Schlagwort: 17 SDG´s

Nachhaltiges Handwerk

Sie wissen: die Zeit ist reif für nachhaltiges Wirtschaften. Viele Betriebe machen sich auf den Weg und viele Betriebe werben mit Nachhaltigkeit. Doch Achtung: Greenwashing und nicht belegbare Aussagen werden gnadenlos abgestraft. Die Medien und Kunden sind hellwach und kritisch. Was zählt ist beweisbare Nachhaltigkeit in Analysen, Daten, Fakten und Zahlen.

Viele Menschen wollen Produkte von Betrieben kaufen, die glaubwürdig besser sind. Besser im täglichen Gebrauch, besser zur Umwelt, besser zur Gesellschaft. Und dafür sind sie bereit, mehr zu bezahlen. Weit über 50% der Bevölkerung in Deutschland orientiert ihr Kaufverhalten an nachhaltigen Kriterien – das gilt gerade für die kaufkraftstarken Milieus.

Nachhaltige Produkte ergeben Sinn und sind vielfältig sinnlich erfahrbar. Nachhaltige Produkte sind schön, durchdacht, haltbar, reparaturfreundlich und eine tägliche Freude.

Nachhaltig wirtschaftende Betriebe arbeiten mit gesunden und regionalen Rohstoffen, umweltschonenden Herstellungsverfahren, ökologischem Energieeinsatz, fairer Bezahlung der Mitarbeiter und gesellschaftlichem Engagement in der Region. Mehr Nachhaltigkeit ist beweisbar die klügere Unternehmensstrategie für bessere Produkte, begeisterte Kunden, engagierte Mitarbeiter und weniger Ressourcenverbrauch.

Gerade mittelständische Handwerksbetriebe profitieren enorm von dem Weg des nachhaltigen Wirtschaftens – der Preis wird zum Entscheidungskriterium zweiter Ordnung. Ganz vorne in der Kundengunst stehen messbare und fühlbare Qualität und konkret gelebte Verantwortung. Unsere Erfahrung in aller Kürze: Kunden lieben nachhaltig wirtschaftende Betriebe.

Steile Lernkurve!

Wir erleben in der Praxis der Beratung und Begleitung der von uns betreuten Betriebe eine steile Lernkurve und vielfältige Nutzen bereits während der Erstellung des ersten Nachhaltigkeitsberichts.

  • Produktionsabläufe werden kritisch geprüft und klug gestaltet.
  • Materialeinkauf, Materialeinsatz und Materialverbrauch werden optimiert.
  • Energiequellen und Energieeinsatz werden ökologischer und effizienter.
  • Die Betriebsführung ändert sich in Richtung Nachhaltigkeit.
  • Die Belegschaft entwickelt eine neue Verbundenheit zu ihrem Betrieb.
  • Auszubildende wollen eine Ausbildung in einem sinnvollen Betrieb.
  • Neue Mitarbeiter wählen gerne Betriebe, auf die sie stolz sein können.

Nachhaltigkeit bietet große Chancen.

Das Angebot kann wertschöpfend höherwertig positioniert werden mit großen Chancen für Marketing, Kommunikation und Vertrieb in attraktiven Kundensegmenten. Mit nachhaltig klugem Handeln erreichen Sie mehr Wertschöpfung, mehr Wirksamkeit, mehr Wertschätzung und mehr Wohlfahrt.

Nachhaltigkeit vermeidet Risiken.

Der Druck seitens des Staates, der Lieferanten und Kunden auf Betriebe nimmt zu, nachhaltig zu wirtschaften. Immer mehr Banken verlangen Nachweise für nachhaltiges Wirtschaften. Wer nicht liefert, dessen Finanzierungskosten werden steigen oder die Kreditfinanzierung versiegt. Neue Mitarbeiter und Auszubildende legen immer mehr Wert darauf, in einem nachhaltig wirtschaftenden Betrieb zu arbeiten.

Wir arbeiten mit System

Unsere Arbeitsweise ist fachlich fundiert und bindet sich an internationale Standards, Regeln und Vereinbarungen. Unsere Arbeitsweise ist zum Beispiel anknüpfungsfähig an das Umweltmanagement EMAS und an EFQM – European Foundation for Quality Management. Damit haben Sie die Gewähr, mit Ihrer Nachhaltigkeitsstrategie allen Anforderungen privater und öffentlicher Auftraggeber gerecht zu werden. Sie haben die Gewähr, in eine gute betriebliche Transformation zu investieren, die glaubwürdig ist und Beweise liefert.

Doch jetzt zu unserem System. Wir arbeiten auf der Grundlage von vier Standard setzenden und Beispiel gebenden Verfahren, die von anerkannten unabhängigen Institutionen entwickelt wurden. Wir erfinden das Rad nicht neu, wir nutzen die besten Verfahren für die besten Lösungen. Wir investieren unser Wissen und unsere Kreativität für Ihren nachhaltigen Erfolg, denn nur darauf kommt es an.

Die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung – Sustainable Development Goals (SDG) – sind politische Ziele der Vereinten Nationen. Sie dienen weltweit der Sicherung einer nachhaltigen Entwicklung auf ökonomischer, sozialer und ökologischer Ebene. Sie bleiben bis 2030 in Kraft. Die SDG gelten für alle Staaten. Die SDG umfassen unseren Weltzukunftsvertrag, zu dem sich 193 Länder verpflichtet haben. Uns dienen die 17 SDG als Rahmenhandlung für Ihre Nachhaltigkeits-Strategie.

Die Global Reporting Initiative (GRI) bietet Richtlinien für die Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten von Großunternehmen, kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), Regierungen und Nichtregierungsorganisationen – Non Government Organisations (NGO). Die GRI arbeitet weltweit unter aktiver Beteiligung von Firmen, Menschenrechts-, Umwelt-, Arbeits- und staatlichen Organisationen. Die GRI liefert das Kennzahlensystem zu den SDG. Die GRI macht Nachhaltigkeit im Betrieb messbar.

Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK) eignet sich insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), er ist einfach handhabbar. Die Leistungsindikatoren basieren auf der GRI. Der Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) stellt KMU branchenspezifische Leitfäden zur Verfügung, die Schritt für Schritt zum Nachhaltigkeitsbericht führen.

Der Nachhaltigkeits-Navigator Handwerk arbeitet auf der Grundlage des DNK und ist fest eingebunden in den Weltzukunftsvertrag mit den 17 SDG. Der Nachhaltigkeits-Navigator liefert die Rahmenhandlung für die Bestandsaufnahme der betrieblichen Nachhaltigkeit: Ziele, Strategien und Handlungsfelder für mehr Nachhaltigkeit. Der Nachhaltigkeits-Navigator ermöglicht das Verfassen des Nachhaltigkeitsberichts mit dem DNK-Standard. Der DNK prüft den Nachhaltigkeitsbericht.

Unser Versprechen

Wir liefern Substanz, die Ihren Betrieb weiterbringt und nach vorne bringt. Unsere Lösungen funktionieren und stiften Ihrem Betrieb einen großen Mehrwert. Mit unserer Arbeit investieren Sie in Lösungen, die sich dauerhaft rechnen.

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Ihre Anja und Stefan Theßenvitz

Wir freuen uns, von Ihnen zu hören und zu lesen!

THESSENVITZ
erkennen – beherrschen – begeistern

Veilchenweg 7a
97353 Wiesentheid

Stefan Theßenvitz
Diplom-Betriebswirt (FH)

Fon: +49 9383 909 99 85
Fax: +49 9383 909 99 87
Mobil: +49 178 219 19 91

Anja Theßenvitz
Kommunikationswissenschaft, M.A.

Fon: +49 9383 909 99 86
Fax: +49 9383 909 99 87
Mobil: +49 177 723 09 43


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    Nachhaltige Soziokultur

    Soziokultur ist ein schillernder Begriff. Sie umfasst die Kultur des Mitmachens und des Mitgestaltens und findet in meist regional und lokal verorteten Institutionen und Initiativen statt. Soziokultur lebt vor Ort. Soziokultur gestaltet das Leben vor Ort. Soziokultur ist Kulturpolitik, sie ist Gesellschaftspolitik. Soziokultur umfasst die Politik, die Kultur, die Bildung, den Sport, sie organisiert sich selbst, sie ist integrativ, kommunikativ und partizipativ. Soziokultur richtet sich ein in den örtlichen Gegebenheiten, in aufgelassenen Bahnhöfen, Lager- und Fabrikhallen und definiert damit den erleb- und gestaltbaren Nahraum neu. Soziokultur richtet sich an alle Menschen und bezieht alle Akteure mit ein.

    Soziokulturelle Einrichtungen sind zum Beispiel Musikschulen, Volkshochschulen,  Umweltbildungseinrichtungen, Sportvereine, offene Ateliers und Werkstätten, Gebrauchtwarenkaufhäuser, freie Akademien.

    Soziokultur ist nicht per se nachhaltig

    Ist damit Soziokultur bereits nachhaltig? Ja und Nein. Ein Nachhaltigkeitskodex für soziokulturelle Institutionen und Initiativen schärft die Sinne, er reflektiert das Selbstbild, er hilft, Schwächen zu erkennen und vor allem: Mit einem Nachhaltigkeitskodex schafft man Fakten und beweisbare Argumente, mit denen man die Politik vor Ort mitgestalten kann – und damit die Gesellschaft und das selbstbestimmte Miteinander.

    Nachhaltigkeit umfasst alle Perspektiven

    Ein guter Nachhaltigkeitskodex für die Soziokultur umfasst unter anderem das Verständnis von Nachhaltigkeit, die Analyse der Aktivitäten, die Ziele, die Transformation zur Nachhaltigkeit, die Verantwortung, die Beteiligung und Mitwirkung, die Prozessarbeit, die Qualität und das Spektrum des Programms und des Angebots, das Gemeinwohl und die Corporate Social Responsibility, die politische Netzwerkarbeit und die nachhaltige Finanzierung.

    Nachhaltigkeit beweisen

    Ein guter Nachhaltigkeitskodex für die Soziokultur enthält sowohl qualitative Daten als auch quantitative Daten. Beide ergeben ein starkes Gerüst für die individuelle Entwicklung jeder Einrichtung und Initiative vor Ort. Was zählt ist beweisbare Nachhaltigkeit in Analysen, Daten, Fakten und Zahlen.

    Viele Menschen wollen nachhaltig(er) leben

    Viele Menschen wollen ihre Lebenswirklichkeit aktiv mitgestalten, für weit über 50% der Bevölkerung in Deutschland ist Nachhaltigkeit ein wichtiges Kriterium für Lebensqualität. Nachhaltige Institutionen und Initiativen ergeben Sinn und sind vielfältig sinnlich erfahrbar. Nachhaltige Institutionen und Initiativen gestalten die Zukunft – durchdacht, demokratisch, partizipativ und aktiv. Nachhaltigkeit ist der beweisbar klügere Weg zur Gestaltung einer lebenswerten Welt für alle Geschöpfe dieser Erde.

    Steile Lernkurve!

    Wir erleben in der Praxis der Beratung und Begleitung der von uns betreuten soziokulturellen Institutionen und Initiativen eine steile Lernkurve und vielfältige Nutzen bereits während der Erstellung des ersten Nachhaltigkeitsberichts.

    • Kritische Prüfung der Prozesse
    • Analyse des Ressourcenverbrauchs
    • Gestaltung von Verantwortung und Beteiligung
    • Definition handlungsleitender Ziele
    • Strategien für eine lebendige Weiterentwicklung
    • Programm und Angebot ausgehend von den spezifischen Stärken
    • Schaffung von Gemeinwohl, Wohlfahrt und Wertschätzung
    • Ein guter Entwicklungsort für Mitarbeiter, Auszubildende und Praktikanten

    Im Wettbewerb der Ideen

    Auch soziokulturelle Institutionen und Initiativen müssen sich im Wettbewerb der besseren Ideen und Konzepte behaupten. Der Wert soziokultureller Institutionen und Initiativen bemisst sich an ihrer Mitmachkraft. Der Nachhaltigkeitskodex kann auch hierbei helfen: das Angebot kann wertschöpfend positioniert werden mit großen Chancen für Marketing, Kommunikation und Vertrieb. Mit nachhaltig klugem Handeln erreichen soziokulturelle Institutionen und Initiativen mehr Menschen und damit mehr Wertschöpfung, mehr Wirksamkeit, mehr Wertschätzung und mehr Wohlfahrt.

    Wir arbeiten mit System

    Unsere Arbeitsweise ist fachlich fundiert und bindet sich an internationale Standards, Regeln und Vereinbarungen. Unsere Arbeitsweise ist zum Beispiel anknüpfungsfähig an das Umweltmanagement EMAS und an EFQM – European Foundation for Quality Management. Damit haben Sie die Gewähr, mit Ihrer Nachhaltigkeitsstrategie allen Anforderungen privater und öffentlicher Auftraggeber gerecht zu werden. Sie haben die Gewähr, in eine gute betriebliche Transformation zu investieren, die glaubwürdig ist und Beweise liefert.

    Doch jetzt zu unserem System. Wir arbeiten auf der Grundlage von drei Standard setzenden und Beispiel gebenden Verfahren, die von anerkannten unabhängigen Institutionen entwickelt wurden. Wir erfinden das Rad nicht neu, wir nutzen die besten Verfahren für die besten Lösungen. Wir investieren unser Wissen und unsere Kreativität für Ihren nachhaltigen Erfolg, denn nur darauf kommt es an.

    Die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung – Sustainable Development Goals (SDG) – sind politische Ziele der Vereinten Nationen. Sie dienen weltweit der Sicherung einer nachhaltigen Entwicklung auf ökonomischer, sozialer und ökologischer Ebene. Sie bleiben bis 2030 in Kraft. Die SDG gelten für alle Staaten. Die SDG umfassen unseren Weltzukunftsvertrag, zu dem sich 193 Länder verpflichtet haben. Uns dienen die 17 SDG als Rahmenhandlung für Ihre Nachhaltigkeits-Strategie.

    Die Global Reporting Initiative (GRI) bietet Richtlinien für die Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten von Großunternehmen, kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), Regierungen und Nichtregierungsorganisationen – Non Government Organisations (NGO). Die GRI arbeitet weltweit unter aktiver Beteiligung von Firmen, Menschenrechts-, Umwelt-, Arbeits- und staatlichen Organisationen. Die GRI liefert das Kennzahlensystem zu den SDG. Die GRI macht Nachhaltigkeit im Betrieb messbar.

    Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK) eignet sich insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), er ist einfach handhabbar. Die Leistungsindikatoren basieren auf der GRI. Der Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) stellt KMU branchenspezifische Leitfäden zur Verfügung, die Schritt für Schritt zum Nachhaltigkeitsbericht führen.

    Unser Versprechen

    Wir liefern Substanz, die Ihre Institution oder Initiative weiterbringt und nach vorne bringt. Unsere Lösungen funktionieren und stiften Ihrer Institution oder Initiative einen großen Mehrwert. Mit unserer Arbeit investieren Sie in Lösungen, die sich dauerhaft rechnen.

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    Ihre Anja und Stefan Theßenvitz

    Wir freuen uns, von Ihnen zu hören und zu lesen!

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      Nachhaltige Kommunen

      Sie wissen: die Zeit ist reif für nachhaltige Kommunen. Viele Kommunen machen sich auf den Weg der Nachhaltigkeit. Nachhaltigkeit ist ein Standortvorteil. Die Lebensqualität der Bürger steigt. Immer mehr Unternehmen entscheiden sich für den Weg des nachhaltigen Wirtschaftens, sie wollen in einem entsprechenden Umfeld agieren. Durch eine gesunde und vielfältige Flora und Fauna  steigt der Erholungs- und Freizeitwert in einer Kommune.

      Nachhaltige Kommunen handeln in den Feldern

      • Klimaschutz und Energie
      • Ressourcenschutz und Klimafolgenanpassung
      • Nachhaltige Mobilität
      • Lebenslanges Lernen
      • Soziale Gerechtigkeit und zukunftsfähige Gesellschaft
      • Wohnen und nachhaltige Quartiere
      • Gute Arbeit und nachhaltiges Wirtschaften
      • Nachhaltiger Konsum und gesundes Leben
      • Globale Verantwortung und Eine Welt

      Nachhaltige Kommunen sind sozial, ökonomisch und ökologisch gesund.

      Nachhaltige Kommunen setzen sich Ziele, analysieren die Daten, beziehen die Bürger mit ein, erkennen Potenziale, messen Verbesserungen, stärken ihre Stärken, übernehmen Verantwortung, haben Vergaben, Beschaffung und Finanzen im Blick und befördern Innovationen.

      Jede Kommune ist einzigartig.

      Jede Kommune verfügt über eine eigene, gewachsene Geschichte, Netzwerke und herausragende, individuelle Stärken. Deshalb ist jede Nachhaltigkeitsstrategie einer Kommune einzigartig.

      Steile Lernkurve!

      Wir erleben in der Praxis der Beratung und Begleitung der von uns betreuten Mandate eine steile Lernkurve und vielfältige Nutzen bereits während der Erstellung des ersten Nachhaltigkeitsberichts.

      • Die Evaluation des Ist-Zustandes befördert viele Aha-Momente
      • Die Ziele stärken den Fokus auf die Gestaltung der Zukunft
      • Die Strategien helfen, Entscheidungen im komplexen Alltag zu treffen
      • Die Beteiligung der Bürger öffnet Perspektiven und setzt gute Kräfte frei

      Wir arbeiten mit System

      Unsere Arbeitsweise ist fachlich fundiert und bindet sich an internationale Standards, Regeln und Vereinbarungen. Unsere Arbeitsweise ist zum Beispiel anknüpfungsfähig an das Umweltmanagement EMAS und an EFQM – European Foundation for Quality Management. Damit haben Sie die Gewähr, mit Ihrer Nachhaltigkeitsstrategie allen Anforderungen privater und öffentlicher Auftraggeber gerecht zu werden. Sie haben die Gewähr, in eine gute betriebliche Transformation zu investieren, die glaubwürdig ist und Beweise liefert.

      Doch jetzt zu unserem System. Wir arbeiten auf der Grundlage von drei Standard setzenden und Beispiel gebenden Verfahren, die von anerkannten unabhängigen Institutionen entwickelt wurden. Wir erfinden das Rad nicht neu, wir nutzen die besten Verfahren für die besten Lösungen. Wir investieren unser Wissen und unsere Kreativität für Ihren nachhaltigen Erfolg, denn nur darauf kommt es an.

      Die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung – Sustainable Development Goals (SDG) – sind politische Ziele der Vereinten Nationen. Sie dienen weltweit der Sicherung einer nachhaltigen Entwicklung auf ökonomischer, sozialer und ökologischer Ebene. Sie bleiben bis 2030 in Kraft. Die SDG gelten für alle Staaten. Die SDG umfassen unseren Weltzukunftsvertrag, zu dem sich 193 Länder verpflichtet haben. Uns dienen die 17 SDG als Rahmenhandlung für Ihre Nachhaltigkeits-Strategie.

      Die Global Reporting Initiative (GRI) bietet Richtlinien für die Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten von Großunternehmen, kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), Regierungen und Nichtregierungsorganisationen – Non Government Organisations (NGO). Die GRI arbeitet weltweit unter aktiver Beteiligung von Firmen, Menschenrechts-, Umwelt-, Arbeits- und staatlichen Organisationen. Die GRI liefert das Kennzahlensystem zu den SDG. Die GRI macht Nachhaltigkeit im Betrieb messbar.

      Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK) eignet sich insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), er ist einfach handhabbar. Die Leistungsindikatoren basieren auf der GRI. Der Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) stellt KMU branchenspezifische Leitfäden zur Verfügung, die Schritt für Schritt zum Nachhaltigkeitsbericht führen.

      Unser Versprechen

      Wir liefern Substanz, die Ihre Kommune weiterbringt und nach vorne bringt. Unsere Lösungen funktionieren und stiften Ihrer Kommune einen großen Mehrwert. Mit unserer Arbeit investieren Sie in Lösungen, die sich dauerhaft rechnen.

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      Ihre Anja und Stefan Theßenvitz

      Wir freuen uns, von Ihnen zu hören und zu lesen!

      THESSENVITZ
      erkennen – beherrschen – begeistern

      Veilchenweg 7a
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      Stefan Theßenvitz
      Diplom-Betriebswirt (FH)

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        Nachhaltiger Weinbau

        Guter Weinbau denkt in Generationen. Das ist ein wichtiges Prinzip der Nachhaltigkeit. Nachhaltigkeit im Weinbau umfasst auch die Auswirkungen auf die Umwelt, die sozialen Standards, die Energienutzung und das wirtschaftliche Arbeiten. Nachhaltigkeit im Weinbau bedeutet auch den Schutz der gewachsenen Kulturlandschaft und ganz zuvorderst die Herstellung von gutem Wein.

        Nachhaltigkeit ist sinnlich erfahrbar.

        In gutem Wein kann man Nachhaltigkeit schmecken – unmittelbar sinnlich erfahren. Die Lage, die Qualität und die familiäre Struktur der Betriebe zeichnen den Weinbau aus. Das wissen die Kunden und sie lieben diesen Dreiklang.

        Viele Menschen wollen Weine genießen, die glaubwürdig sind.

        Und dafür sind sie bereit, mehr zu bezahlen. Weit über 50% der Bevölkerung in Deutschland orientiert ihr Kaufverhalten an nachhaltigen Kriterien – das gilt gerade für die kaufkraftstarken Milieus. Für Genussprodukte wie Wein wird Nachhaltigkeit zum mitentscheidenden Kaufkriterium.

        Gute Weinbaubetriebe denken in Generationen.

        Gute Weinbaubetriebe wissen: die Zeit ist reif für nachhaltiges Wirtschaften. Viele haben sich schon auf den Weg gemacht und viele werben mit Nachhaltigkeit. Doch Achtung: Greenwashing und nicht belegbare Aussagen werden gnadenlos abgestraft. Die Medien und Kunden sind hellwach und kritisch. Was zählt ist beweisbare Nachhaltigkeit in Analysen, Daten, Fakten und Zahlen.

        Steile Lernkurve!

        Wir erleben in der Praxis der Beratung und Begleitung der von uns betreuten Betriebe eine steile Lernkurve und vielfältige Nutzen bereits während der Erstellung des ersten Nachhaltigkeitsberichts. Die wichtigsten Themenfelder im Überblick:

        • Regionale Wertschöpfungsketten von den Lieferanten bis zur Vermarktung
        • Ökologischer und effiziente Energiequellen und Energieeinsatz
        • Ausgeklügelte Nährstoffversorgung der Reben
        • Produktqualität und Produktkennzeichnung
        • Weniger Abfall – mehr Recycling
        • Weniger C02-Emissionen

        Die mit dem Nachhaltigkeitsbericht verbundenen wichtigen betrieblichen Themen:

        • Wirtschaftliche Stabilität
        • Nachfolgeregelung
        • Risikoabsicherung
        • Notfallpläne

        Wir arbeiten mit System

        Unsere Arbeitsweise ist fachlich fundiert und bindet sich an internationale Standards, Regeln und Vereinbarungen. Unsere Arbeitsweise ist zum Beispiel anknüpfungsfähig an das Umweltmanagement EMAS und an EFQM – European Foundation for Quality Management. Damit haben Sie die Gewähr, mit Ihrer Nachhaltigkeitsstrategie allen Anforderungen privater und öffentlicher Auftraggeber gerecht zu werden. Sie haben die Gewähr, in eine gute betriebliche Transformation zu investieren, die glaubwürdig ist und Beweise liefert.

        Doch jetzt zu unserem System. Wir arbeiten auf der Grundlage von drei Standard setzenden und Beispiel gebenden Verfahren, die von anerkannten unabhängigen Institutionen entwickelt wurden. Wir erfinden das Rad nicht neu, wir nutzen die besten Verfahren für die besten Lösungen. Wir investieren unser Wissen und unsere Kreativität für Ihren nachhaltigen Erfolg, denn nur darauf kommt es an.

        Die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung – Sustainable Development Goals (SDG) – sind politische Ziele der Vereinten Nationen. Sie dienen weltweit der Sicherung einer nachhaltigen Entwicklung auf ökonomischer, sozialer und ökologischer Ebene. Sie bleiben bis 2030 in Kraft. Die SDG gelten für alle Staaten. Die SDG umfassen unseren Weltzukunftsvertrag, zu dem sich 193 Länder verpflichtet haben. Uns dienen die 17 SDG als Rahmenhandlung für Ihre Nachhaltigkeits-Strategie.

        Die Global Reporting Initiative (GRI) bietet Richtlinien für die Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten von Großunternehmen, kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), Regierungen und Nichtregierungsorganisationen – Non Government Organisations (NGO). Die GRI arbeitet weltweit unter aktiver Beteiligung von Firmen, Menschenrechts-, Umwelt-, Arbeits- und staatlichen Organisationen. Die GRI liefert das Kennzahlensystem zu den SDG. Die GRI macht Nachhaltigkeit im Betrieb messbar.

        Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK) eignet sich insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), er ist einfach handhabbar. Die Leistungsindikatoren basieren auf der GRI. Der Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) stellt KMU branchenspezifische Leitfäden zur Verfügung, die Schritt für Schritt zum Nachhaltigkeitsbericht führen.

        Unser Versprechen

        Wir liefern Substanz, die Ihren Weinbaubetrieb weiterbringt und nach vorne bringt. Unsere Lösungen funktionieren und stiften Ihrem Weinbaubetrieb einen großen Mehrwert. Mit unserer Arbeit investieren Sie in Lösungen, die sich dauerhaft rechnen.

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        Ihre Anja und Stefan Theßenvitz

        Wir freuen uns, von Ihnen zu hören und zu lesen!

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          Unternehmen nachhaltig gestalten

          Jeder gute Betrieb ist ein Ort, an dem Wertschöpfung entsteht. Aus der Kombination der Produktionsfaktoren Wissen, Können, Zeit, Material und Energie entstehen Produkte und Dienstleistungen. In unseren Worten: „Aus der sinnlosen Ursuppe des zufällig Verteilten schaffen Sie eine wirkmächtige Institution für Wohlfahrt, Mehrwert und Wertschöpfung. Sie gestalten einen Ort, dessen Lösungen die Menschen als wertvoll betrachten.“


          Immer mehr Unternehmen beginnen darüber nachzudenken, ihren Betrieb nachhaltiger zu gestalten. Die Spanne reicht von sehr konkreten Fragen wie dem Essensangebot in der Kantine bis hin zu strategischen Überlegungen.

          Versuchen wir eine betriebliche Definition von nachhaltiger Gestaltung eines Betriebes.

          Ein an den Prinzipien der Nachhaltigkeit orientierter Betrieb schafft Produkte und Dienstleistungen, die die Welt ein wenig besser machen und die der Welt keinen Schaden zufügen. Das ist gar nicht so einfach, wenn man mit endlichen Ressourcen hantiert, zumindest Arbeitszeit, Material und Energie (sofern aus endlichen Quellen) sind endliche Ressourcen.

          Wählen wir den systemischen Ansatz und gliedern wir den Betrieb in Prozesse.


          Der Mehrwert

          Die Errichtung, Ausstattung und die Erhaltung des Betriebes vom Bau, Umbau und Ausbau, den Erweiterungen, Modernisierungen und Sanierungen der Betriebsgebäude und dessen betrieblicher Infrastruktur, vom Bürostuhl und den Computern bis zur Ausstattung der Seminarräume, der Werkstätten, der Produktionshallen, der Küche und all dem, was ein Betrieb für seinen Betrieb benötigt.

          Die Wertschöpfung

          Betriebliche Prozesse umfassen die Führung und das Management – von den Zielen bis zum Einkauf, die Organisation der Arbeit, die Versorgung mit Energie und Material, die Öffentlichkeitsarbeit und die Buchführung, die Ausbildung und Fortbildung der Mitarbeiter, das initiieren von Verbesserungen und Innovationen und all das, was den Wertschöpfungsprozess effizient und effektiv gestalten hilft.

          Die Wohlfahrt*

          Dieser Prozess ist ein offener Prozess, denn auf der einen Seite bekommt der Betrieb Input, zum Beispiel Kundenanforderungen, das Wissen und Können der Mitarbeiter, die Anlieferung des Materials. Auf der anderen Seite verlassen die Lösungen des Betriebes, seine Produkte und Dienstleistungen, das Haus.

          Die nachhaltige Gestaltung eines Unternehmens – und es ist gleich, von welcher Art Unternehmen wir sprechen – umfasst alle drei Prozessketten: den Mehrwert, die Wertschöpfung und die Wohlfahrt.

          Unsere Erfahrung ist: Beginnen Sie im Idealfall bei dem Konzept und der Planung der Wohlfahrt. Welche Lösungen bietet Ihr Unternehmen? Wem bieten Sie Ihre Lösungen an? Was ist der konkrete Beitrag Ihrer Produkte und Dienstleistungen, dass die Welt ein wenig besser wird.

          Beispiel Holzbau-Betrieb: Ein mittelständischer Holzbau-Betrieb bezieht seine Rohstoffe – vorzugsweise Holz – aus der Region. Damit bleiben die Transportwege kurz und die Wertschöpfung bleibt in der Region. Der Betrieb beschäftigt ortsansässige Mitarbeiter*innen, bildet aus und verkauft seine Produkte – Häuser aus Holz – in der Region. Das dem Wald entnommene Holz bindet das CO2 für lange Zeit, im Wald wachsen neue Bäume nach.

          Der Betrieb bezahlt seine Mitarbeiter und Lieferanten anständig und der Betrieb wächst organisch. Einen Großteil der Energie für die Produktion bezieht der Betrieb aus der hauseigenen Photovoltaik und aus den Holzabfällen. Das ist schon ziemlich nachhaltig.

          Der nachhaltige Mehrwert? Die Familie bezieht ihr nach ökologischen Kriterien errichtetes Holzhaus. Wie sie dort ihren Alltag gestaltet, entzieht sich der Einflussnahme des Holzbau-Betriebes. Ob sich die Familie drei Autos anschafft, Tag und Nacht überall Licht brennen und das Wasser laufen lässt, eine (in einem ökologischen Holzhaus unnötige) Klimaanlage von April bis Oktober durchlaufen lässt … oder eben all das nicht tut, sondern viel mit dem Fahrrad fährt und auf dem Wochenmarkt einkauft, all das ist ihre Entscheidung. Doch egal wie, zumindest ist das Haus aus regionalem Holz nach allen Regeln der Kunst errichtet.

          Beispiel Bildungsanbieter: Der Bildungsanbieter bietet in seinem Haus Seminare, Workshops, Klausuren, Veranstaltungen, Open-Stages, World-Cafés und viele Veranstaltungsformen mehr an zu dem Themenkomplex „Nachhaltigkeit im Alltag“. Die Teilnehmer*innen kommen aus dem deutschsprachigen Raum, die Referent*innen ebenfalls. Der Bildungsanbieter bietet eine Vollverpflegung und Übernachtungsmöglichkeiten je nach Geschmack und Geldbeutel – Essen aus regionalen und saisonalen Zutaten von Bauernhöfen und Lieferanten aus der Region und übernachtet wird vom Einzelzimmer bis zur Gruppenunterkunft mit Heuhotel.

          Der Bildungsanbieter bezahlt seine Mitarbeiter*innen und Referent*innen fair und gestaltet sein Geschäftsmodell so, dass er möglichst wenig Fördermittel für seine Arbeit benötigt. Denn Schulden machen ist nicht nachhaltig. Die Energie kommt aus der Photovoltaik und aus einer Erdwärmepumpe, die Seminargebäude sind mit nachwachsenden Rohstoffen gebaut, alles ist barrierefrei zugänglich, die Anreise und Abreise der Gäste ist leicht mit der Bahn möglich

          Der nachhaltige Mehrwert? Auf der einen Seite kommen die Teilnehmer*innen in das Seminar hinein, dort erfahren sie etwas über Nachhaltigkeit im Alltag und dieses Wissen und Können setzen sie nach dem Seminar im Alltag ihrer Lebenspraxis um. Der Bildungsanbieter kann sich einzig darauf konzentrieren, qualitätvolles Wissen und konkrete Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Ob und wie die Teilnehmer*innen das nachdem Seminar anpacken, entzieht sich der Gestaltungsmöglichkeit des Bildungsanbieters.

          Unsere Praxis-Checkliste für die nachhaltige Gestaltung Ihres Unternehmens

          1. Erarbeiten Sie gemeinsam mit Ihren Mitarbeiter*innen in Ihrem Unternehmen ein Leitbild. Beziehen Sie dort ausdrücklich die Aspekte der Nachhaltigkeit ein, die für Ihr Unternehmen von Belang sind. Hierbei ist ein dezidierter Blick in die 17 SDGs sehr sinnvoll. Sie werden sehen: je nach Bedingungslage Ihres Unternehmens bilden sich hier Schwerpunkte heraus.
          2. Definieren Sie Ihre Ziele und begründen Sie diese – Was bieten wir an? Wem bieten wir an? Wie bieten wir an? Warum sind unsere Lösungen besser? Wo ist der Mehrwert – für unsere Kunden UND für unser Unternehmen?
          3. Schreiben Sie ein sauberes, klares, konkretes Konzept – Wie soll das nachhaltige Wirtschaften in unserem Unternehmen genau funktionieren? Was spielt mit was zusammen? Welche Kapazitäten brauchen wir? Wie halten wir uns flexibel und gleichermaßen verbindlich? Wie begünstigen wir Dauerhaftigkeit? Blicken Sie objektiv auf Zahlen! Absatz, Umsatz, Auslastung, Break-Even (Gewinnschwelle), Kosten, Investitionen.
          4. Planen Sie robust und umsichtig – Was muss bis wann fertig sein? Haben wir Puffer? Wie lautet der Plan B (und der Plan C). Wie lange dauert es, bis ein Prozess wirklich funktioniert?
          5. Holen Sie sich Partner an Bord – Wer tickt wie wir? Wer ist der Nachhaltigkeit verpflichtet? Mit wem wollen wir wachsen? Wer kann verlässlich liefern?
          6. Fangen Sie an: das beste Konzept und der beste Plan beweisen sich erst in der Praxis. Ja, Sie werden Fehler machen. Ja, Sie werden dazulernen. Ja, nicht alles war zu Ende gedacht. Ja, Sie werden Überraschungen erleben. Ja, wir bleiben dran. Und Ja, wir haben Freude an dem, was wir und wie wir es tun.
          7. Zum Schluss: Holen Sie sich bei allen Arbeitsschritten professionelle Hilfe an Bord, so arbeiten Sie verlässlich „state-of-the-art“.

          Die skizzierte Praxis-Checkliste illustriert beispielhaft den Prozess der nachhaltigen Gestaltung Ihres Unternehmens. Selbstverständlich passen wir die Checkliste den spezifischen Gegebenheiten und Reifegraden Ihres Unternehmens an.

          Interesse? Melden Sie sich einfach und dann besprechen wir Ihr Projekt „Unternehmen nachhaltig gestalten“.

          Herzlich willkommen im Club der klaren Denker und kraftvollen Macher,

          Ihre

          Anja & Stefan Theßenvitz

          *Verzeihen Sie das altertümliche Wort Wohlfahrt. Wohlfahrt – aus dem mittelhochdeutschen wolvarn kommend, ist das Bemühen um die Deckung der Bedürfnisse von Menschen und die Sicherung deren Lebensstandards. Wohlfahrt ist auch die planmäßig ausgeübte Sorge für das Gemeinwohl der Menschen, die Sorge für deren Gesundheit und deren sittliches und wirtschaftliches Wohl, deren Erziehung zu besseren Menschen und die Vorbeugung vor moralischem, körperlichem oder materiellem Verfall. Aus diesem Grundgedanken speist sich die Betriebswirtschaft; diese ist eine Sozialwissenschaft und bedient sich verschiedener Werkzeuge, um Mehrwert, Wertschöpfung und Wohlfahrt zu gestalten. Allein die Verpflichtung zur Wohlfahrt führt dazu, bestmögliche Produkte und Dienstleistungen anzubieten, die keinen Schaden anrichten und über den Gebrauchswert hinaus auch einen Beitrag für eine bessere Gesellschaft leisten. Das kann man auch nachhaltiges Wirtschaften nennen.

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