ereignisse in aller Ruhe und der Reihe nach vor ihrem inneren Auge nochmals Revue passieren zu lassen.

                Der Fragebogen auf Grundlage der wissenschaftlichen Methode SEM wird immer passgenau auf Ihren Betrieb zugeschnitten, denn jeder Betrieb verfügt über andere Kunden-Kontakt-Ketten und Leistungen.

                Wir versprechen Ihnen

                • Die SEM funktioniert erstklassig.
                • Sie erhalten ehrliche und differenzierte Antworten.
                • Wir generieren aus der Stichprobe mindestens 85% Rücklauf.
                • Die Ergebnisse sind valide und repräsentativ.
                • Unsere Analyse liefert Ihnen präzise Ergebnisse.
                • Wir arbeiten nach den Regeln des Datenschutzes und der DSGVO.

                Und nicht zuletzt ist die SEM ein sehr wirksames Instrument, unzufriedene Kunden zum Sprechen zu bringen und damit den ersten Schritt zur Heilung einer Kundenbeziehung zu gehen. Ja, das haben wir oft erlebt!

                Kundenbefragungen bringen eine hohe Rendite

                Jede Investition in eine Kundenbefragung bringt eine Rendite von mindestens 100%. Sie erhalten Antworten, mit denen Sie werben können, Sie erhalten Antworten, mit den Sie besser werden können, Sie gewinnen Freunde zurück und Sie erhalten unbezahlbare Erkenntnisse.

                Beweise und Referenzen

                Die Marktkommunikation aus unserem Haus für zwei Zimmererbetriebe fußt nahezu ausschließlich auf Kundenaussagen. Sehen Sie selbst. Bei Klick auf das Bild öffnet sich die Website in einem neuen Fenster

                https://www.holzbaueyrich.de/

                https://www.holzbaueyrich.de/

                https://www.holzbau-weiss.de/

                https://www.holzbau-weiss.de/

                Eine kleine Auswahl von Auftraggebern, für die wir eine SEM durchgeführt haben. Bei Klick auf das Bild öffnet sich der Beitrag in einem neuen Fenster.

                Herzlich willkommen im Club der klaren Denker und kraftvollen Macher,

                Ihr Stefan Theßenvitz

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