Schlagwort: Biosphäre

Unternehmen in disruptiven Zeiten | Fallstudie Öffentliche Musikschulen

Deutschland merkt es in jeder Branche – ob Handwerk, Musikschulen und Industrie, Handel, Landwirtschaft und Gastronomie – die Zeit der billigen Ressourcen ist vorbei. Die Zeit der billigen Honorarkräfte ist ebenso vorbei wie die Zeit der billigen Energie. Eine Suche nach Lösungen am Beispiel der prekären Verfasstheit öffentlicher Musikschulen.

Das Prinzip der Ausbeutung ist an seinem Ende

Im Prinzip ist das eine gute Nachricht, denn nachhaltiges Wirtschaften folgt der Prämisse des ausbeutungsfreien und emissionsfreien Wirtschaftens. Wollen wir wirklich in einer Welt weiterleben, in der wir bei vollem Bewusstsein Mensch und Natur ausbeuten für das, was wir Wohlstand nennen?

In Realitas ist das eine schlechte Nachricht, denn so gut wie alle gegenwärtigen Geschäftsmodelle gründen sich auf dem Prinzip der Ausbeutung. Die Industrie kalkuliert mit billiger fossiler Energie, die Musikschulen kalkulieren mit billigen Honorarkräften. Die einen plündern und verwüsten den Planeten, die anderen betrügen Menschen um ein Leben in Würde.

Diese scheinbar diametralen Beispiele verdeutlichen, in der Summe ist man sich branchenübergreifend einig und alle singen das Mantra der alten Ökonomie: Wachstum, Wohlstand und Wertschöpfung gelingen nur mit Ausbeutung. Die Industrie bemäntelt ihr Handeln mit den Zwängen der Globalisierung, die öffentlichen Musikschulen mit dem Sachzwang der leeren öffentlichen Kassen.

Das stille Sterben hat begonnen

Doch das Prinzip der Ausbeutung ist an seinem Ende. Wiederum nur zwei Beispiele: Am 28. Mai 2024 veröffentlichte das Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung eine Pressemitteilung mit dem Titel: Leises Industriesterben in Deutschland[1]. Im Jahr 2023 schlossen 176.000 Industriebetriebe ihre Pforten – für immer. Damit verstärkt sich eine seit Jahren voranschreitende Entwicklung in Deutschland. Die wichtigsten Gründe sind die Energiekosten, mangelndes Kapital für Investitionen, erodierende Lieferketten, volatile Preise für Material, der Arbeitskräftemangel und politische Unwägbarkeiten. Systemisch betrachtet waren diese Geschäftsmodelle auf Kante genäht, sie können den Wandel nicht mehr gestalten und verschwinden vom Markt.

Das zweite Beispiel: Das in der breiten Öffentlichkeit nahezu unbemerkte „Herrenberg-Urteil“ des Bundessozialgerichts vom 28. Juni 2022 schärfte die Kriterien für die Beschäftigung von Honorarkräften an öffentlichen Musikschulen erheblich. Damit ist die Fortführung der Beschäftigung auf Grundlage der bisherigen Honorarverträge nicht mehr rechtssicher[2]. Damit endet die Ausbeutungspraxis hochqualifizierter Arbeitskräfte in öffentlichen Musikschulen. Im Durchschnitt betragen die Personalkosten einer Musikschule 85 Prozent – es ist leicht auszurechnen, dass diese Geschäftsmodelle bei einer neuen Kalkulation mit sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen zusammenbrechen werden.

Volkswirtschaftlicher Exkurs

Das Prinzip der Ausbeutung hat bereits in den letzten Jahrzehnten immer weniger gut funktioniert. Die beigefügte Tabelle mit dem preisbereinigten BIP in Deutschland von 1950 bis 2021 und der sich daran anschließenden Prognos zeigt: Der Grenzertrag des BIP – das Wirtschaftswachstum in Deutschland – wurde von Dekade zu Dekade niedriger. Zum einen gilt natürlich, selbst minimale Zuwächse des BIP in Prozent in der Gegenwart übersteigen die nominalen Zuwächse der 1950er Jahre, zum anderen gilt, der Grenznutzen des bisherigen ökonomischen Handelns scheint erreicht[3].

Die Pressemitteilung des Wirtschaftsministeriums vom 24. April 2024 nennt nach der Schrumpfung des BIP im Jahr 2023 um 0,3 Prozent zum Vorjahr für das Jahr 2024 ein Wachstum des BIP um 0,3 Prozent und für das Jahr 2025 ein Wachstum des BIP um 1,0 Prozent. Soweit ich mich an meine VWL-Vorlesungen erinnere, braucht eine entwickelte Volkswirtschaft pro Jahr mindestens 2 Prozent Wachstum für deren Substanzerhalt[4]. Die Faustregel: das BIP sollte zumindest dem Bevölkerungswachstum entsprechen. Die Bevölkerung in Deutschland wuchs in den Jahren 2014 bis 2023 um knapp 5 Prozent auf 84,7 Mio. Menschen[5]. Das reale – preisbereinigte – BIP wuchs im gleichen Zeitraum um knapp 1,2 Prozent pro Jahr. Dieses Wachstum reicht bei Weitem nicht aus, um die Substanz zu sichern, ganz zu schweigen von den vollständig unzureichenden Mitteln für Investitionen, zum Beispiel in die grüne Transformation unserer Wirtschaft.

Mehr zur grünen Transformation der Wirtschaft lesen Sie hier:

Die grüne Transformation der Wirtschaft

Gleichzeitig fehlt Deutschland jeder Wachstumsimpuls in den Schlüsselfeldern der Ökonomie des 21ten Jahrhunderts rund um Big Data: die vernetzte Mobilität, die KI-gestützte Gesundheitsvorsorge, das Design nachhaltiger Energie- und Wertstoffkreisläufe, die Energiewende und die KI-gestützte öffentliche Sicherheit sind in Deutschland höchstens im Ansatz erkennbar. Je nach kultureller Verfasstheit liegen hier entweder die USA oder China uneinholbar in Führung. Hinzu kommt die in Deutschland seit vielen Jahren stagnierende Produktivität und ihrem leichten Rückgang im Jahr 2023 um ein knappes Prozent[6], während die Weltwirtschaft munter an Produktivität zulegt[7]. Die Produktivität ist im Zusammenhang mit nachhaltigem Wirtschaften insofern von großer Bedeutung, weil mit ihr Wachstum ohne zusätzlichen Ressourcenverbrauch gelingt und die Entkoppelung von Produktion und Emissionen.

Die Morgendämmerung der teuren Ressourcen

Zwischenstand: Die Zeit der billigen Ressourcen – für billige Arbeitskräfte, Material und Energie ist vorbei. Das alte Modell der Ausbeutung ist ausgelutscht. Bisher auf Kante genähte Geschäftsmodelle brechen in sich zusammen. Die Grenzerträge des bisherigen Handelns wandern gegen Null. Wir erleben die Morgendämmerung einer Ökonomie der teuren Ressourcen. Besser wäre es, diese neu aufscheinende Welt die faire Ökonomie zu nennen. Unter Einbezug der sozialen Aspekte und der Umwelt könnte man es auch eine nachhaltige Ökonomie nennen.

Die nachhaltige Ökonomie ist möglich

Verbinden wir die nachhaltige Ökonomie mit einem unerhört neuen Gedanken, Wohlstand neu zu denken, dann könnte sich daraus unter Umständen etwas wirklich Schönes entwickeln, zum Beispiel eine heimische Industrie, die auf der Grundlage wunderbarer Innovationen ausbeutungs- und emissionsfreie Produkte vorzugsweise für den Binnenmarkt produziert und deren Arbeitnehmer dank mehr als auskömmlicher Löhne und Gehälter den Musikunterricht ihrer Kinder fair bezahlen können – unterstützt durch Mittel der Kommunen und Länder, die ebenfalls genügend Geld für die Schaffung öffentlichen Wohlstandes haben. Denn auch eine fair finanzierte öffentliche Musikschule ist Wohlstand – so wie das Krankenhaus, die Straßenbahn, Berufsschulen und Universitäten, die Polizei, Theater, Museen und Konzerthäuser und all das, was ein gutes Leben der Menschen unabhängig von deren privaten Geldbeuteln ermöglicht.

Doch mit dem Traum von einer nachhaltigen Ökonomie allein wird das nichts. Für diese bedarf es Investitionen in Innovationen und vor allem viel Anstrengung. Hinzu kommen nicht ganz einfache Rahmenbedingungen, die wir uns im Folgenden in Schlaglichtern ansehen.

Der Anbruch des disruptiven Zeitalters

So nach und nach wird uns klar, die gemütliche Zeit der linear vorausberechenbaren Entwicklungen ist vorbei. Alles entwickelt sich immer rascher exponentiell – Politik, Gesellschaft, Ökonomie, Umwelt und Wissenschaft verändern sich sehr dynamisch und niemand kennt die Kipppunkte, wann das bisherige Gefüge auseinanderfliegt.

Wir beobachten in der westlichen Welt den wachsenden Zuspruch zu weltanschaulich agierenden Parteien und Politikern von links bis rechts. Die einzigen Parteien in Deutschland mit einem klar formulierten Welt- und Gesellschaftsbild sind die Grünen und die AfD. Sie sind gleichzeitig das bevorzugte Ziel für Attacken auf deren politische Akteure und damit beherrschen sie auch weite Teile des öffentlichen Diskurses. Das ist insofern bemerkenswert, dass der Aufmerksamkeit meist auch die Sympathie folgt – das ist ein altes Gesetz der Öffentlichkeitsarbeit. Auch die Blicke nach Frankreich, Italien oder die USA zeigen ein ähnliches Bild.

Wir beobachten eine Muslimifizierung des Diskurses, die sich von der UN-Vollversammlung[8] über den UNO-Vorsitz von Saudi-Arabien zur Förderung von Frauen[9] und die Studentenproteste an den Hochschulen der westlichen Welt[10] bis zur voranschreitenden staatlichen Anerkennung der unter der Knute der Terrorhorde Hamas leidenden Bevölkerung Palästinas unter anderen durch die EU-Staaten Schweden, Spanien und Irland[11] erstreckt und auch durch Demonstrationen in Deutschland für ein Kalifat als Lösung[12]. Wir beobachten die Aufspannung des Dreiecks des Hasses von Russland, China und Iran gegen alles, was westlich und damit incl. der Ukraine seiner Vernichtung wert ist[13].

Wir beobachten massive Veränderungen der Biosphäre vom meist stillen Artensterben bis hin zu sehr konkret erlebbaren Folgen der Klimaveränderung auch in Deutschland und wir erleben den Siegeszug der künstlichen Intelligenz als neue Sehnsuchtsapplikation für das Very Big Business im 21ten Jahrhundert in den USA und in China. Europa liegt in diesem KI-Rennen mittlerweile weit abgeschlagen zurück, seine in der Summe und in Relation zu den USA und China bescheidenen Ausgaben für KI-Forschung führten bisher nicht zu den erhofften privaten Investitionen[14].

Man könnte jetzt fragen, was bedeutet das im Kleinen? Was bedeutet das für den mittelständischen Industriebetrieb und die öffentliche Musikschule? Kann uns all das in Deutschland nicht herzlich egal sein? Es kommt auf die Perspektive an, auf die Imaginationskraft einer als erstrebenswert erachteten Zukunft und auf das Maß der zu leistenden Anstrengung für einen Wandel. Doch zuvorderst kommt es darauf an, Tatsachen als solche zu erkennen. Zum Beispiel, dass wir im zänkischen Weiter-So im alten Gleis und im Rangeln um immer kleiner werdende Kuchenstücke den Zug garantiert an die Wand fahren und der Kuchen in matschigen Fetzen von der Windschutzscheibe der Lokomotive rutscht.

Die neue Vereinbarung mit der Zukunft

Nehmen wir als Beispiel die öffentlichen Musikschulen in Deutschland. Wir könnten auch den Industriebetrieb nehmen, doch in dieser Fallstudie geht es um die Gestaltung eines guten Unternehmens und eine öffentliche Musikschule ist auch eines – sofern sie etwas unternimmt. Die humanistische Perspektive der Menschwerdung durch Musik lassen wir beiseite, sie ist das unbestreitbare wertvolle Ziel der musikalischen Bildungsarbeit. Wir befassen uns mit den ökonomischen Grundlagen.

Nachfrage und Image

Jede Musikschule braucht Nachfrage – ihr Wert bemisst sich im Wesentlichen an ihrem Beitrag zum Gemeinwohl, der zum Beispiel anhand der Schülerzahlen bemessen werden kann. Aus der öffentlichen positiven Wahrnehmung einer Musikschule resultiert ihr Markenwert. Er steigt in dem Maße, wie eine Musikschule als aktiver Teil einer Gemeinschaft, zum Beispiel einer Kommune oder eines Landkreises, wahrgenommen wird.

Das öffentliche Geld bleibt knapp

Jede Musikschule braucht Geld – um Löhne und Gehälter zu bezahlen, um die Liegenschaften zu unterhalten, um Instrumente zu kaufen. Sie braucht Geld für Investitionen, für Kommunikation und für ihren Beitrag zum Gemeinwohl – vom Unterricht bis zum Konzert. Dieses Geld bekommt sie im Wesentlichen aus drei Quellen, zu 50 Prozent und meist mehr von den Privathaushalten mit zunehmend schmaleren Geldbeuteln für Bildung und Freizeit, zu in der Regel ungefähr 30 Prozent aus den kommunalen Kassen, deren wirtschaftliche Situation meist als dauerhaft strapaziert bezeichnet werden kann und aus den Kassen der Bundesländer, die sich in Deutschland meist seit Jahrzehnten – vornehm ausgedrückt – in ausgesprochener Zurückhaltung üben.

Die kommenden Jahre in Deutschland vorausgedacht dürfte als realistische Annahme gelten: Das öffentliche Geld bleibt knapp, insbesondere auf kommunaler Ebene. Durch das Industriesterben werden die Steuereinnahmen weiter sinken, die Soziallasten werden entlang der Migration weiter steigen, die Boomer wandern auf die Seite der Rentenempfänger und vergrößern die Arbeitskräftelücke, die staatlichen Investitionen konzentrieren sich auf den Erhalt und die Reparatur der Infrastruktur. Für staatliche Investitionen in neue Geschäftsfelder bleibt kaum Geld. Es kann mit hoher Wahrscheinlichkeit angenommen werden, dass öffentliche Musikschulen am Ende der Nahrungskette bei der Vergabe von öffentlichen Mitteln eher eine höhere Nummer auf der Warteliste ziehen werden.

Ein paar unangenehme Fragen

Was also bleibt den öffentlichen Musikschulen? Es den Bauern gleichtuend sternförmig gen Berlin ziehen und Transparente mit lustigen Texten schwenkend in Gummistiefeln zum Kanzleramt stapfen? In der Hoffnung auf Mitleid eine gepflegte Depression entwickeln und leise seufzend vor sich hin Sterben? Sich in den sozialen Medien über die Zustände empören und mit Glück zwei Likes und einen zustimmenden Kommentar ergattern – und sich gleichzeitig viele unerfreuliche Kommentare einfangen, die all das etwas anders sehen? Sich an ihre Landesverbände oder an den Bundesverband wenden, deren Gestaltungsimpuls für den notwendigen Wandel sich in den letzten Jahren meist sehr verhalten zeigte? Sich stur auf das alte Geschäftsmodell kaprizieren und mit freitäglichen Sitzstreiks vor dem Rathaus auf eine Fortsetzung des Weiter-so pochen? Online-Petitionen schreiben? Um die öffentliche Anerkennung der musikalischen Bildung betteln? Oder die disruptiven Veränderungen antizipieren und gedanklich alles auf Anfang setzen?

Megatrends bilden die Rahmenhandlung

Jede Musikschule muss akzeptieren, dass sie als Teil dieser Welt nicht alle Entwicklungen beeinflussen kann. Es braucht die Kraft für einen Gestaltungsimpuls der Zukunft und den Mut zur Selbstermächtigung. Es ist entscheidend, die für die Musikschule entscheidenden Megatrends und Treiber des Wandels zu identifizieren und damit zu arbeiten. Die obenstehende Grafik verbildlicht die sieben Megatrendcluster. In der gebotenen Kürze nur so viel: Entscheidend ist immer die Situation Ihrer Musikschule vor Ort. Führen Sie stets eine eigene Megatrendanalyse durch! Es folgt eine mögliche Rahmenhandlung für eine typische Musikschule, die es so in Realitas nicht 1zu1 geben wird.

Megatrends finden statt. Um Megatrends operationalisierbar, für die Gestaltung der Zukunft nutzbar zu machen, unterteilen wir diese in vier Bereiche. Diese ergeben sich aus den Fragen, wie stark ein Megatrend auf die Arbeit der Musikschule einwirkt und wie stark die Musikschule den Megatrend beeinflussen kann. Aus diesen Fragen resultieren vier grundlegende Strategieoptionen.

Megatrends, die kaum auf die Arbeit einwirken und die man kaum beeinflussen kann, werden beobachtet. An Megatrends, die stark auf die Arbeit einwirken und die man kaum beeinflussen kann, muss man sich anpassen, sich gegen negative Auswirkungen absichern und diesen – wenn möglich – ausweichen. Bei Megatrends, die kaum auf die Arbeit einwirken und die man stark beeinflussen kann, kann man situativ und dosiert agieren. Bei Megatrends, die stark auf die Arbeit einwirken und die man stark beeinflussen kann, muss man sich klar positionieren, strategisch agieren, sich Vorteile erarbeiten und sein Macht gezielt nutzen.

Betrachten wir ausschließlich die Megatrends, die stark auf die Arbeit einer Musikschule einwirken. Ihnen muss das besondere Augenmerk gelten, denn sie determinieren die Rahmenhandlung des Kommenden. Achtung: Nicht nur Musikschulen weichen hier gerne in bequeme und leichte Handlungsmuster aus, die einem die Illusion von Wirkmächtigkeit geben. Aus der sachbezogenen Analyse der Megatrends – und zwar unabhängig davon, wie kommod deren Ergebnisse für die Musikschule sind, ergeben sich sieben Handlungscluster: Das Cluster der Ökonomisierung, Globalisierung und Europäisierung, das Cluster rund um Big Data, das gesellschaftliche Cluster mit seinen Milieus, der Demografie und Migration, das Cluster der regionalen Autonomie und Vernetzung, das Cluster rund um die Neugestaltung der Bürgerschaft, das Cluster der Nachhaltigkeit und damit verbunden das Cluster des neuen Konsumentenverhaltens.

Auf Grundlage dieser sachbezogenen Analyse ergeben sich fünf zentrale Handlungsstränge für eine Musikschule innerhalb der Megatrends, die stark auf die eigene Arbeit einwirken. Wichtig ist, mit den eigenen Spielregeln – dem eigenen Geschäftsmodell – Herr im eigenen Haus zu bleiben. Die Digitalisierung dient der Stärkung des Geschäftsmodells. Das Geschäftsmodell bietet den Menschen lebensweltbezogene Angebote auf Grundlange des Bildungs- und Kulturauftrags. Die Musikschule steigert ihren Mehrwert und ihr Maß an Unverzichtbarkeit durch eine tiefe Verwurzelung in und mit der Region und ihrer dichten Vernetzung mit allen relevanten regionalen Akteuren. Das Geschäftsmodell fußt auf den Prinzipien des nachhaltigen Wirtschaftens, um dauerhaft relevant zu bleiben.

Selbstbestimmt agieren

Die folgenden Gedanken sind explizit KEINE Blaupause für das Handeln einer öffentlichen Musikschule vor Ort. Sie mögen als Anregung dienen, ausgehend von diesen den Diskurs vor Ort mit allen Beteiligten zu führen – für eine passgenaue und sachgerechte Lösung, die den jeweiligen lokalen Bedingungslagen Rechnung trägt. Die folgenden Gedanken sind als nicht abgeschlossen zu verstehen. Deren Reihenfolge ist zufällig und beinhaltet weder Gewichtung noch Rangreihe.

Selbstbestimmtes Geschäftsmodell: Musikschulen brauchen ein nachhaltiges – ausbeutungsfreies – Geschäftsmodell auf Vollkostenbasis, das sich trägt durch die Schüler und deren Eltern, eine starke Bürgerschaft, eine verantwortlich handelnde Kommune und das die Zukunft der Musikschule unterstützende Land. Die alten Zeiten der billigen Ressourcen und Arbeitskräfte sind (Gott sei Dank) vorbei.

In dem Maße, wie sich Kommunen und das Land weigern, Teil der neuen Vereinbarung zu werden, müssen sich Musikschulen aus diesen toxischen Beziehungen befreien für einen selbstbestimmten Weg mit neuen Partnern. Der unverhandelbare Kern einer öffentlichen Musikschule ist eine qualitätvolle musikalische regional verortete kulturelle und musikalische Bildung, die jedem Menschen unabhängig von seiner biographischen, sozialen und finanziellen Situation offensteht. Nochmal zum auf der Zunge zergehen lassen: Es heißt immer noch öffentliche Musikschule, nicht unter zu prekären Arbeitsbedingungen verdammte Musikschule unter kommunaler Herrschaft. Selbstbestimmung ist Pflicht für eine der Öffentlichkeit und dem Gemeinwohl dienenden Musikschule.

Bürgerschaftliches Engagement: Die meisten öffentlichen Musikschulen wie fast alle Kultur- und Bildungseinrichtungen entstanden vor vielen Jahrzehnten auf Betreiben einer aktiven Bürgerschaft. Diese damals erbrachten bewundernswerten Leistungen wurden nach und nach in übergeordnete konstitutiv organisierte Systeme überführt und damit verschwand häufig der Gründungsimpuls.

Jede öffentliche Musikschule ist in erster Linie eine bürgerschaftlich getragene Institution. Die Politik wird sich in den kommenden Jahren mit Sicherheit nicht stärker engagieren, deren Aufgaben und Lasten sind bereits heute kaum mehr tragbar. Den öffentlichen Musikschulen bleibt die Möglichkeit der Wiederbelebung des Ursprungsgedankens durch die Aktivierung des bürgerschaftlichen Engagements und die gezielte Einbindung der Bürgerschaft – vom Förderverein über das Ehrenamt bis hin zur Pflege von Netzwerken und zu ehemaligen Schülern.

Mehrwert dokumentieren: Jede Leistung einer öffentlichen Musikschule kann erfasst werden – als Qualität und als Quantität. Die Dokumentation reicht zum Beispiel von der Qualifikation der Lehrkräfte bis zur Zahl der Schüler und der Kooperationen von der Kindertagesstätte bis zum Pflegeheim, sie umfasst das Leistungsspektrum ebenso wie die Zahl der öffentlichen Aufführungen, der Besucher und des erzeugten Wertschöpfungshebels durch die Arbeit der Musikschule.

Mehrwert kommunizieren: die Öffentlichkeitsarbeit der meisten öffentlichen Musikschulen kann deutlich ausgebaut werden, insbesondere im digitalen Raum. Der dokumentierte Mehrwert findet seinen Platz auf den ansprechenden Websites ebenso wie das Story-Telling aus Sicht der Schüler und die Anzahl und Tiefe der Kooperationen.

Der Schatz der Möglichkeiten mit Social-Media kann gehoben werden ebenso wie die digitale Vernetzung verdichtet, ausgeweitet und vertieft werden kann. Auch Google stellt mächtige Werkzeuge bereit, im digitalen Raum kostengünstig präsenter zu werden.

Qualität beweisen: jede öffentliche Musikschule liefert Fakten für ihre erbrachte Qualität in Form von Aussagen der Schüler, in Form von Zahlen für Wettbewerbe, für das Leistungsspektrum, für angebotene Formate, für die pädagogische Qualität und die miteinander verzahnten Bildungsmodule in Form von Zertifikaten, Urkunden, Mitgliedschaften und Testaten. Menschen lieben Beweise, Qualität und Exzellenz.

Nachhaltiges Geschäftsmodell: Insbesondere die Zusammenarbeit mit Kommunen und deren Mittelvergabe orientiert sich immer mehr an nachweislich nachhaltigen Geschäftsmodellen ihrer Partner und Auftragnehmer. Der DNK – Deutsche Nachhaltigkeitskodex stellt werthaltige Entsprechenserklärungen aus, die allen gesetzlichen Vorgaben Genüge tun und den Kommunen signalisieren: unsere Musikschule ist ein nachhaltig agierender Partner.

Flexibilisieren: Wo immer möglich, muss die öffentliche Musikschule ihr Geschäftsmodell flexibilisieren, um sich schnell und professionell an neue Bedingungslagen anzupassen. Wertvolle Partner erkennt man immer daran, dass sie wirksam agieren und ihren Beitrag leisten.

Kooperation und Vernetzung: Alle in der Kommune relevanten Institutionen müssen mit der öffentlichen Musikschule in Form erlebbarer Zusammenarbeit vernetzt sein. In dem Maße, wie eine öffentliche Musikschule tief im Gemeinwesen vernetzt, verwurzelt und verankert ist, wird sie immer unverzichtbarer für die Kommune.

Kooperativ kollaborieren: Unter dem Gesichtspunkt der Effizienz können Zusammenschlüsse von öffentlichen Musikschulen in Form von losen Kooperationen bis hin zu Fusionen eine gute Lösung sein – sofern damit deren Leistungsfähigkeit steigt, ohne auf Kosten der Substanz der Musikschulen zu gehen, zum Beispiel Personal, Angebotsspektrum, Leistungsdichte und Beschaffung.

Geeignete Rechtsform: Die Rechtsform folgt immer dem Geschäftsmodell und ermöglicht diesem,  friktionsarm innerhalb einer für alle Stakeholder hohen Rechtssicherheit im angestrebten Sinne wirksam zu werden. Ändern sich die Rahmenbedingungen, dann ändert sich das Geschäftsmodell, dann ändert sich die Rechtsform.

Mögliche Rechtsformen einer öffentlichen Musikschule können neben dem eingetragenen Verein oder einer kommunalen Trägerschaft auch eine gemeinnützige GmbH sein, ein Eigenbetrieb, eine Genossenschaft oder eine Stiftung. Die Möglichkeiten sind vielfältig. Wichtig ist, dysfunktionale Strukturen zu zerschlagen und durch wertschöpfende Strukturen zu ersetzen.

Neue Geschäftsfelder: In schwierigen Zeiten öffnen sich meist neue Türen, einfach weil manche Akteure vom Markt verschwinden und weil neue Aufgaben entstehen. Hier gilt: Der frühe Vogel fängt den Wurm, denn nach der Krise kommt der Boom für diejenigen, die in der Krise ihre Hausaufgaben erledigt haben. Jetzt ist die Zeit, über Innovationen nachzudenken. Denn jetzt kann man nur gewinnen – das meiste ist ja bereits verloren und der Rest schlittert schwankend auf der Kante in eine ungewisse Zukunft.

Neue Zielgruppen: Gerade im Privatkundensektor entsteht nicht zuletzt durch die einer nachberuflichen Lebensphase in Massen entgegenstrebenden Boomer ein unfasslicher großer Sinnmarkt. Viele Boomer werden endlich das tun, worauf sie sich ein Leben lang gefreut haben – zum Beispiel das Musikinstrument ihrer Jugend wiederentdecken oder neu lernen – und viele von Ihnen werden das nötige Kleingeld dafür haben. Doch Achtung: Boomer sind konsumerfahren und anspruchsvoll.

Klare Haltung: In einer sich zunehmend auf Werte konzentrierenden öffentlichen Debatte kommt man mit Wischiwaschi nicht weit. Öffentliche Musikschulen brauchen einen klar kommunizierten Wertekanon, der sich eindeutig als weltoffen und allen damit zusammenhängenden Werten verpflichtet. Nur am Rande: das ist eines der DNK-Kriterien.

Umfassende Digitalisierung: Alle Geschäftsprozesse von der Verwaltung in einer öffentlichen Musikschule bis zur Vermittlung müssen digitalisiert werden – um Kosten zu sparen, um Abläufe zu  vereinfachen, um die wertvolle Arbeitszeit der Mitarbeiter für qualitätvolle Arbeit zu nutzen, um Schüler auch digital an sich zu binden, um Kooperationen zu managen. Auch KI-Tools für einfache Antwortroutinen rund um die Verwaltung können erhebliche Kostenvorteile generieren.

Die Grundregeln müssen sein: In der Verwaltung wird alles digitalisiert, was die Effizienz steigert und letztlich stupide Arbeit ist. In der Vermittlung wird alles digitalisiert, was die Unterrichtsqualität unterstützt und was die Bindung der Schüler an ihre Musikschule verbessert.

All diese Aspekte können in ihrer jeweils individuellen Ausformung vor Ort wesentlich dazu beitragen, auf Dauer resiliente – widerstandsfähige – Geschäftsmodelle für öffentliche Musikschulen zu entwickeln.

Mehr über die Entwicklung resilienter Geschäftsmodelle lesen Sie hier:

Resiliente Geschäftsmodelle

Ich wünsche Ihnen frohes Schaffen und gutes Gelingen,

Ihr

Stefan Theßenvitz


Quellen

[1] Quellen: https://www.zew.de/presse/pressearchiv/leises-industriesterben-in-deutschland, https://www.welt.de/wirtschaft/plus251736510/Deutschland-erlebt-ein-leises-Industriesterben-176-000-Unternehmen-geben-auf.htmlhttps://www.welt.de/wirtschaft/mittelstand/plus250234774/Zukunft-der-Wirtschaft-Wer-geht-geht-im-Stillen-Viele-andere-sitzen-auf-gepackten-Koffern.html

[2] Quellen: https://www.nmz.de/nmz-verbaende/verdi-fachgruppe-musik/nach-herrenberg-urteil, https://www.musikschulen.de/medien/doks/recht/faq-honorarvertrag.pdf,

[3] Eine ausführliche Darstellung hierzu mit allen Quellen finden in meinem Buch: Nachhaltig wirtschaften in der Praxis im Kapitel 11 Ökonomische Zusammenhänge und Wechselwirkungen, https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-658-42458-9_11

[4] Eine Abfrage bei ChatGPT am 29. Mai 2024 bestätigt mein Wissen. Der Prompt: Liebes ChatGPT, welche Wachstumsrate des BIP – Brottoinlandsprodukts einer Volkswirtschaft ist notwendig, damit die Volkswirtschaft ökonomisch gesund bleibt? Was meinen die Experten? Antwort (Auszug): Für entwickelte Länder (wie die USA, Deutschland oder Japan) wird eine jährliche Wachstumsrate von etwa 2-3% als gesund betrachtet. Diese Länder haben bereits hohe Einkommensniveaus und stabilere wirtschaftliche Strukturen, sodass ein moderates Wachstum ausreicht, um Arbeitsplätze zu schaffen und den Lebensstandard zu erhalten.

[5] Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/2861/umfrage/entwicklung-der-gesamtbevoelkerung-deutschlands/

[6] Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/974199/umfrage/produktivitaet-je-erwerbstaetigenstunde-in-deutschland/

[7] Quelle: https://www.welt.de/wirtschaft/article251716650/Produktivitaet-Die-Welt-wird-leistungsfaehiger-und-Deutschland-faellt-zurueck.html

[8] Quelle: https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/un-palaestinenser-rechte-100.html

[9] Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/saudi-arabien-uebernimmt-vorsitz-der-uno-frauenrechtskommission-menschenrechtler-protestieren-100.html

[10] Nur ein Beispiel von vielen: https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-columbia-universitaet-israel-gaza-100.html

[11] Quelle: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/palaestina-staat-100.html

[12] Quelle: https://www.brisant.de/kalifat-bedeutung-144.html

[13] https://www.arte.tv/de/videos/114207-000-A/russland-china-iran-front-gegen-den-westen/

[14] Quelle: https://orf.at/stories/3359040/

Werbung für Nachhaltigkeit

Werbung für Nachhaltigkeit, geht das? Ja klar, und zwar sehr konkret und anschaulich. Nachhaltigkeit ist ein Wirtschaftsprinzip. Nachhaltigkeit ist das einzige Wirtschaftsprinzip, das dauerhaft funktioniert. Vor über 300 Jahren von Hans Carl von Carlowitz in Sachsen erfunden und ein großes Geschenk für die Welt.

Die Kurzformel der Nachhaltigkeit:  „Entnimm maximal so viel, wie wieder nachwächst.“

Nachhaltigkeit ist die wichtigste Regel jeder gesunden Ökonomie. Nachhaltigkeit ist ein Prinzip der gesunden Bewirtschaftung des Hauses (Oikos). Aus Oikos sind die Ökonomie und die Ökologie abgeleitet, beides gehört zusammen!

Die vorliegenden Texte „Werbung für Nachhaltigkeit“ entstanden im Auftrag der Biosphäre für die Vermittlung der Botschaften der Nachhaltigkeit: An Menschen jeden Alters, an Menschen, die noch nicht mit dem Gedanken der Nachhaltigkeit vertraut sind, an Unternehmen, Kommunen und Naturschutz-Organisationen – kurz, die Botschaften richten sich an alle Menschen und Institutionen, die in der Biosphäre leben, wirken, arbeiten und diese mitgestalten.

Die vorliegenden Texte bilden eine Auswahl des wesentlich umfangreicheren Projekts. Sie sollen veranschaulichen, wie prägnant und konkret Nachhaltigkeit vermittelt werden kann – auch angstfrei und ideologiefrei. Der Ortsname Bliesbach ist frei erfunden. Setzen Sie einfach den Namen ihrer Gemeinde ein und Sie spüren den persönlichen Bezug, den die Texte herstellen.

Sie können natürlich alle Texte lesen oder Sie treffen Ihre persönliche Auswahl. Mit Klick auf einen der untenstehenden Begriffe starten Sie Ihre Auswahl. Wir wünschen viel Vergnügen bei der Lektüre!

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    Meine Biosphäre. Wertvoll und vielfältig.

    Unsere Biosphäre ist einzigartig. Weltweit. Unsere Biosphäre ist reich an Tierarten, Pflanzen und einer vielgestaltigen Kulturlandschaft. Über Jahrhunderte gewachsen, von uns Menschen geformt und heute ausgezeichnet als UNESCO Biosphärenreservat.

    So wie hier in unserer Biosphäre ist es nirgends. Und das soll so bleiben. Wir haben die Verantwortung, dass unsere Biosphäre lebenswert bleibt. Mit allem, was unsere Biosphäre auszeichnet: Städte, Dörfer, Natur, Landwirtschaft und Wildnis.

    Unsere Biosphäre gliedert sich in eine Entwicklungszone, eine Pflegezone und in eine Kernzone. In der Kernzone ist die Wildnis zuhause. Drei Prozent (3%) der Biosphäre sind Wildnis. Hier lassen wir Natur Natur sein und machen – nichts.

    97% unserer Fläche nutzen, entwickeln und pflegen wir. Mit der Natur. Auch in unseren Städten und Dörfern. Unsere Landwirtschaft wirtschaftet mit der Natur. Damit wir gut leben können und damit wir gute Lebensmittel haben. Damit unsere Biosphäre eine Augenweide bleibt.

    Produktion, Konsum und Nachhaltigkeit passen gut zusammen. Selber produzieren, in der Region vermarkten, regionalen Qualitätsprodukten den Vorzug geben. In der Biosphäre ausbilden, arbeiten und investieren. Das schafft Mehrwert in der Region. Das ist klug. Das ist nachhaltig.

    Wir wollen unsere Biosphäre 100% intakt und lebenswert an unsere Kinder weitergeben.

    Teaser

    • Meine Biosphäre. Meine Heimat.
    • Meine Biosphäre. Meine Verantwortung.
    • Meine Biosphäre. Einfach wunderschön.
    • Meine Biosphäre. Weltweit einzigartig.
    • Meine Biosphäre. Meine Augenweide.
    • Meine Biosphäre. Mein gutes Leben.
    • Meine Biosphäre. Natürlich wunderschön.
    • Meine Biosphäre. Einfach grüner.
    • Meine Biosphäre. Einzigartig vielfältig.
    • Meine Biosphäre. Einzigartige Artenvielfalt.
    • Meine Biosphäre. Naturschutz pur.

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    Vorliegender Text entstand im Rahmen des Projekts Botschaften und Botschafter im Auftrag der Biosphäre Bliesgau für dessen Einsatz in übergeordneten Medien und durch alle Akteure der Biosphäre für deren spezifische Belange.

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    Die Urheberrechte liegen bei Stefan Theßenvitz, die exklusiven Nutzungsrechte liegen bei der Biosphäre Bliesgau. Jede Nutzung dieser Texte außerhalb der erteilten Nutzung bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Zustimmung des Urhebers und der Biosphäre Bliesgau.

    Kluge Biosphäre. Wir wirtschaften mit der Natur.

    In unserer Biosphäre leben und arbeiten über 100.000 Menschen. Jeder von ihnen will ein gutes Leben führen. Zu einem guten Leben gehört, dass man gibt und dass man nimmt. Dass man frei ist in seinen Entscheidungen. Und dass man Verantwortung übernimmt.

    Verantwortung beginnt immer bei mir. Was kann ich konkret beitragen, damit es anderen – und somit mir – besser geht? In dem ich kluge Entscheidungen treffe. Regionale Wirtschaft ist eine kluge Entscheidung. Regionale Produkte sind eine kluge Entscheidung.

    Gut leben in der Biosphäre beginnt immer auch mit guter Arbeit. Und mit guten, wettbewerbsfähigen Produkten. Was wir in der Biosphäre produzieren und konsumieren, dient unmittelbar allen Menschen. Wir handeln konkret: Mit unserem -Regal, mit unserer Vermarktung ab Hof ohne Zwischenhändler, mit unseren regionalen Produkten à la carte. So bleibt viel Wertschöpfung in unserer Biosphäre. Regionale Kreisläufe dienen der Nachhaltigkeit.

    Nachhaltigkeit ist ein Wirtschaftsprinzip. Kosten sparen ist in Betrieben immer Thema, zum Beispiel Rohstoffe und Energie. Auch den Ertrag erhöhen ist immer Thema in Betrieben, zum Beispiel durch Mehrwert mit regionalen Qualitätsprodukten und der Marke „Biosphäre“.

    Produktion, Konsum und Nachhaltigkeit passen gut zusammen. Selber produzieren, in der Region vermarkten, regionalen Qualitätsprodukten den Vorzug geben. In der Biosphäre ausbilden, arbeiten und investieren. Das schafft Mehrwert in der Region. Das ist klug. Das ist nachhaltig.

    Wir wollen in unserer Biosphäre gut leben und arbeiten. Damit es allen besser geht.

    Teaser

    • Kluge Biosphäre. Gute Produkte.
    • Kluge Biosphäre. Regional wirtschaften.
    • Kluge Biosphäre. Hier ist der Mehrwert.
    • Kluge Biosphäre. Meine erste Wahl.

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    Vorliegender Text entstand im Rahmen des Projekts Botschaften und Botschafter im Auftrag der Biosphäre Bliesgau für dessen Einsatz in übergeordneten Medien und durch alle Akteure der Biosphäre für deren spezifische Belange.

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    Die Urheberrechte liegen bei Stefan Theßenvitz, die exklusiven Nutzungsrechte liegen bei der Biosphäre Bliesgau. Jede Nutzung dieser Texte außerhalb der erteilten Nutzung bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Zustimmung des Urhebers und der Biosphäre Bliesgau.

    Team Biosphäre. Gemeinsam stärker.

    Gesunde Betriebe in der Biosphäre sind unser Rückgrat. Sie leisten einen Teil der beruflichen Ausbildung, sie schaffen qualifizierte und stabile Arbeitsplätze, sie investieren in Innovationen und sie zahlen Steuern. Doch als Einzelkämpfer haben es viele regionale Betriebe schwer.

    Unsere regionale Wirtschaft steht vor großen Herausforderungen. Die Alterung und Schrumpfung unserer Gesellschaft, der Klimawandel, die Digitalisierung, die rasend schnellen Veränderungen in allen wirtschaftlichen Prozessen erfordern ein gutes Zusammenspiel von Politik und Wirtschaft.

    Die Zauberwörter sind Netzwerk und Nachhaltigkeit. Wer gut vernetzt ist, weiß schneller besser Bescheid. Wer gut vernetzt ist, findet schneller bessere Lösungen – für neue Geschäftsfelder, die Produktion, die Vermarktung. So können kleine Betriebe Großes bewirken.

    Nachhaltigkeit ist ein Wirtschaftsprinzip. Kosten sparen ist in Betrieben immer Thema, zum Beispiel Rohstoffe und Energie. Auch den Ertrag erhöhen ist immer Thema in Betrieben, zum Beispiel durch Mehrwert mit regionalen Qualitätsprodukten und der Marke „Biosphäre“.

    Wir wollen in unserer Biosphäre nachhaltig wirtschaften.

    Teaser

    • Team Biosphäre. Die Vernetzer.
    • Team Biosphäre. Die Besserwisser.
    • Team Biosphäre. Die Besserkönner.
    • Team Biosphäre. Schneller besser.

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    Vorliegender Text entstand im Rahmen des Projekts Botschaften und Botschafter im Auftrag der Biosphäre Bliesgau für dessen Einsatz in übergeordneten Medien und durch alle Akteure der Biosphäre für deren spezifische Belange.

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    Die Urheberrechte liegen bei Stefan Theßenvitz, die exklusiven Nutzungsrechte liegen bei der Biosphäre Bliesgau. Jede Nutzung dieser Texte außerhalb der erteilten Nutzung bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Zustimmung des Urhebers und der Biosphäre Bliesgau.

    Denkfabrik Biosphäre. Wir wissen weiter.

    Wissen ist der wichtigste Rohstoff des 21. Jahrhunderts. Erfahrung ohne Wissen ist wertlos. Wissen ohne Erfahrung ist gefährlich. In der Biosphäre vermitteln wir Erfahrung und Wissen. Für eine nachhaltige Entwicklung in unserer Biosphäre – mit Bildung.

    Die Biosphäre ist eine von der UNESCO anerkannte Modellregion. Hier erproben und entwickeln wir einen Lebensstil, in dem sich Mensch und Natur miteinander vertragen und sich gemeinsam gut entwickeln. Dafür brauchen wir Erfahrung und Wissen. Wir brauchen Bildung.

    Was ist Bildung für nachhaltige Entwicklung? Am Anfang steht eine einfache Frage. Wie kann ich gut leben und wie kann ich zu einem guten Leben aller beitragen? Konkret, praktisch und wirksam. Es geht um die persönliche Gestaltungskompetenz, für ein freies Leben in Verantwortung.

    Die fünf zentralen Fragen meiner Gestaltungskompetenz:

    1. Warum handle ich, wie ich handle?
    2. Was folgt aus meinen Verhalten?
    3. Was kann ich tun?
    4. Wie kann es besser gelingen?
    5. Wie packe ich es an, dass es mir und anderen Freude macht?

    Wir wollen in unserer Biosphäre mehr wissen um besser zu handeln.

    Teaser

    • Denkfabrik Biosphäre. Gründlich nachdenklich.
    • Denkfabrik Biosphäre. Umfassend vorausschauend.
    • Denkfabrik Biosphäre. Die Fragentiefbohrer.
    • Denkfabrik Biosphäre. Die Wissensdurstlöscher.
    • Denkfabrik Biosphäre. Die Wissensschatzsucher.
    • Denkfabrik Biosphäre. Der Wissensschatzstandort.
    • Denkfabrik Biosphäre. Die Unbequemdenker.

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    Vorliegender Text entstand im Rahmen des Projekts Botschaften und Botschafter im Auftrag der Biosphäre Bliesgau für dessen Einsatz in übergeordneten Medien und durch alle Akteure der Biosphäre für deren spezifische Belange.

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    Die Urheberrechte liegen bei Stefan Theßenvitz, die exklusiven Nutzungsrechte liegen bei der Biosphäre Bliesgau. Jede Nutzung dieser Texte außerhalb der erteilten Nutzung bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Zustimmung des Urhebers und der Biosphäre Bliesgau.

    Lebendige Biosphäre. Hier lebe ich gerne.

    Lebensqualität beginnt immer bei der Wohnqualität. Ob Eigenheim oder Mietwohnung, das eigene Zuhause ist das Kraftzentrum. Zuhause entspannen wir, hier tanken wir auf, hier sind wir behütet, hier ist alles vertraut, hier kennen wir die Menschen. Hier sind wir ganz daheim.

    Unsere Städte und Dörfer in der Biosphäre stehen vor großen Aufgaben. Viele Menschen zieht es in die Stadt. Hier sind die Arbeit und die Kultur, hier sind die Schulen und die Ärzte und nicht zuletzt das Internet. Auf dem Land und in den Dörfern wird es leerer.

    Die Biosphäre bleibt lebenswert, wenn beides gelingt – der Strukturwandel in den Städten und in den Dörfern. Menschen jeden Alters wollen mobil sein, Anschluss finden, Gemeinschaft erleben, sich entfalten und ihr Leben gestalten. Sie wollen in einer intakten Umgebung leben.

    Was empfinden wir als intakt? Wenn sich alles harmonisch fügt. Eine intakte Stadt und ein intaktes Dorf empfinden wir als schön. Gepflegte und bewohnte Häuser, regionaltypische Architektur, viel Grün – Bäume, Parks, Wiesen, Bäche, entspannter Verkehr mit Bahn, Bus, Auto und Fahrrad.

    Wir wollen in unserer Biosphäre schöne Städte und Dörfer in und mit der Natur gestalten.

    Teaser

    • Lebendige Biosphäre. Hier bin ich ganz daheim.
    • Lebendige Biosphäre. Hier ist meine Heimat.
    • Lebendige Biosphäre. Hier tanke ich auf.
    • Lebendige Biosphäre. Einfach schön hier.

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    Vorliegender Text entstand im Rahmen des Projekts Botschaften und Botschafter im Auftrag der Biosphäre Bliesgau für dessen Einsatz in übergeordneten Medien und durch alle Akteure der Biosphäre für deren spezifische Belange.

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    Die Urheberrechte liegen bei Stefan Theßenvitz, die exklusiven Nutzungsrechte liegen bei der Biosphäre Bliesgau. Jede Nutzung dieser Texte außerhalb der erteilten Nutzung bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Zustimmung des Urhebers und der Biosphäre Bliesgau.

    Energieregion Biosphäre. Voller heller Köpfe.

    Jeder Mensch braucht Energie. Für Essen und Trinken, zum Wohnen, für Beruf und Freizeit, für seine Mobilität. Wenn jeder Mensch Jahr für Jahr immer mehr Energie braucht und gleichzeitig immer mehr Menschen Energie brauchen, dann kommen wir an eine Grenze. Zwangsläufig.

    Jede Energie hat einen Ursprung. Kohle, Öl, Gas, Atom, Wasser, Holz, Wind, Sonne. Energie muss erzeugt werden. Entweder aus endlichen Quellen wie Kohle oder aus erneuerbaren Quellen wie Holz, Wind oder Sonne. Wir haben die Wahl. Zukünftige Generationen tragen die Konsequenzen.

    Die Biosphäre ist eine Modellregion. Hier entwickeln wir einen Lebensstil, in dem sich Mensch und Natur miteinander vertragen und sich gemeinsam gut entwickeln. Wir müssen unsere Energieversorgung so gestalten, dass Mensch und Natur keinen Schaden nehmen.

    Der Vierklang der Energiewende: Energieverbrauch vermeiden, Energie sparen, Energie effizient einsetzen, Energie aus nachhaltigen Quellen gewinnen. Eine kluge Energieversorgung ist wirksamer Klimaschutz. Energie aus nachhaltigen Quellen erhöht die Lebensqualität. Für Mensch und Natur.

    Beispiel Gebäude. Gebäude speichern graue Energie – Energie, die für den Bau eingesetzt wurde. Deshalb sind qualitätvolle Modernisierungen im Bestand häufig die bessere Lösung.

    Beispiel Mobilität. Jedes Fortbewegungsmittel benötigt Energie, jeder Kilometer kostet Energie. Teilen sich viele Menschen ein Fahrzeug, sinkt der Energieverbrauch je Mensch.

    Beispiel Produkte. In jedem Produkt ist Energie gebunden: Herstellung, Transport, Verpackung. Verzichten wir auf Verpackung oder auf weite Transportwege, dann sparen wir Energie.

    Wir wollen in unserer Biosphäre gute Lösungen für eine nachhaltige Energieversorgung.

    Teaser

    • Energieregion Biosphäre. Die Energiewender.
    • Energieregion Biosphäre. Die Sonnenanbeter.
    • Energieregion Biosphäre. Die Sonnenenergiemacher.
    • Energieregion Biosphäre. Die Windenergiemacher.
    • Energieregion Biosphäre. Die smarten Energiesparer.
    • Energieregion Biosphäre. Die Energiesparkasse.
    • Energieregion Biosphäre. Mehr Intelligenz. Weniger Energieverbrauch.
    • Energieregion Biosphäre. Mehr Intelligenz. Mehr Energieeffizienz.

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    Vorliegender Text entstand im Rahmen des Projekts Botschaften und Botschafter im Auftrag der Biosphäre Bliesgau für dessen Einsatz in übergeordneten Medien und durch alle Akteure der Biosphäre für deren spezifische Belange.

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    Die Urheberrechte liegen bei Stefan Theßenvitz, die exklusiven Nutzungsrechte liegen bei der Biosphäre Bliesgau. Jede Nutzung dieser Texte außerhalb der erteilten Nutzung bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Zustimmung des Urhebers und der Biosphäre Bliesgau.

    Einzigartige Biosphäre. Ganz schön spannend.

    Kennen Sie die Bliesahgouwe oder Blesitchowa, kennen Sie Pagus Blesinsis und Pagus Blesiacus? So nannte man im Mittelalter den Bliesgau. Kelten, Römer und Franken lebten hier. Heute ist die Biosphäre im Südwesten Deutschlands eine sympathische Nahtstelle zu Frankreich.

    Die bewegte deutsch-französische Geschichte erleben wir hautnah in der Biosphäre. Und wir schmecken die Geschichte. Die Küche in der Biosphäre zählt zu den Spitzenleistungen im deutsch-französischen Sprachraum. In der Biosphäre kochen wir leidenschaftlich gerne mit regionalen Produkten.

    Die ältesten Siedlungsspuren in der Biosphäre finden wir aus der Mittleren Steinzeit. Auch der Gollenstein – ein 4.000 Jahre alter Menhir – der größte Menhir Mitteleuropas auf dem Blieskasteler Berg zeugt von der langen Siedlungsgeschichte. Und seit 2009 sind weite Teile des s ein UNESCO Biosphärenreservat.

    Die Biosphäre heute. Alte Bauerndörfer, schmucke Städte, ausgedehnte Streuobstwiesen, wertvolle Buchenbestände, seltene Tiere und Pflanzen, die eindrucksvolle Auenlandschaft der Blies, sanfte und weitgeschwungene Hügel und gleichzeitig stark geprägt durch die Industrialisierung.

    Die Biosphäre ist reich an Geschichte und reich an Kultur. Die Biosphäre ist lebendig und entwickelt sich weiter. Die Biosphäre ist eine Modellregion. Hier erproben die Menschen einen Lebensstil, von dem Mensch und Natur profitieren.

    Wir wollen in unserer Biosphäre die Zukunft gestalten und unsere Wurzeln pflegen.

    Teaser

    • Einzigartige Biosphäre. Ganz viel Geschichte.
    • Einzigartige Biosphäre. Ganz schön vielschichtig.
    • Einzigartige Biosphäre. Ganz viel Zukunft.

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    Vorliegender Text entstand im Rahmen des Projekts Botschaften und Botschafter im Auftrag der Biosphäre Bliesgau für dessen Einsatz in übergeordneten Medien und durch alle Akteure der Biosphäre für deren spezifische Belange.

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    Die Urheberrechte liegen bei Stefan Theßenvitz, die exklusiven Nutzungsrechte liegen bei der Biosphäre Bliesgau. Jede Nutzung dieser Texte außerhalb der erteilten Nutzung bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Zustimmung des Urhebers und der Biosphäre Bliesgau.

    Forschungsprojekt Biosphäre. Gemeinsam Wissen schaffen.

    Unsere Biosphäre ist eine von der UNESCO anerkannte Modellregion. Hier erproben wir einen Lebensstil, in dem sich Mensch und Natur miteinander vertragen und sich gemeinsam gut entwickeln.

    Zu unserer Modellregion gehört auch die wissenschaftliche Begleitung und Untersuchung der Biosphäre. Forschung und Wissenschaft generieren Erkenntnisse über die Wechselwirkungen von natürlichen und gesellschaftlichen Prozessen.

    Wissenschaftler und interessierte Bürger führen zum Beispiel in Form der Bürgerwissenschaft (Citizen Science) gemeinsam Projekte durch. Sie beobachten, messen, führen bestehende Daten zusammen und werten diese aus. So sichern wir den Prozess der Anpassung und Optimierung.

    Drei Fragen stehen im Zentrum der Forschung: Bestandsaufnahmen – Wo stehen wir und warum stehen wir, wo wir stehen? Erfolgsanalysen – Was war (nicht) gut, was können wir besser lösen? Konkrete Beratung in Projekten – Was bedeuten die Erkenntnisse ganz praktisch?

    Die Forschung konzentriert sich auf vier Schwerpunkte: Der ökologische Wandel in Stadt und Land. Möglichkeiten und Grenzen regenerativer Energien. Der Wandel der Lebenswelten der Menschen. Die biologische Forschung und Artenerfassung.

    Wir wollen in unserer Biosphäre den nachhaltigen Lebensstil erforschen.

    Teaser

    • Forschungsprojekt Biosphäre. Gemeinsam mehr wissen.
    • Forschungsprojekt Biosphäre. Gemeinsam mehr begreifen.
    • Forschungsprojekt Biosphäre. Gemeinsam mehr verstehen.
    • Forschungsprojekt Biosphäre. Wissen. Können. Handeln.

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    Vorliegender Text entstand im Rahmen des Projekts Botschaften und Botschafter im Auftrag der Biosphäre Bliesgau für dessen Einsatz in übergeordneten Medien und durch alle Akteure der Biosphäre für deren spezifische Belange.

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    Die Urheberrechte liegen bei Stefan Theßenvitz, die exklusiven Nutzungsrechte liegen bei der Biosphäre Bliesgau. Jede Nutzung dieser Texte außerhalb der erteilten Nutzung bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Zustimmung des Urhebers und der Biosphäre Bliesgau.

    Engagierte Biosphäre. Für Mensch und Natur.

    Wir – ein partizipatives Netzwerk von Akteuren im Naturschutz und Umweltschutz – tragen die Idee der Biosphäre mit und arbeiten tatkräftig in vielfältigen konkreten Projekten. Wir engagieren uns für den Erhalt und die nachhaltige Entwicklung unserer Heimat, unserer herrlichen Natur, unserer Biosphäre.

    So wie hier ist es nirgends. Und das soll so bleiben. Wir haben die Verantwortung, dass unsere Biosphäre lebenswert bleibt. Mit allem, was unsere Biosphäre auszeichnet. Artenvielfalt in der Natur, Landwirtschaft und Wildnis, in Städten und Dörfern.

    Unsere Biosphäre gliedert sich in eine Entwicklungszone, eine Pflegezone und in eine Kernzone. In der Kernzone ist die Wildnis zuhause. Drei Prozent (3%) der Biosphäre sind Wildnis. Hier lassen wir Natur Natur sein und machen – nichts.

    Natürlich machen wir im Naturschutz nicht nichts. Wir beobachten, schützen und entwickeln Arten und Lebensräume. Wir verknüpfen Naturschutz mit unserer dynamischen Kulturlandschaft. Wir vermitteln den Menschen die Bedeutung unserer Schutzgebiete und schulen sie, charakteristische Arten und Lebensraumtypen zu erkennen. Denn nur was wir kennen, können wir lieben.

    97% unserer Fläche nutzen, entwickeln und pflegen wir. Mit der Natur. Auch in unseren Städten und Dörfern. Unsere Landwirtschaft wirtschaftet mit der Natur. Damit wir gut leben können und damit wir gute Lebensmittel haben. Damit unser  eine Augenweide bleibt.

    Wir sind vernetzt – nach innen und außen – und pflegen unser Netzwerk. Unsere Vernetzung ermöglicht jedem Akteur ein freies und selbstbestimmtes Arbeiten mit allen Akteuren innerhalb des Netzwerkes. So wird unser Netzwerk immer stabiler, dichter und größer und damit wertvoller.

    Unsere Aufgaben: Wir schützen, pflegen und entwickeln unsere artenreiche Kulturlandschaft. Wir beobachten, schützen und entwickeln Arten und Lebensräume. Wir vermitteln den Menschen die Bedeutung unserer Schutzgebiete. Wir erproben das Zusammenspiel von Kulturlandschaft, Naturschutz und nachhaltiger, regionaler Wirtschaft.

    Wir wollen unsere Biosphäre engagiert mit der Natur gestalten.

    Teaser

    • Engagierte Biosphäre. Hier lebe ich. Hier schütze ich die Natur.
    • Engagierte Biosphäre. Hier schütze ich die Natur.
    • Engagierte Biosphäre. Natürlich packe ich mit an.
    • Engagierte Biosphäre. Mitmachen. Mitgestalten.
    • Engagierte Biosphäre. Anpacken für die Artenvielfalt.

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    Vorliegender Text entstand im Rahmen des Projekts Botschaften und Botschafter im Auftrag der Biosphäre Bliesgau für dessen Einsatz in übergeordneten Medien und durch alle Akteure der Biosphäre für deren spezifische Belange.

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    Die Urheberrechte liegen bei Stefan Theßenvitz, die exklusiven Nutzungsrechte liegen bei der Biosphäre Bliesgau. Jede Nutzung dieser Texte außerhalb der erteilten Nutzung bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Zustimmung des Urhebers und der Biosphäre Bliesgau.

    Lebenswerte Biosphäre. Unsere Heimat. Unsere Verantwortung.

    Unsere Biosphäre. Alte Bauerndörfer, schmucke Städte, ausgedehnte Streuobstwiesen, wertvolle Buchenbestände, seltene Tiere und Pflanzen, die eindrucksvolle Auenlandschaft der Blies, sanfte und weitgeschwungene Hügel und gleichzeitig stark geprägt durch die Industrialisierung.

    Die von Menschen gestaltete Welt braucht einen Wandel. Denn wir verbrauchen sehr viel Natur und Ressourcen. Mehr, als wieder nachwächst. Mehr, als die Erde Zeit braucht, sich zu regenerieren. Und mehr, als wir für ein gutes Leben brauchen.

    Die Biosphäre ist lebendig und sie ist grün. Die Biosphäre ist eine Modellregion. Hier erproben die Menschen einen Lebensstil, in dem sich Mensch und Natur gemeinsam gut entwickeln.

    Wir sind eine Biosphärengemeinde mit Verstand, mit Herz und Hand. Wir handeln verantwortlich und wir haben ein klares Ziel. Unsere Heimat ist lebenswert und zukunftsfähig für die kommenden Generationen.

    So wie hier ist es nirgends. Und das soll so bleiben. Wir haben die Verantwortung, damit unsere Biosphäre lebenswert bleibt. Mit allem, was unsere Biosphäre auszeichnet – Städte, Dörfer, Natur, Landwirtschaft und Wildnis.

    Unsere Biosphäre gliedert sich in eine Entwicklungszone, eine Pflegezone und in eine Kernzone. In der Kernzone ist die Wildnis zuhause. Drei Prozent (3%) der Biosphäre sind Wildnis. Hier lassen wir Natur Natur sein und machen – nichts.

    97% unserer Fläche nutzen, entwickeln und pflegen wir – mit der Natur, auch in unseren Städten und Dörfern. Unsere Landwirtschaft wirtschaftet mit der Natur, damit wir gut leben können, damit wir gute Lebensmittel haben, damit unsere Biosphäre eine Augenweide bleibt.

    Wir wollen unsere Biosphäre lebenswert mit der Natur gestalten.

    Teaser

    • Lebenswerte Biosphäre. Meine Heimat. Meine Verantwortung.
    • Lebenswerte Biosphäre. In der Natur zuhause.
    • Lebenswerte Biosphäre. Manchmal ist Nichtstun alles.
    • Lebenswerte Biosphäre. Natürlich ausgezeichnet.
    • Lebenswerte Biosphäre. Alles, was ein gutes Leben braucht.
    • Lebenswerte Biosphäre. Hier ist die Artenvielfalt zuhause.
    • Lebenswerte Biosphäre. Wir schätzen die Artenvielfalt.
    • Lebenswerte Biosphäre. Wir schützen die Artenvielfalt.
    • Lebenswerte Biosphäre. Wir achten die Artenvielfalt.
    • Lebenswerte Biosphäre. Hier gedeiht die Vielfalt.

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    Vorliegender Text entstand im Rahmen des Projekts Botschaften und Botschafter im Auftrag der Biosphäre Bliesgau für dessen Einsatz in übergeordneten Medien und durch alle Akteure der Biosphäre für deren spezifische Belange.

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    Die Urheberrechte liegen bei Stefan Theßenvitz, die exklusiven Nutzungsrechte liegen bei der Biosphäre Bliesgau. Jede Nutzung dieser Texte außerhalb der erteilten Nutzung bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Zustimmung des Urhebers und der Biosphäre Bliesgau.

    Heimat Biosphäre. Strukturwandel gestalten.

    Unsere Städte und Dörfer in der Biosphäre stehen vor großen Aufgaben. Wir wollen unsere Gemeinden lebenswert halten und die Lebensqualität verbessern. Die Biosphäre bleibt lebenswert, wenn uns der Strukturwandel in den Städten und in den Dörfern gelingt.

    Menschen jeden Alters wollen mobil sein, Anschluss finden, Gemeinschaft erleben, sich entfalten und ihr Leben gestalten. Sie wollen in einer intakten Umgebung leben. Dafür müssen wir etwas tun: Demographischer Wandel, Stadtentwicklung und Dorfentwicklung, Baukultur, Mobilität.

    Demographischer Wandel

    Die Menschen werden älter, deren Lebenswelt und Arbeitswelt wandelt sich, die Ansprüche an ein gutes Leben steigen. Unsere Aufgaben: Infrastruktur anpassen, Nahversorgung auf dem Land sicherstellen, flächendeckende Breitbandanschlüsse.

    Stadtentwicklung und Dorfentwicklung

    Viele Menschen zieht es in die Stadt. In den Dörfern wird es leerer. Unsere Aufgaben: Regionale Wirtschaftskreisläufe, Selbstorganisation und bürgerschaftliches Engagement, Pflege organisieren, Bauen und energetische Modernisierung im Bestand.

    Baukultur

    Eine intakte Stadt und ein intaktes Dorf empfinden wir als schön. Gepflegte und bewohnte Häuser, regionaltypische Architektur, viel Grün – Bäume, Parks, Wiesen, Bäche. Unsere Aufgaben: Regionale Baukultur stärken, Schönheit sehen lernen, achtsame Sanierungen.

    Mobilität

    Menschen jeden Alters wollen mobil sein, Anschluss finden, Gemeinschaft erleben, sich entfalten und ihr Leben gestalten. Unsere Aufgaben: Infrastruktur für sanfte, nachhaltige Mobilität schaffen, Individualverkehr und ÖPNV verknüpfen, Alltagsmobilität unterstützen.

    Wir wollen in unserer Biosphäre einen gelingenden Strukturwandel in den Gemeinden.

    Teaser

    • Heimat Biosphäre. Mobilität gestalten.
    • Heimat Biosphäre. Baukultur gestalten.
    • Heimat Biosphäre. Schönheit gestalten.
    • Heimat Biosphäre. Zum Wohlfühlen.
    • Heimat Biosphäre. Unsere Stadt hat Zukunft
    • Heimat Biosphäre. Mein Dorf hat Zukunft.

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    Vorliegender Text entstand im Rahmen des Projekts Botschaften und Botschafter im Auftrag der Biosphäre Bliesgau für dessen Einsatz in übergeordneten Medien und durch alle Akteure der Biosphäre für deren spezifische Belange.

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    Die Urheberrechte liegen bei Stefan Theßenvitz, die exklusiven Nutzungsrechte liegen bei der Biosphäre Bliesgau. Jede Nutzung dieser Texte außerhalb der erteilten Nutzung bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Zustimmung des Urhebers und der Biosphäre Bliesgau.

    Klimaschutzregion Biosphäre. Investitionen in eine lebenswerte Zukunft.

    Unsere Kommunen brauchen Energie. Für Heizung, Strom und Licht. Für unsere Krankenhäuser, Schulen, Kindergärten und Altenheime, für die Privathaushalte, die Betriebe, das Handwerk und den Einzelhandel, für Bus und Bahn.

    Je sauberer unsere Energieerzeugung ist, desto höher ist die Lebensqualität. Je weniger Energie wir verbrauchen, desto mehr Geld haben wir für andere Aufgaben zur Verfügung. Energie kostet Geld – die Erzeugung und Bereitstellung. Doch jeder Energieverbrauch hat auch Folgekosten.

    Jede Energie hat einen Ursprung. Kohle, Öl, Gas, Atom, Wasser, Holz, Wind, Sonne. Energie muss erzeugt werden. Entweder aus endlichen Quellen wie Kohle oder aus erneuerbaren Quellen wie Holz, Wind oder Sonne. Wir haben die Wahl. Zukünftige Generationen tragen die Konsequenzen.

    Die Biosphäre ist eine Modellregion. Hier entwickeln wir einen Lebensstil, in dem sich Mensch und Natur miteinander vertragen und sich gemeinsam gut entwickeln. Wir müssen unsere Energieversorgung so gestalten, dass Mensch und Natur keinen Schaden nehmen.

    Der Vierklang der Energiewende

    Energie vermeiden, Energie sparen, Energie effizient einsetzen, Energie aus nachhaltigen Quellen gewinnen. Eine kluge Energieversorgung ist wirksamer Klimaschutz. Energie aus nachhaltigen Quellen erhöht die Lebensqualität. Für Mensch und Natur.

    Beispiel Gebäude

    Gebäude speichern graue Energie – Energie, die für den Bau eingesetzt wurde. Deshalb sind qualitätvolle Modernisierungen im Bestand häufig die bessere Lösung.

    Beispiel Mobilität

    Jedes Fortbewegungsmittel benötigt Energie, jeder Kilometer kostet Energie. Teilen sich viele Menschen ein Fahrzeug, sinkt der Energieverbrauch je Mensch.

    Unsere Aufgaben: Energieeinsparung und Energieeffizienz, klimaschonende Energieversorgung, Klimaschutz und Naturschutz.

    Energieeinsparung und Energieeffizienz

    Öffentliche Gebäude modernisieren, Modernisierung privater Gebäude unterstützen, Betriebe unterstützen, deren Energiebedarf zu senken.

    Klimaschonende Energieversorgung

    Prüfen und ausbauen der Windenergie, Sonnenenergie, Erdwärme und Biomasse.

    Klimaschutz und Naturschutz

    Bindung von Kohlenstoff zum Beispiel durch Aufforstung, naturverträglicher Klimaschutz in unseren Gemeinden, umweltfreundliche Baustoffe.

    Wir wollen in unserer Biosphäre in eine lebenswerte Zukunft investieren.

    Teaser

    • Klimaschutzregion Biosphäre. Saubere Zukunft.
    • Klimaschutzregion Biosphäre. Saubere Energie.
    • Klimaschutzregion Biosphäre. Lebenswerte Zukunft.
    • Klimaschutzregion Biosphäre. Offensiv umweltfreundlich.
    • Klimaschutzregion Biosphäre. Offensiv regenerativ.
    • Klimaschutzregion Biosphäre. Offensiv naturverträglich.

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    Vorliegender Text entstand im Rahmen des Projekts Botschaften und Botschafter im Auftrag der Biosphäre Bliesgau für dessen Einsatz in übergeordneten Medien und durch alle Akteure der Biosphäre für deren spezifische Belange.

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    Die Urheberrechte liegen bei Stefan Theßenvitz, die exklusiven Nutzungsrechte liegen bei der Biosphäre Bliesgau. Jede Nutzung dieser Texte außerhalb der erteilten Nutzung bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Zustimmung des Urhebers und der Biosphäre Bliesgau.

    Wirtschaftsstandort Biosphäre. Natürlich zukunftsfähig.

    Unsere regionale Wirtschaft steht vor großen Herausforderungen. Die Alterung und Schrumpfung unserer Gesellschaft, der Klimawandel, die Digitalisierung, steigende Kundenanforderungen. Die Veränderungen in allen wirtschaftlichen Prozessen erfordern gute Zukunftskonzepte.

    Gesunde Betriebe sind das Rückgrat in der Biosphäre. Wir leisten einen Teil der beruflichen Ausbildung, wir schaffen qualifizierte und stabile Arbeitsplätze, wir investieren in Innovationen und wir zahlen Steuern. Doch als Einzelkämpfer haben es viele regionale Betriebe schwer.

    Unsere Biosphäre bietet attraktive Arbeitsplätze, Familien ein geborgenes Zuhause und Kindern beste Perspektiven für einen guten Start ins Leben. Die Biosphäre ist eine Modellregion. Hier erproben die Menschen einen Lebensstil, in dem sich Mensch und Natur gemeinsam gut entwickeln. Hier siedeln sich Unternehmen an, die großen Wert auf ausgezeichnete weiche Standortfaktoren legen.

    Die Zauberwörter sind Netzwerk und Nachhaltigkeit. Wer gut vernetzt ist, weiß schneller besser Bescheid. Wer gut vernetzt ist, findet schneller bessere Lösungen – für neue Geschäftsfelder, die Produktion, die Vermarktung. So können kleine Betriebe Großes bewirken.

    Nachhaltigkeit ist ein Wirtschaftsprinzip. Kosten sparen ist bei uns immer Thema. Zum Beispiel Rohstoffe und Energie. Auch den Ertrag erhöhen ist immer Thema bei uns. Zum Beispiel durch Mehrwert mit regionalen Qualitätsprodukten und der Marke „Biosphäre“.

    Unsere Aufgaben: Marke Biosphäre nutzen, Innovationen systematisch vorantreiben, Strukturwandel gestalten, Ressourcen schonen, regionale Wertschöpfungsketten entwickeln.

    Marke Biosphäre

    Wir nutzen das gute Image der Biosphäre als Aushängeschild für unsere Produkte und als Standortfaktor für unsere regionale Wirtschaft.

    Innovationen

    Wir entwickeln Konzepte für nachhaltiges Wirtschaften – Geschäftsmodelle, Betriebs- und branchenübergreifende Kooperationen, Produktion, Energie, Transport.

    Strukturwandel

    Wir investieren in Ausbildung und qualifizierte Arbeitsplätze, nutzen digitale Lösungen für die Betriebssteuerung und die Vermarktung und schaffen attraktive Arbeitsumfelder.

    Ressourcen

    Wir entwickeln Strategien für mehr Nachhaltigkeit – ressourcenschonende Arbeitsprozesse und Betriebsmittel, intelligente Energienutzungskonzepte.

    Regionale Wertschöpfungsketten

    Wir entwickeln kosteneffiziente, zeiteffiziente und naturverträgliche Logistikprozesse für die Produktion, die Lagerung, den Transport und die Wege zum Verbraucher.

    Wir wollen in unserer Biosphäre erfolgreich nachhaltig wirtschaften.

    Teaser

    • Wirtschaftsstandort Biosphäre. Ganz vorne mitmischen.
    • Wirtschaftsstandort Biosphäre. Tabellenführer in Sachen Nachhaltigkeit.
    • Wirtschaftsstandort Biosphäre. Sympathisch. Intelligent. Nachhaltig.
    • Wirtschaftsstandort Biosphäre. Nachhaltig besser.
    • Wirtschaftsstandort Biosphäre. Natürlich zukunftsfähig.
    • Wirtschaftsstandort Biosphäre. Wir bieten Biosphäre.
    • Wirtschaftsstandort Biosphäre. Nachhaltig zukunftsfähig.

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    Vorliegender Text entstand im Rahmen des Projekts Botschaften und Botschafter im Auftrag der Biosphäre Bliesgau für dessen Einsatz in übergeordneten Medien und durch alle Akteure der Biosphäre für deren spezifische Belange.

    – – –

    Die Urheberrechte liegen bei Stefan Theßenvitz, die exklusiven Nutzungsrechte liegen bei der Biosphäre Bliesgau. Jede Nutzung dieser Texte außerhalb der erteilten Nutzung bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Zustimmung des Urhebers und der Biosphäre Bliesgau.

    Zukunftsstandort Biosphäre. Nachhaltig produktiv.

    Unsere Betriebe brauchen Energie. Für die Maschinen, den Fuhrpark, für Heizung, Strom und Licht, für die Kantine, für Computer und Kopierer. Wir brauchen Energie im Handwerk, im produzierenden Gewerbe, in der Gastronomie und Landwirtschaft, im Einzelhandel und in Hotels.

    Je weniger Energie wir verbrauchen, desto mehr Geld haben wir für andere Aufgaben zur Verfügung. Zum Beispiel für Investitionen in qualifizierte Arbeitsplätze, für Innovationen in bessere Produkte, für verbesserte Produktionsbedingungen und ressourcenschonende Verpackungen.

    Jede Energie hat einen Ursprung. Kohle, Öl, Gas, Atom, Wasser, Holz, Wind, Sonne. Energie muss erzeugt werden. Entweder aus endlichen Quellen wie Kohle oder aus erneuerbaren Quellen wie Holz, Wind oder Sonne. Wir haben die Wahl. Zukünftige Generationen tragen die Konsequenzen.

    Unsere Aufgaben: Energieeinsparung und Energieeffizienz, klimaschonende Energieversorgung, Klimaschutz und Naturschutz.

    Energieeinsparung und Energieeffizienz

    Gebäude, Betriebsstätten und Fuhrpark modernisieren, optimierte Produktionsverfahren und Logistik, regionale Wertschöpfungsketten schaffen.

    Klimaschonende Energieversorgung

    Prüfen und ausbauen der Sonnenenergie und Erdwärme, Wärmerückgewinnung, Nutzung von Prozesswärme und Biomasse.

    Klimaschutz und Naturschutz

    Einsatz von umweltverträglichen Betriebsmitteln, natürlicher Rohstoffe und Werkstoffe, ressourcenschonende Verpackungen, kurze Lieferwege.

    Wir wollen in unserer Biosphäre nachhaltig produktiver werden.

    Teaser

    • Zukunftsstandort Biosphäre. Jeden Tag ein bisschen besser.
    • Zukunftsstandort Biosphäre. Alles andere wäre Energieverschwendung.
    • Zukunftsstandort Biosphäre. Nachhaltig erfolgreich.
    • Zukunftsstandort Biosphäre. Wo das Klima stimmt.
    • Zukunftsstandort Biosphäre. Gute Ideen. Gute Lösungen.

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    Vorliegender Text entstand im Rahmen des Projekts Botschaften und Botschafter im Auftrag der Biosphäre Bliesgau für dessen Einsatz in übergeordneten Medien und durch alle Akteure der Biosphäre für deren spezifische Belange.

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    Die Urheberrechte liegen bei Stefan Theßenvitz, die exklusiven Nutzungsrechte liegen bei der Biosphäre Bliesgau. Jede Nutzung dieser Texte außerhalb der erteilten Nutzung bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Zustimmung des Urhebers und der Biosphäre Bliesgau.

    Bildungsregion Biosphäre. Gute Bildung für nachhaltige Entwicklung.

    BNE = Bildung für nachhaltige Entwicklung

    Wissen ist der wichtigste Rohstoff des 21. Jahrhunderts. Erfahrung ohne Wissen ist wertlos. Wissen ohne Erfahrung ist gefährlich. In der Biosphäre vermitteln wir Erfahrung und Wissen. Für eine nachhaltige Entwicklung in unserer Biosphäre und weltweit – mit Bildung.

    Die Biosphäre ist eine von der UNESCO anerkannte Modellregion. Hier erproben und entwickeln wir einen Lebensstil, in dem sich Mensch und Natur miteinander vertragen und sich gemeinsam gut entwickeln. Dafür brauchen wir Erfahrung und Wissen. Wir brauchen Bildung.

    Was ist BNE?

    Am Anfang steht eine einfache Frage. Wie kann ich gut leben und wie kann ich zu einem guten Leben aller beitragen? Konkret, praktisch und wirksam. Es geht um die persönliche Gestaltungskompetenz. Für ein freies Leben in Verantwortung.

    Die fünf zentralen Fragen meiner Gestaltungskompetenz

    1. Warum handle ich, wie ich handle?
    2. Was folgt aus meinen Verhalten?
    3. Was kann ich tun?
    4. Wie kann es besser gelingen?
    5. Wie packe ich es an, dass es mir und anderen Freude macht?

    Unser Anspruch: Wir wollen in unserer Biosphäre eine gute Bildung für nachhaltige Entwicklung.

    Teaser

    • Bildungsregion Biosphäre. Gutes Wissen für ein gutes Leben.
    • Bildungsregion Biosphäre. Gut durchdacht. Gut vernetzt.
    • Bildungsregion Biosphäre. Konkret. Praktisch. Wirksam.
    • Bildungsregion Biosphäre. Erfahrung und Wissen.
    • Bildungsregion Biosphäre. Zukunft entdecken.

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    Vorliegender Text entstand im Rahmen des Projekts Botschaften und Botschafter im Auftrag der Biosphäre Bliesgau für dessen Einsatz in übergeordneten Medien und durch alle Akteure der Biosphäre für deren spezifische Belange.

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    Die Urheberrechte liegen bei Stefan Theßenvitz, die exklusiven Nutzungsrechte liegen bei der Biosphäre Bliesgau. Jede Nutzung dieser Texte außerhalb der erteilten Nutzung bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Zustimmung des Urhebers und der Biosphäre Bliesgau.

    Erlebnisregion Biosphäre. Eine gute Idee für eine gute Zeit.

    Unsere Biosphäre ist etwas Besonderes. Unsere Biosphäre gehört zu den Nationalen Naturlandschaften, den schönsten und wertvollsten Gebieten Deutschlands. Wir sind eine Modellregion für Nachhaltige Entwicklung. Wir wollen im Einklang mit der Natur leben und wirtschaften. Wir laden Sie ein, Ihre Freizeit und Ihren Urlaub genussreich und nachhaltig zu gestalten.

    Die bewegte deutsch-französische Geschichte erleben wir hautnah in der Biosphäre. Und wir schmecken die Geschichte. Die Küche in der Biosphäre zählt zu den Spitzenleistungen im deutsch-französischen Sprachraum. In der Biosphäre kochen wir leidenschaftlich gerne mit regionalen Produkten.

    Die ältesten Siedlungsspuren in der Biosphäre finden wir aus der Mittleren Steinzeit. Auch der Gollenstein – ein 4.000 Jahre alter Menhir – der größte Menhir Mitteleuropas auf dem Blieskasteler Berg zeugt von der langen Siedlungsgeschichte. Und seit 2009 sind weite Teile des Bliesgaus ein UNESCO Biosphärenreservat.

    Die Biosphäre heute. Alte Bauerndörfer, schmucke Städte, ausgedehnte Streuobstwiesen, wertvolle Buchenbestände, seltene Tiere und Pflanzen, die eindrucksvolle Auenlandschaft der Blies, sanfte und weitgeschwungene Hügel und gleichzeitig stark geprägt durch die Industrialisierung.

    Wir wollen in unserer Biosphäre eine attraktive Erlebnisregion für sanften Tourismus.

    Teaser

    • Erlebnisregion Biosphäre. Schmackhaft. Köstlich. Lecker.
    • Erlebnisregion Biosphäre. Savoir vivre an der Blies.
    • Erlebnisregion Biosphäre. Erholen. Entspannen. Entdecken.
    • Erlebnisregion Biosphäre. Staunen. Begreifen. Lernen.
    • Erlebnisregion Biosphäre. Reich an Geschichte. Reich an Zukunft.
    • Erlebnisregion Biosphäre. Wunderschön. Geheimnisvoll.

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    Vorliegender Text entstand im Rahmen des Projekts Botschaften und Botschafter im Auftrag der Biosphäre Bliesgau für dessen Einsatz in übergeordneten Medien und durch alle Akteure der Biosphäre für deren spezifische Belange.

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    Die Urheberrechte liegen bei Stefan Theßenvitz, die exklusiven Nutzungsrechte liegen bei der Biosphäre Bliesgau. Jede Nutzung dieser Texte außerhalb der erteilten Nutzung bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Zustimmung des Urhebers und der Biosphäre Bliesgau.

    Rendez-vous Biosphäre. Komm´ ganz nah ran.

    Kennen Sie die Bliesahgouwe oder Blesitchowa, kennen Sie Pagus Blesinsis und Pagus Blesiacus? So nannte man im Mittelalter den . Kelten, Römer und Franken lebten hier. Heute ist die Biosphäre im Südwesten Deutschlands eine sympathische Nahtstelle zu Frankreich.

    Die bewegte deutsch-französische Geschichte erleben wir hautnah in der Biosphäre. Und wir schmecken die Geschichte. Die Küche in der Biosphäre zählt zu den Spitzenleistungen im deutsch-französischen Sprachraum. In der Biosphäre kochen wir leidenschaftlich gerne mit regionalen Produkten.

    Die ältesten Siedlungsspuren in der Biosphäre finden wir aus der Mittleren Steinzeit. Auch der Gollenstein – ein 4.000 Jahre alter Menhir – der größte Menhir Mitteleuropas auf dem Blieskasteler Berg zeugt von der langen Siedlungsgeschichte. Und seit 2009 sind weite Teile des Bliesgaus ein UNESCO Biosphärenreservat.

    Die Biosphäre heute. Alte Bauerndörfer, schmucke Städte, ausgedehnte Streuobstwiesen, wertvolle Buchenbestände, seltene Tiere und Pflanzen, die eindrucksvolle Auenlandschaft der Blies, sanfte und weitgeschwungene Hügel und gleichzeitig stark geprägt durch die Industrialisierung.

    Die Biosphäre ist reich an Geschichte und reich an Kultur. Die Biosphäre ist lebendig. Die Biosphäre ist eine Modellregion. Hier erproben die Menschen einen Lebensstil, in dem sich Mensch und Natur gemeinsam gut entwickeln.

    Unsere Aufgaben: einen emotionalen Bezug zur Biosphäre aufbauen, Heimat vermitteln, regionaltypische, geschichtliche und kulturelle Besonderheiten herausstellen.

    Wir wollen in unserer Biosphäre den Gästen unsere reiche Geschichte nahebringen.

    Teaser

    • Rendez-vous Biosphäre. Ich freue mich auf unser Stelldichein.
    • Rendez-vous Biosphäre. Ein ganz besonderer Augenblick.
    • Rendez-vous Biosphäre. Reich an Natur und Geschichte.
    • Rendez-vous Biosphäre. Viel Herkunft. Viel Zukunft.
    • Rendez-vous Biosphäre. Mehr Natur durch Kohle und Stahl.
    • Rendez-vous Biosphäre. Starke Wurzeln. Freies Denken.

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    Vorliegender Text entstand im Rahmen des Projekts Botschaften und Botschafter im Auftrag der Biosphäre Bliesgau für dessen Einsatz in übergeordneten Medien und durch alle Akteure der Biosphäre für deren spezifische Belange.

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    Die Urheberrechte liegen bei Stefan Theßenvitz, die exklusiven Nutzungsrechte liegen bei der Biosphäre Bliesgau. Jede Nutzung dieser Texte außerhalb der erteilten Nutzung bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Zustimmung des Urhebers und der Biosphäre Bliesgau.

    Heimat Biosphäre. Lebendige Geschichte.

    Die Biosphäre ist reich an Geschichte und reich an Kultur. Die Biosphäre ist lebendig. Die Biosphäre ist eine Modellregion. Hier erproben die Menschen einen Lebensstil, in dem sich Mensch und Natur gemeinsam gut entwickeln.

    Kennen Sie die Bliesahgouwe oder Blesitchowa, kennen Sie Pagus Blesinsis und Pagus Blesiacus? So nannte man im Mittelalter den . Kelten, Römer und Franken lebten hier. Heute ist die Biosphäre im Südwesten Deutschlands eine sympathische Nahtstelle zu Frankreich.

    Die ältesten Siedlungsspuren in der Biosphäre finden wir aus der Mittleren Steinzeit. Auch der Gollenstein – ein 4.000 Jahre alter Menhir – der größte Menhir Mitteleuropas auf dem Blieskasteler Berg zeugt von der langen Siedlungsgeschichte. Und seit 2009 sind weite Teile des Bliesgaus ein UNESCO Biosphärenreservat.

    Die Biosphäre heute. Alte Bauerndörfer, schmucke Städte, ausgedehnte Streuobstwiesen, wertvolle Buchenbestände, seltene Tiere und Pflanzen, die eindrucksvolle Auenlandschaft der Blies, sanfte und weitgeschwungene Hügel und gleichzeitig stark geprägt durch die Industrialisierung.

    Sie wollen die Vielfalt der Biosphäre entdecken? Geheimnisse auskundschaften, gutes Wissen erwerben über Kultur, Geschichte, Landschaft, Natur, Artenvielfalt, Essen und Lebensart?

    Wir laden Sie ein zu Natur- und Landschaftsführungen, nehmen Sie mit von der Schlangenhöhle zur Ölmühle Berghof Einöd, wandern mit Ihnen rund um den “Großen Stiefel”, zeigen Ihnen Muschelkalk, Wälder und Keltengräber.

    Genießen Sie kulinarische Wanderungen, gehen Sie mit dem E-Velo auf Tour durch die Biosphäre, auf Spurensuche von Dachs und Schwarzwild, entdecken Sie Böckweiler – ein Dorf in der Biosphäre, bauen Sie das Floß der Nachhaltigkeit und gehen Sie auf Naturerkundung.

    Unsere Aufgaben: einen emotionalen Bezug zur Biosphäre aufbauen, Heimat vermitteln, eine Biosphäre-Identität schaffen, regionaltypische, geschichtliche und kulturelle Besonderheiten erfassen, das kulturelle Erbe pflegen und weiterentwickeln, Mitmachangebote ausbauen, eine übergreifende Wissensplattform aufbauen.

    Wir wollen in unserer Biosphäre eine tiefe Verbundenheit der Menschen zu ihrer Heimat schaffen.

    Teaser

    • Heimat Biosphäre. Geschichte entdecken.
    • Heimat Biosphäre. Vielfalt entdecken.
    • Heimat Biosphäre. Geheimnisse entdecken.
    • Heimat Biosphäre. Die eigenen Wurzeln entdecken.
    • Heimat Biosphäre. Wo der Alltag Kultur hat.
    • Heimat Biosphäre. Wo die Grenze Europa vereint.

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    Vorliegender Text entstand im Rahmen des Projekts Botschaften und Botschafter im Auftrag der Biosphäre Bliesgau für dessen Einsatz in übergeordneten Medien und durch alle Akteure der Biosphäre für deren spezifische Belange.

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    Die Urheberrechte liegen bei Stefan Theßenvitz, die exklusiven Nutzungsrechte liegen bei der Biosphäre Bliesgau. Jede Nutzung dieser Texte außerhalb der erteilten Nutzung bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Zustimmung des Urhebers und der Biosphäre Bliesgau.

    Botschaften für die Fördervereine, Gemeinden und Städte und die Partnerbetriebe

    Fördervereine

    Wir engagieren uns für die Biosphäre. Konkret, praktisch und wirksam.

    1. Wir leben gerne in der Biosphäre. Wir schützen und erhalten unsere Heimat, die Natur und die Umwelt für unsere Kinder.
    2. Die Biosphäre braucht Partner und wir brauchen die Biosphäre. Für ein gutes Leben in unserer schönen Heimat.
    3. Wir engagieren uns – hier und jetzt. Wir leisten einen existenziellen Beitrag zum Erhalt unserer Naturlandschaft und Kulturlandschaft.

    Gemeinden und Städte

    Wir sind eine Biosphärengemeinde. Mit Verstand, mit Herz und Hand.

    1. Wir handeln verantwortlich und wir haben ein klares Ziel. Unsere Heimat ist lebenswert und zukunftsfähig für die kommenden Generationen.
    2. Wir erproben und entwickeln einen Lebensstil, in dem sich Mensch und Natur miteinander vertragen und sich gemeinsam gut entwickeln.
    3. In unserer Gemeinde / Stadt gestalten wir für uns und unsere Kinder private und berufliche Zukunftsperspektiven, eine zukunftsfähige Infrastruktur und eine intakte Natur.

    Partnerbetriebe

    Wir engagieren uns für die Biosphäre. Sympathisch, qualitätvoll und nachhaltig.

    1. Wir bieten mit unseren Produkten und Dienstleistungen hohe Qualität und einen erstklassigen Service. Unsere Produkte sind regional und naturverträglich.
    2. Unsere Leistungen sind qualifiziert, zertifiziert und werden extern überprüft. Wir streben nach Exzellenz.
    3. Wir arbeiten mit dem Prinzip der Nachhaltigkeit. Wir gehen mit unseren natürlichen Ressourcen schonend um, wir verwenden naturverträgliche Betriebsmittel.

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    Vorliegender Text entstand im Rahmen des Projekts Botschaften und Botschafter im Auftrag der Biosphäre Bliesgau für dessen Einsatz in übergeordneten Medien und durch alle Akteure der Biosphäre für deren spezifische Belange.

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    Die Urheberrechte liegen bei Stefan Theßenvitz, die exklusiven Nutzungsrechte liegen bei der Biosphäre Bliesgau. Jede Nutzung dieser Texte außerhalb der erteilten Nutzung bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Zustimmung des Urhebers und der Biosphäre Bliesgau.

    Textblöcke für die Internetseiten der Kommunen

    Rathaus

    Bliesbach ist eine Biosphärenstadt in der Biosphäre. Eine Biosphärenstadt zu sein, ist Verantwortung, Verpflichtung und Auftrag.

    • Wir handeln verantwortlich und wir haben ein klares Ziel. Unsere Heimat ist lebenswert und zukunftsfähig für die kommenden Generationen.
    • Wir erproben und entwickeln einen Lebensstil, in dem sich Mensch und Natur miteinander vertragen und sich gemeinsam gut entwickeln.
    • In Bliesbach gestalten wir für uns und unsere Kinder private und berufliche Zukunftsperspektiven, eine zukunftsfähige Infrastruktur und eine intakte Natur.

    Links

    • Ansprechpartner zur Biosphäre in Bliesbach
    • Informationen zu Projekten und Veranstaltungen zur Biosphäre in Bliesbach
    • Biosphäre

    Kultur

    Das kulturelle Leben in Bliesbach ist reich und vielfältig. Theater, Musik, Museen, Ausstellungen, Konzerte, Lesungen – ob als Kunst- und Kulturliebhaber, als Gast oder jemand, der selber gerne mitmacht: Sie finden bestimmt etwas, das Ihre Sinne anregt und Ihnen Freude bereitet.

    Links

    • Ansprechpartner für Kultur in Bliesbach
    • Kulturelle Veranstaltungen in Bliesbach in Bezug zur Biosphäre
    • Kulturelle Mitmachangebote in Bliesbach in Bezug zur Biosphäre
    • Biosphäre

    Tourismus

    Ihre Fragen sind unsere Freude. Ausflugsziele, Sehenswürdigkeiten, regionale Küche, Übernachten, Führungen, Exkursionen, Bildungsangebote. Unser Bliesbach hat viel zu bieten. Wir informieren und beraten Sie und helfen Ihnen gerne bei Ihrer Entdeckungsreise.

    Unser Bliesbach ist etwas Besonderes. Wir sind eine Biosphärenstadt in der Biosphäre.

    Die Biosphäre ist eine Modellregion für Nachhaltige Entwicklung. Wir – die Menschen in Bliesbach und der Biosphäre – wollen im Einklang mit der Natur leben und wirtschaften. Wir laden Sie ein, Ihre Freizeit und Ihren Urlaub genussreich und nachhaltig zu gestalten.

    Unsere Naturerlebnis–Angebote sind spannend und abwechslungsreich. Und sie machen Spaß. Mit unseren Natur–, Landschafts– und Gästeführern entdecken Sie die artenreiche Tierwelt und Pflanzenwelt in der Biosphäre. Sie erschmecken unsere leckeren Regionalprodukte und Sie erfahren Wissenswertes und Geheimnisvolles über unsere wunderschöne –Landschaft. Unsere Informationszentren bieten Ihnen vertiefende Informationen zu den Themen „Biosphärenausstellung“, „Geschichte zum Anfassen“ und „Orchideenland“.

    Unser Anspruch an Ihre gute Zeit.

    • Wir wollen, dass Sie eine gute Zeit in der Biosphäre verbringen. Erholen, entspannen, entdecken, staunen, lernen. Und dass Sie gute Erfahrungen machen.
    • Wir sind geschult im Umgang mit Gästen, wir geben Ihnen gerne Auskunft und gerne erklären wir Ihnen die vielschichtigen Themen rund um die Biosphäre.
    • Wir sind Teil der Initiative „ServiceQualität Deutschland“ und bilden uns beständig weiter.

    Links

    • Touristische Angebote der Biosphäre
    • Veranstaltungskalender der Biosphäre
    • Touristische Partner der Biosphäre
    • Ansprechpartner für Tourismus in Bliesbach

    Wirtschaft

    Viele Betriebe in Bliesbach engagieren sich im Partnerbetriebe-Netzwerk der Biosphäre.

    Sympathisch, qualitätvoll und nachhaltig.

    1. Die Betriebe bieten mit ihren Produkten und Dienstleistungen hohe Qualität und einen erstklassigen Service. Die Produkte sind – wo möglich – regional und naturverträglich.
    2. Die Leistungen unserer Betriebe sind qualifiziert, zertifiziert und werden extern überprüft. Unsere Betriebe streben nach Exzellenz.

    Viele Betriebe in Bliesbach arbeiten mit dem Prinzip der Nachhaltigkeit. Sie gehen mit unseren natürlichen Ressourcen schonend um und wir verwenden – wo möglich – naturverträgliche Betriebsmittel.

    Die Wirtschaft in unserer schönen Biosphärenstadt Bliesbach profitiert von der Biosphäre:

    1. Die Marke „Biosphäre“ ist bekannt und begehrt. Das Label „Partner des Biosphärenreservats “ ist bei Betrieben begehrt.
    2. Unsere sensibilisierten Verbraucher wertschätzen nachhaltige Produkte und Dienstleistungen.
    3. Das Fördermanagement der Biosphäre unterstützt Betriebe, ihre Produktion nachhaltig zu gestalten.
    4. Wir entwickeln in Bliesbach eine zukunftsfähige Infrastruktur.
    5. Die Lebensqualität in Bliesbach ist hoch, die Natur in der Biosphäre ist intakt.
    6. Die Arbeitskräfte in der Biosphäre sind motiviert und qualifiziert.
    7. Wir investieren in Projekte und Aktivitäten zum Klimaschutz.

    Links

    • Betriebe in Bliesbach als Partner des Biosphärenreservats in Bliesbach
    • Fördermanagement der Biosphäre
    • Ansprechpartner für die Wirtschaft in Bliesbach

    Bildung für nachhaltige Entwicklung – BNE

    Bliesbach ist eine Biosphärenstadt in der Biosphäre. Eine Biosphärenstadt zu sein, ist Verantwortung, Verpflichtung und Auftrag. Deshalb finden Sie bei uns auch Angebote zur Bildung für Nachhaltige Entwicklung – BNE.

    Unsere BNE-Angebote in Bliesbach entstehen aus einer einfachen Frage: Wie kann ich gut leben und wie kann ich zu einem guten Leben aller beitragen? Konkret, praktisch und wirksam.

    Jedes unserer BNE-Angebote ist sauber durchdacht, qualitätvoll entwickelt und vielfach erprobt. Unsere Bildungsangebote reflektieren den Stand des Wissens – wissenschaftlich, pädagogisch und didaktisch. Und wir passen unsere Bildungsangebote auf die Bedürfnisse unserer Kunden an.

    Unsere Dozenten sind qualifiziert und sie vermitteln Gestaltungskompetenz.

    Die Gestaltungskompetenz = Ihre Gestaltungskompetenz

    • regt an zur Reflexion – Warum handle ich, wie ich handle?
    • denkt die globale und die lokale Perspektive zusammen – Was folgt aus meinen Verhalten?
    • bezieht sich auf Ihre Lebenswelt – Was kann ich tun?
    • vermittelt handlungsorientiertes Erfahrungslernen – Wie kann es besser gelingen?
    • handelt freudvoll mit Sinn – Wie packe ich es an, dass es mir und anderen Freude macht?

    Links

    • Bildungsträger, die BNE anbieten (z.B. IHK, HWK, Volkshochschule, Kirchen, Organisationen, Vereine)
    • BNE-Angebote
    • BNE-Veranstaltungen
    • Ansprechpartner für Bildung für nachhaltige Entwicklung in Bliesbach

    Nachhaltigkeit

    Bliesbach ist eine Stadt in der Biosphäre. Eine Biosphärenstadt zu sein, ist Verantwortung, Verpflichtung und Auftrag.

    Nachhaltigkeit verstehen wir als eine Form zukunftsorientierten Handelns, das Umwelt und Natur schützt, die natürlichen Lebensgrundlagen erhält, darauf basierende Strategien entwickelt und die soziale, wirtschaftliche und kulturelle Teilhabe aller hier lebenden Menschen ermöglicht.

    • Wir handeln verantwortlich und wir haben ein klares Ziel. Unsere Heimat ist lebenswert und zukunftsfähig für die kommenden Generationen.
    • Wir erproben und entwickeln einen Lebensstil, in dem sich Mensch und Natur miteinander vertragen und sich gemeinsam gut entwickeln.
    • In Bliesbach gestalten wir für uns und unsere Kinder private und berufliche Zukunftsperspektiven, eine zukunftsfähige Infrastruktur und eine intakte Natur.

    Und genau das packen wir täglich an. Mit Verstand, mit Herz und Hand.

    Warum brauchen wir – braucht die Welt – Biosphärenreservate?

    Die von Menschen gestaltete Welt braucht einen Wandel. Denn wir verbrauchen sehr viel Natur und Ressourcen. Mehr, als wieder nachwächst. Mehr, als die Erde Zeit braucht, sich zu regenerieren. Und mehr, als wir für ein gutes Leben brauchen.

    Wie könnte er aussehen, der Plan vom guten Leben?

    Kinder gehen in die Schule, Jugendliche lernen einen Beruf oder studieren, Erwachsene haben eine erfüllende Arbeit, Rentner einen sorgenfreien Ruhestand, die Dörfer und Städte sind lebendig und intakt, alles ist gut erreichbar. Die Menschen lieben ihr Zuhause als Heimat.

    Tiere leben ungestört in ihren Lebensräumen, die Natur ist vielfältig und gedeiht, die Kulturlandschaft ist reizvoll und voller schöner Perspektiven. Mensch und Natur leben in einem ausgewogenen Verhältnis von Nutzung und natürlichen Kreisläufen.

    Das gute Leben gestalten

    Genau das wollen 686 Biosphärenreservate rund um den Globus erreichen. Unsere vielfältige Welt schützen, erhalten und weiterentwickeln. Für die Menschen, für die Tiere und für die Pflanzen. Jedes Biosphärenreservat ist eine Modellregion. Und eine davon ist unsere Biosphäre.

    Unsere Biosphäre ist von der UNESCO anerkannt. Hier erproben wir das gute Leben. Hier entwickeln wir beispielhaft das nachhaltige Zusammenleben von Mensch und Natur. Wir leben in einem der 16 anerkannten Biosphärenreservate in Deutschland und jedes erarbeitet gute Beispiele. Wir in Bliesbach auch.

    Unsere Aufgaben

    Jedes Biosphärenreservat schützt seine Kulturlandschaften, erhält und entwickelt wertvolle Lebensräume für Mensch und Natur. Damit sorgt jedes Biosphärenreservat für ein ausgewogenes Verhältnis von menschlicher Nutzung, natürlichen Kreisläufen und regionaler Wertschöpfung.

    Jedes Biosphärenreservat wird wissenschaftlich begleitet und untersucht. Forschung und Wissenschaft generieren exemplarische Erkenntnisse über die Wechselwirkungen von natürlichen und gesellschaftlichen Prozessen und sichern so den Prozess der Anpassung und Optimierung.

    Jedes Biosphärenreservat gliedert sich in verschiedene Bereiche: in eine Kernzone, in eine Pflegezone und in eine Entwicklungszone. Diese Zonen definieren den Umfang der menschlichen Einflussnahme. In den deutschen Biosphärenreservaten stehen der wirtschaftende Mensch und die Natur im Mittelpunkt.

    Die Aufgaben eines Biosphärenreservats in Stichpunkten: Landwirtschaft,  Gewerbe, Kultur, Waldwirtschaft, Siedlungsentwicklung, soziale Belange, Tourismus, Verkehr. All das soll sich im Einklang mit der Natur positiv entwickeln.

    Unser Selbstverständnis

    Wir lieben die Biosphäre als unsere Heimat – die Menschen, die vielfältige Natur, die Kulturlandschaft, die Geschichte, die Städte und Dörfer. Wir sind verantwortlich für den Erhalt und die nachhaltige Entwicklung unseres Lebensraumes. Wir handeln.

    Das große Ziel

    Ziel ist es, weltweit über 200 Millionen Menschen zum Mitmachen zu motivieren. In den Biosphärenreservaten in Australien, China, Costa Rica, Frankreich, Ghana, Indien, Japan, Kanada, Mexiko, Polen, Russland, Vietnam … Für ein gutes Leben in unserem schönen Bliesbach und auf unserer schönen Erde.

    Wir sind eine Biosphärenstadt. Mit Verstand, mit Herz und Hand.

    Links

    • Ansprechpartner zur Biosphäre
    • Informationen zu Projekten und Veranstaltungen zur Biosphäre in Bliesbach

    Freizeit

    Sie verbringen Ihre Freizeit in unserem schönen Bliesbach? Das ist eine gute Idee für eine gute Zeit bei uns! Bliesbach ist eine Stadt in der Biosphäre.

    Die Biosphäre ist etwas Besonderes. Sie ist eine Modellregion für Nachhaltige Entwicklung. Wir – die Menschen in der Biosphäre – wollen im Einklang mit der Natur leben und wirtschaften. Wir laden Sie ein, Ihre Freizeit genussreich und nachhaltig zu gestalten.

    Links

    • Lokaler Terminkalender mit aktuellen Freizeitangeboten
    • Kurztexte mit Links zu aktuellen lokalen Angeboten
    • Veranstaltungskalender Biosphäre

    Lust auf Kultur?

    Unsere Stadt / Gemeinde hat eine reiche Geschichte. So wie auch die Biosphäre. Wir sind einzigartig und auch deshalb sind wir eine Modellregion der UNESCO. Ihre kulturelle Entdeckungsreise beginnt hier direkt vor der Haustür, in unserem schönen Bliesbach.

    Links

    • Kulturelle Veranstaltungen in Bliesbach
    • Links zu kulturellen Veranstaltungen der Biosphäre

    Lust auf Natur?

    Unsere Naturerlebnis–Angebote sind spannend und abwechslungsreich. Und sie machen Spaß. Mit unseren Natur– und Landschaftsführern entdecken Sie die artenreiche Tierwelt und Pflanzenwelt in der Biosphäre.

    Links

    • Natur-Veranstaltungen in Bliesbach
    • Natur-Veranstaltungen der Biosphäre

    Lust auf Genuss?

    Mit unseren Gästeführern erschmecken Sie unsere leckeren Regionalprodukte und Sie erfahren Wissenswertes und Geheimnisvolles über unsere herrliche Biosphäre–Landschaft. Oder Sie gehen in unserem schönen Bliesbach auf kulinarische Entdeckungsreise.

    Links

    • Gastronomische Partner-Betrieben der Biosphäre in Bliesbach
    • Gastronomische Partner-Betrieben der Biosphäre in der Biosphäre
    • Gastronomische Touren mit Gästeführern in der Biosphäre

    Ihre Fragen sind unsere Freude. Ausflugsziele, Sehenswürdigkeiten, regionale Küche, Übernachten, Führungen, Exkursionen, Bildungsangebote. Unsere Biosphäre hat viel zu bieten. Wir informieren und beraten Sie und helfen Ihnen gerne bei Ihrer Entdeckungsreise.

    Links

    • Touristische Information in Bliesbach

    Unser Anspruch an Ihre gute Zeit.

    • Wir wollen, dass Sie eine gute Zeit in unserer Stadt / Gemeinde und in der Biosphäre verbringen. Erholen, entspannen, entdecken, staunen, lernen. Und dass Sie gute Erfahrungen machen.
    • Wir sind geschult im Umgang mit Gästen, wir geben Ihnen gerne Auskunft und gerne erklären wir Ihnen die vielschichtigen Themen rund um die Biosphäre.
    • Wir sind Teil der Initiative „ServiceQualität Deutschland“ und bilden uns beständig weiter.

    Links

    • Touristischen Information in Bliesbach

    Wissenschaft

    Unser Bliesbach ist Teil der Biosphäre. Die Biosphäre ist eine von der UNESCO anerkannte Modellregion. Hier erproben und entwickeln wir einen Lebensstil, in dem sich Mensch und Natur miteinander vertragen und sich gemeinsam gut entwickeln. Zur Erprobung und Entwicklung gehört auch die wissenschaftliche Begleitung der Biosphäre.

    • Regelmäßige Bestandsaufnahmen – Wo stehen wir und warum stehen wir, wo wir stehen?
    • Systematische Erfolgsanalysen – Was war (nicht) gut, was können wir besser lösen?
    • Konkrete Beratung in Projekten – Was bedeuten die Erkenntnisse ganz praktisch?

    Die Schwerpunkte der Forschung in der Biosphäre

    • der ökologische Wandel im städtischen, zwischenstädtischen und ländlichem Raum im Zuge des globalen Klimawandels
    • Möglichkeiten sowie soziale und ökologische Grenzen der Gewinnung und des Einsatzes regenerativer Energien
    • die Entwicklung der Lebenswelten im Zuge des sozialen Wandels (insbesondere des Strukturwandels und des demographischen Wandels)
    • die Erforschung des Stoffhaushaltes und der Geoökologie (Biologische Forschung, Artenerfassung)

    Links

    • Informationen über die Forschungsarbeit in der Biosphäre auf der offiziellen Website der Biosphäre

    Biosphäre

    Bliesbach ist eine Stadt in der Biosphäre. Eine Biosphärenstadt zu sein, ist Verantwortung, Verpflichtung und Auftrag.

    • Wir handeln verantwortlich und wir haben ein klares Ziel. Unsere Heimat ist lebenswert und zukunftsfähig für die kommenden Generationen.
    • Wir erproben und entwickeln einen Lebensstil, in dem sich Mensch und Natur miteinander vertragen und sich gemeinsam gut entwickeln.
    • In Bliesbach gestalten wir für uns und unsere Kinder private und berufliche Zukunftsperspektiven, eine zukunftsfähige Infrastruktur und eine intakte Natur.

    Und genau das packen wir täglich an. Mit Verstand, mit Herz und Hand.

    Warum brauchen wir – braucht die Welt – Biosphärenreservate?

    Die von Menschen gestaltete Welt braucht einen Wandel. Denn wir verbrauchen sehr viel Natur und Ressourcen. Mehr, als wieder nachwächst. Mehr, als die Erde Zeit braucht, sich zu regenerieren. Und mehr, als wir für ein gutes Leben brauchen.

    Wie könnte er aussehen, der Plan vom guten Leben?

    Kinder gehen in die Schule, Jugendliche lernen einen Beruf oder studieren, Erwachsene haben eine erfüllende Arbeit, Rentner einen sorgenfreien Ruhestand, die Dörfer und Städte sind lebendig und intakt, alles ist gut erreichbar. Die Menschen lieben ihr Zuhause als Heimat.

    Tiere leben ungestört in ihren Lebensräumen, die Natur ist vielfältig und gedeiht, die Kulturlandschaft ist reizvoll und voller schöner Perspektiven. Mensch und Natur leben in einem ausgewogenen Verhältnis von Nutzung und natürlichen Kreisläufen.

    Das gute Leben gestalten

    Genau das wollen 686 Biosphärenreservate rund um den Globus erreichen. Unsere vielfältige Welt schützen, erhalten und weiterentwickeln. Für die Menschen, für die Tiere und für die Pflanzen. Jedes Biosphärenreservat ist eine Modellregion. Und eine davon ist unsere Biosphäre.

    Unsere Biosphäre ist von der UNESCO anerkannt. Hier erproben wir das gute Leben. Hier entwickeln wir beispielhaft das nachhaltige Zusammenleben von Mensch und Natur. Wir leben in einem der 16 anerkannten Biosphärenreservate in Deutschland und jedes erarbeitet gute Beispiele. Wir in Bliesbach auch.

    Unsere Aufgaben

    Jedes Biosphärenreservat schützt seine Kulturlandschaften, erhält und entwickelt wertvolle Lebensräume für Mensch und Natur. Damit sorgt jedes Biosphärenreservat für ein ausgewogenes Verhältnis von menschlicher Nutzung, natürlichen Kreisläufen und regionaler Wertschöpfung.

    Jedes Biosphärenreservat wird wissenschaftlich begleitet und untersucht. Forschung und Wissenschaft generieren exemplarische Erkenntnisse über die Wechselwirkungen von natürlichen und gesellschaftlichen Prozessen und sichern so den Prozess der Anpassung und Optimierung.

    Jedes Biosphärenreservat gliedert sich verschiedene Bereiche: in eine Kernzone, in eine Pflegezone und in eine Entwicklungszone. Diese Zonen definieren den Umfang der menschlichen Einflussnahme. In den deutschen Biosphärenreservaten stehen der wirtschaftende Mensch und die Natur im Mittelpunkt.

    Die Aufgaben eines Biosphärenreservats in Stichpunkten: Landwirtschaft,  Gewerbe, Kultur, Waldwirtschaft, Siedlungsentwicklung, soziale Belange, Tourismus, Verkehr. All das soll sich im Einklang mit der Natur positiv entwickeln.

    Unser Selbstverständnis

    Wir lieben die Biosphäre als unsere Heimat – die Menschen, die vielfältige Natur, die Kulturlandschaft, die Geschichte, die Städte und Dörfer. Wir sind verantwortlich für den Erhalt und die nachhaltige Entwicklung unseres Lebensraumes. Wir handeln.

    Das große Ziel

    Ziel ist es, weltweit über 200 Millionen Menschen zum Mitmachen zu motivieren. In den Biosphärenreservaten in Australien, China, Costa Rica, Frankreich, Ghana, Indien, Japan, Kanada, Mexiko, Polen, Russland, Vietnam … Für ein gutes Leben in unserem schönen Bliesbach und auf unserer schönen Erde.

    Link

    • Informationen über die Biosphäre auf der offiziellen Website der Biosphäre

    Leitbild

    Wir engagieren uns für den Erhalt und die nachhaltige Entwicklung in Bliesbach im  UNESCO–Biosphärenreservat „Biosphäre“. Wir schaffen Verbesserung und denken weiter. Unsere Veränderung hat Bestand. Als Modellregion von Weltrang steht die Biosphäre auf Augenhöhe mit anderen Regionen unserer Erde, die sich für eine Transformation unserer Welt stark machen.

    Nachhaltigkeit verstehen wir als eine Form zukunftsorientierten Handelns, das Umwelt und Natur schützt, die natürlichen Lebensgrundlagen erhält, darauf basierende Strategien entwickelt und die soziale, wirtschaftliche und kulturelle Teilhabe aller hier lebenden Menschen ermöglicht.

    Unsere Heimat ist zukunftsfähig für die kommenden Generationen. Jeder Einwohner kennt, versteht und achtet die Grundsätze der UNESCO–Biosphärenreservate und kann sich leicht aktiv an der Entwicklung in Bliesbach und der Biosphäre beteiligen.

    Wir sind uns unserer globalen Verantwortung bewusst. Wir schonen die weltweiten Ressourcen und stehen für ethische und soziale Gerechtigkeit. Wir schätzen und sichern die Vielfalt, Schönheit, Eigenart und den Wert der Natur. Wir arbeiten dafür, die natürlichen Lebensräume in Bliesbach und der Biosphäre nachhaltig zu nutzen, zu erhalten, zu schützen und weiter zu entwickeln.

    Wir wissen um die Wichtigkeit von Bildung und Werten als Basis für ein gutes Leben. Kunst und Kultur sind integraler Bestandteil unserer Gesellschaft und unserer Bildungslandschaft.

    Unsere Stadt wird über die Grenzen hinaus geschätzt. Gäste kommen gerne wieder. Unsere Stadt ist ein attraktiver Standort für nachhaltig wirtschaftende Betriebe. Die Marke „Biosphäre“ ist begehrt.

    Die regionalen Wertschöpfungsketten sichern die Wertschöpfung in der Region, sie schaffen Verbindungen der Betriebe untereinander und sie ermöglichen jedem Betrieb leichte Zugänge zum Markt. Bliesbach leistet seinen Beitrag für den Erhalt und den Ausbau dauerhaft sicherer und qualifizierter Arbeitsplätze.

    Wir lieben Bliesbach und die Biosphäre als unsere Heimat – die Menschen, die vielfältige Natur, die Kulturlandschaft, die Geschichte, die Städte und Dörfer. Für den Erhalt und die nachhaltige Entwicklung unseres Lebensraumes sind wir verantwortlich. Wir handeln

    Link

    • Leitbild der Biosphäre auf der offiziellen Website der Biosphäre

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    Vorliegender Text entstand im Rahmen des Projekts Botschaften und Botschafter im Auftrag der Biosphäre Bliesgau für dessen Einsatz in übergeordneten Medien und durch alle Akteure der Biosphäre für deren spezifische Belange.

    – – –

    Die Urheberrechte liegen bei Stefan Theßenvitz, die exklusiven Nutzungsrechte liegen bei der Biosphäre Bliesgau. Jede Nutzung dieser Texte außerhalb der erteilten Nutzung bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Zustimmung des Urhebers und der Biosphäre Bliesgau.

    Mastertexte für die Partnerbetriebe

    Bildungspartner

    Wir sind Partner der Biosphäre.

    Weil wir viele Überzeugungen teilen und weil wir vieles gemeinsam bewegen können. Zum Guten. Und gemeinsam sind wir stark. Die Biosphäre braucht Partner und wir brauchen die Biosphäre. Für ein gutes Leben auf unserer schönen Erde.

    Dafür stehen wir als Partner der Biosphäre.

    Wir sind Botschafter der Biosphäre. Wir bieten mit unseren Produkten und Dienstleistungen hohe Qualität und einen erstklassigen Service. Wir arbeiten und produzieren umweltfreundlich. Wir sind in der Biosphäre verankert.

    Hier leben wir. Hier arbeiten wir. Wir handeln verantwortlich.

    Unsere Biosphäre ist eine Modellregion. Hier erproben und entwickeln wir einen Lebensstil, in dem sich Mensch und Natur miteinander vertragen und sich gemeinsam gut entwickeln.

    Unsere Bildungsangebote entstehen aus einer einfachen Frage: Wie kann ich gut leben und wie kann ich zu einem guten Leben aller beitragen? Konkret, praktisch und wirksam.

    Jedes unserer Bildungsangebote ist sauber durchdacht, qualitätvoll entwickelt und vielfach erprobt. Unsere Bildungsangebote reflektieren den Stand des Wissens – wissenschaftlich, pädagogisch und didaktisch. Und wir passen unsere Bildungsangebote auf die Bedürfnisse unserer Kunden an.

    Für unsere Bildungsangebote nutzen wir das Konzept der Bildung für Nachhaltige Entwicklung – BNE. Unsere Dozenten sind qualifiziert und sie vermitteln Gestaltungskompetenz.

    Die Gestaltungskompetenz = Ihre Gestaltungskompetenz

    • regt an zur Reflexion – Warum handle ich, wie ich handle?
    • denkt die globale und die lokale Perspektive zusammen – Was folgt aus meinen Verhalten?
    • bezieht sich auf Ihre Lebenswelt – Was kann ich tun?
    • vermittelt handlungsorientiertes Erfahrungslernen – Wie kann es besser gelingen?
    • handelt freudvoll mit Sinn – Wie packe ich es an, dass es mir und anderen Freude macht?

    Die Partner–Initiative ist eine vertraglich geregelte Kooperation mit dem Biosphärenzweckverband. Die Partner–Initiative umfasst Kooperationen mit Unternehmen und Dienstleistern.

    Jeder Partner des Biosphärenreservats  ist ausgezeichnet mit dem offiziellen Partner–Logo. Jeder Partner ist aktiv eingebunden; in das Partnernetzwerk und in die bundesweite Kommunikation des Netzwerks der Partner–Initiativen in Deutschland.

    Die Ziele der Partner–Initiative

    • Nachhaltige Regionalentwicklung
    • Nachhaltige touristische Entwicklung der Biosphäre
    • Spürbarer Mehrwert für Kunden und Gäste
    • Sehr gute Informationen für die Gäste
    • Vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Schutzgebietsverwaltung
    • Aufbau eines Netzwerkes mit weiteren Partnern in der Biosphäre

    Landwirtschaftliche Betriebe

    Wir sind Partner der Biosphäre.

    Weil wir viele Überzeugungen teilen und weil wir vieles gemeinsam bewegen können. Zum Guten. Und gemeinsam sind wir stark. Die Biosphäre braucht Partner und wir brauchen die Biosphäre. Für ein gutes Leben auf unserer schönen Erde.

    Dafür stehen wir als Partner der Biosphäre.

    Wir sind Botschafter der Biosphäre. Wir bieten mit unseren Produkten und Dienstleistungen hohe Qualität und einen erstklassigen Service. Wir arbeiten und produzieren umweltfreundlich. Wir sind in der Biosphäre verankert.

    Hier leben wir. Hier arbeiten wir. Wir handeln verantwortlich.

    Unsere Biosphäre ist eine Modellregion. Hier erproben und entwickeln wir einen Lebensstil, in dem sich Mensch und Natur miteinander vertragen und sich gemeinsam gut entwickeln.

    Wir produzieren Ihre Lebensmittel. Lebensmittel sind mehr als Nahrung, Lebensmittel sind ein wichtiger Baustein für ein gutes Leben. Also produzieren wir gute Lebensmittel.

    Brot, Fleisch und Wurst, Käse, Joghurt und Milch, Saft, Kräuteressig, Öl, Gemüse, Salat. Herzhaft, knackig, frisch, geschmackvoll, sanft, scharf, würzig, süß, lecker, regional, hochwertig, biologisch.

    Wir – die Landwirtschaft und die Verarbeiter der Partner–Initiative – leisten einen existenziellen Beitrag zum Erhalt unserer Naturlandschaft und Kulturlandschaft im Biosphärenreservat.

    • Wir produzieren, verarbeiten und veredeln regionale Produkte aus nachhaltiger Erzeugung.
    • Wir sind Biobetriebe (Bioland, Demeter, Bio nach EG–Öko–Verordnung) und stellen unsere Produkte auf einem besonders naturverträglichen und umweltverträglichen Weg in der Biosphäre her.
    • Unsere Rohstoffe und Futtermittel (z.B. für Rinder, Schweine, Hühner) stammen größtenteils aus der Biosphäre.
    • Externe und unabhängige Kontrollstellen überprüfen die hohe Qualität unserer Produkte und stellen den Herkunftsnachweis sicher.

    Die Partner–Initiative ist eine vertraglich geregelte Kooperation mit dem Biosphärenzweckverband. Die Partner–Initiative umfasst Kooperationen mit Unternehmen und Dienstleistern.

    Jeder Partner des Biosphärenreservats  ist ausgezeichnet mit dem offiziellen Partner–Logo. Jeder Partner ist aktiv eingebunden; in das Partnernetzwerk und in die bundesweite Kommunikation des Netzwerks der Partner–Initiativen in Deutschland.

    Die Ziele der Partner–Initiative

    • Nachhaltige Regionalentwicklung
    • Nachhaltige touristische Entwicklung der Biosphäre
    • Spürbarer Mehrwert für Kunden und Gäste
    • Sehr gute Informationen für die Gäste
    • Vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Schutzgebietsverwaltung
    • Aufbau eines Netzwerkes mit weiteren Partnern in der Biosphäre

    Gastronomiebetriebe

    Wir sind Partner der Biosphäre.

    Weil wir viele Überzeugungen teilen und weil wir vieles gemeinsam bewegen können. Zum Guten. Und gemeinsam sind wir stark. Die Biosphäre braucht Partner und wir brauchen die Biosphäre. Für ein gutes Leben auf unserer schönen Erde.

    Dafür stehen wir als Partner der Biosphäre.

    Wir sind Botschafter der Biosphäre. Wir bieten mit unseren Produkten und Dienstleistungen hohe Qualität und einen erstklassigen Service. Wir arbeiten und produzieren umweltfreundlich. Wir sind in der Biosphäre verankert.

    Hier leben wir. Hier arbeiten wir. Wir handeln verantwortlich.

    Unsere Biosphäre ist eine Modellregion. Hier erproben und entwickeln wir einen Lebensstil, in dem sich Mensch und Natur miteinander vertragen und sich gemeinsam gut entwickeln.

    Unser Auftrag: Sie fühlen sich bei uns wohl und liebevoll umsorgt. Im Café, im Restaurant oder Ristorante, in der Pizzeria, im Bistro, in der Eisdiele, im Landgasthof oder im Hotel.

    Ob Kurzaufenthalt, Jahresurlaub oder Geschäftsreise. Ob der Café au Lait für zwischendurch, die entspannte Mittagspause, das romantische Abendessen oder das große Familienfest. Bei uns erleben Sie saarländische Lebensart und die Gastfreundschaft der Biosphäre.

    Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen, oder wie wir Saarländer sagen: „Hauptsach gudd gess“. Unsere Küche ist vorwiegend regional. Bei uns finden Sie Gerichte und Getränke aus der Biosphäre. Viele unserer Zutaten – Fleisch, Wurst, Gemüse, Käse, Obst, Kräuter, Essig, Öl – natürlich auch Säfte, Wasser, Wein und Edelbrände – stammen von Partnerbetrieben der Biosphäre.

    Ihr Wohlbefinden ist unsere Verpflichtung.

    • Unser Sortiment und unsere Zutaten sind frisch, hochwertig, regional und biologisch.
    • Wo immer möglich, verwenden wir Produkte aus der Biosphäre.
    • Wir sind Teil der Initiative „ServiceQualität Deutschland“ und bilden uns beständig weiter.
    • Wir arbeiten mit dem Prinzip des nachhaltigen Wirtschaftens.
    • Wir gehen mit unseren natürlichen Ressourcen schonend um.
    • Wir verwenden naturverträgliche Betriebsmittel.

    Die Partner–Initiative ist eine vertraglich geregelte Kooperation mit dem Biosphärenzweckverband. Die Partner–Initiative umfasst Kooperationen mit Unternehmen und Dienstleistern.

    Jeder Partner des Biosphärenreservats  ist ausgezeichnet mit dem offiziellen Partner–Logo. Jeder Partner ist aktiv eingebunden; in das Partnernetzwerk und in die bundesweite Kommunikation des Netzwerks der Partner–Initiativen in Deutschland.

    Die Ziele der Partner–Initiative

    • Nachhaltige Regionalentwicklung
    • Nachhaltige touristische Entwicklung der Biosphäre
    • Spürbarer Mehrwert für Kunden und Gäste
    • Sehr gute Informationen für die Gäste
    • Vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Schutzgebietsverwaltung
    • Aufbau eines Netzwerkes mit weiteren Partnern in der Biosphäre

    Touristische Dienstleister–Touristische Infostellen

    Wir sind Partner der Biosphäre.

    Weil wir viele Überzeugungen teilen und weil wir vieles gemeinsam bewegen können. Zum Guten. Und gemeinsam sind wir stark. Die Biosphäre braucht Partner und wir brauchen die Biosphäre. Für ein gutes Leben auf unserer schönen Erde.

    Dafür stehen wir als Partner der Biosphäre.

    Wir sind Botschafter der Biosphäre. Wir bieten mit unseren Produkten und Dienstleistungen hohe Qualität und einen erstklassigen Service. Wir arbeiten und produzieren umweltfreundlich. Wir sind in der Biosphäre verankert.

    Hier leben wir. Hier arbeiten wir. Wir handeln verantwortlich.

    Unsere Biosphäre ist eine Modellregion. Hier erproben und entwickeln wir einen Lebensstil, in dem sich Mensch und Natur miteinander vertragen und sich gemeinsam gut entwickeln.

    Ihre Fragen sind unsere Freude. Ausflugsziele, Sehenswürdigkeiten, regionale Küche, Übernachten, Führungen, Exkursionen, Bildungsangebote. Unsere Biosphäre hat viel zu bieten. Wir informieren und beraten Sie und helfen Ihnen gerne bei Ihrer Entdeckungsreise.

    Die Biosphäre ist etwas Besonderes. Sie ist eine Modellregion für Nachhaltige Entwicklung. Wir – die Menschen in der Biosphäre – wollen im Einklang mit der Natur leben und wirtschaften. Wir laden Sie ein, Ihre Freizeit und Ihren Urlaub genussreich und nachhaltig zu gestalten.

    Unsere Naturerlebnis–Angebote sind spannend und abwechslungsreich. Und sie machen Spaß. Mit unseren Natur–, Landschafts– und Gästeführern entdecken Sie die artenreiche Tierwelt und Pflanzenwelt in der Biosphäre, Sie erschmecken unsere leckeren Regionalprodukte und Sie erfahren Wissenswertes und Geheimnisvolles über unsere wunderschöne –Landschaft. Unsere Infostellen bieten Ihnen vertiefende Informationen zu den Themen „Biosphäre“, „Geschichte zum Anfassen“ und „Orchideenland“.

    Unser Anspruch an Ihre gute Zeit.

    • Wir wollen, dass Sie eine gute Zeit in der Biosphäre verbringen. Erholen, entspannen, entdecken, staunen, lernen. Und dass Sie gute Erfahrungen machen.
    • Wir sind geschult im Umgang mit Gästen, wir geben Ihnen gerne Auskunft und gerne erklären wir Ihnen die vielschichtigen Themen rund um die Biosphäre.
    • Wir sind Teil der Initiative „ServiceQualität Deutschland“ und bilden uns beständig weiter.

    Die Partner–Initiative ist eine vertraglich geregelte Kooperation mit dem Biosphärenzweckverband . Die Partner–Initiative umfasst Kooperationen mit Unternehmen und Dienstleistern.

    Jeder Partner des Biosphärenreservats  ist ausgezeichnet mit dem offiziellen Partner–Logo. Jeder Partner ist aktiv eingebunden; in das Partnernetzwerk und in die bundesweite Kommunikation des Netzwerks der Partner–Initiativen in Deutschland.

    Die Ziele der Partner–Initiative

    • Nachhaltige Regionalentwicklung
    • Nachhaltige touristische Entwicklung der Biosphäre
    • Spürbarer Mehrwert für Kunden und Gäste
    • Sehr gute Informationen für die Gäste
    • Vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Schutzgebietsverwaltung
    • Aufbau eines Netzwerkes mit weiteren Partnern in der Biosphäre

    Ferienwohnungen

    Wir sind Partner der Biosphäre.

    Weil wir viele Überzeugungen teilen und weil wir vieles gemeinsam bewegen können. Zum Guten. Und gemeinsam sind wir stark. Die Biosphäre braucht Partner und wir brauchen die Biosphäre. Für ein gutes Leben auf unserer schönen Erde.

    Dafür stehen wir als Partner der Biosphäre.

    Wir sind Botschafter der Biosphäre. Wir bieten mit unseren Produkten und Dienstleistungen hohe Qualität und einen erstklassigen Service. Wir arbeiten und produzieren umweltfreundlich. Wir sind in der Biosphäre verankert.

    Hier leben wir. Hier arbeiten wir. Wir handeln verantwortlich.

    Unsere Biosphäre ist eine Modellregion. Hier erproben und entwickeln wir einen Lebensstil, in dem sich Mensch und Natur miteinander vertragen und sich gemeinsam gut entwickeln.

    Willkommen in Ihrer Ferienwohnung, Ihrem Gästehaus oder Ihrem Landhaus. Sie lieben die Unabhängigkeit eigener vier Wände auf Zeit? Sie wollen Ihre Ferien nach Ihren eigenen Wünschen gestalten? Bei uns in der Biosphäre finden Sie Komfort für jeden Geldbeutel.

    Die Biosphäre ist etwas Besonderes. Sie ist eine Modellregion für Nachhaltige Entwicklung. Wir – die Menschen in der Biosphäre – wollen im Einklang mit der Natur leben und wirtschaften. Wir laden Sie ein, Ihre Ferien erlebnisreich und nachhaltig zu gestalten.

    Unser Angebot für Ihre ungebundenen Ferien

    • Unsere Ferienwohnungen und Gästeunterkünfte sind klassifiziert nach dem Deutschen Tourismusverband e.V..
    • Sie entdecken die Schönheit der Biosphäre auf Ihre individuelle Weise und kommen ganz dicht dran an das Leben vor Ort.
    • Bei uns finden Sie Ruhe, Entspannung und Möglichkeiten, die nähere Umgebung aktiv zu entdecken.
    • Wir helfen Ihnen gerne bei der Planung und wir geben Ihnen Geheimtipps, was sich wo rührt in der Biosphäre.

    Ihr Wohlbefinden ist unsere Verpflichtung.

    • Gerne geben wir den Gedanken der nachhaltigen Entwicklung an Sie weiter.
    • Wir arbeiten mit dem Prinzip des nachhaltigen Wirtschaftens.
    • Wir gehen mit unseren natürlichen Ressourcen schonend um.
    • Wir verwenden naturverträgliche Betriebsmittel.

    Die Partner–Initiative ist eine vertraglich geregelte Kooperation mit dem Biosphärenzweckverband. Die Partner–Initiative umfasst Kooperationen mit Unternehmen und Dienstleistern.

    Jeder Partner des Biosphärenreservats  ist ausgezeichnet mit dem offiziellen Partner–Logo. Jeder Partner ist aktiv eingebunden; in das Partnernetzwerk und in die bundesweite Kommunikation des Netzwerks der Partner–Initiativen in Deutschland.

    Die Ziele der Partner–Initiative

    • Nachhaltige Regionalentwicklung
    • Nachhaltige touristische Entwicklung der Biosphäre
    • Spürbarer Mehrwert für Kunden und Gäste
    • Sehr gute Informationen für die Gäste
    • Vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Schutzgebietsverwaltung
    • Aufbau eines Netzwerkes mit weiteren Partnern in der Biosphäre

    Zertifizierte Naturführer und Landschaftsführer

    Wir sind Partner der Biosphäre.

    Weil wir viele Überzeugungen teilen und weil wir vieles gemeinsam bewegen können. Zum Guten. Und gemeinsam sind wir stark. Die Biosphäre braucht Partner und wir brauchen die Biosphäre. Für ein gutes Leben auf unserer schönen Erde.

    Dafür stehen wir als Partner der Biosphäre.

    Wir sind Botschafter der Biosphäre. Wir bieten mit unseren Produkten und Dienstleistungen hohe Qualität und einen erstklassigen Service. Wir arbeiten und produzieren umweltfreundlich. Wir sind in der Biosphäre verankert.

    Hier leben wir. Hier arbeiten wir. Wir handeln verantwortlich.

    Unsere Biosphäre ist eine Modellregion. Hier erproben und entwickeln wir einen Lebensstil, in dem sich Mensch und Natur miteinander vertragen und sich gemeinsam gut entwickeln.

    Sie wollen die Vielfalt der Biosphäre entdecken? Geheimnisse auskundschaften, gutes Wissen erfahren über Kultur, Geschichte, Landschaft, Natur, Artenvielfalt, Essen und Lebensart?

    Unsere Natur– und Landschaftsführer laden Sie ein zu Eselwanderungen, kulturhistorischen Natur- und Landschaftsführungen, nehmen Sie mit von der Schlangenhöhle zur Ölmühle Berghof Einöd, wandern mit Ihnen rund um den “Großen Stiefel”, zeigen Ihnen Muschelkalk, Wälder und Keltengräber.

    Genießen Sie kulinarischen Wanderungen und lyrische Spaziergänge, gehen Sie mit dem E-Velo auf Tour durch die Biosphäre, auf Spurensuche von Dachs und Schwarzwild, entdecken Sie Böckweiler – ein Dorf in der Biosphäre, bauen Sie das Floß der Nachhaltigkeit und gehen Sie auf Naturerkundung und beobachten Sie Vögel.

    Die Ausflüge, Touren, Spaziergänge und Exkursionen sind geeignet für Singles, Paare, Familien, Kinder und Jugendliche, Erwachsene und Senioren, Kitas und Schulklassen.

    Die Naturführer und Landschaftsführer bieten

    • Exkursionen, Wanderungen, begleitete Bustouren, Workshops und Ferienprogramme
    • den Naturreichtum der Biosphäre, kulturhistorische und künstlerische Themen, Angebote zur Landbewirtschaftung und Geologie, Sinneswahrnehmung und Entspannung.
    • Hintergründe zur Biosphäre – eine von der UNESCO anerkannten Modellregion.

    Die Naturführer und Landschaftsführer sind

    • nach bundesweit einheitlichen Vorgaben des BANU (Bundesweiter Arbeitskreis der staatlich getragenen Bildungsstätten in Natur– und Umweltschutz) ausgebildet, geprüft und zertifiziert.
    • qualifiziert in Folge der Anerkennung der Biosphäre durch die UNESCO.

    Die Partner–Initiative ist eine vertraglich geregelte Kooperation mit dem Biosphärenzweckverband. Die Partner–Initiative umfasst Kooperationen mit Unternehmen und Dienstleistern.

    Jeder Partner des Biosphärenreservats  ist ausgezeichnet mit dem offiziellen Partner–Logo. Jeder Partner ist aktiv eingebunden; in das Partnernetzwerk und in die bundesweite Kommunikation des Netzwerks der Partner–Initiativen in Deutschland.

    Die Ziele der Partner–Initiative

    • Nachhaltige Regionalentwicklung
    • Nachhaltige touristische Entwicklung der Biosphäre
    • Spürbarer Mehrwert für Kunden und Gäste
    • Sehr gute Informationen für die Gäste
    • Vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Schutzgebietsverwaltung
    • Aufbau eines Netzwerkes mit weiteren Partnern in der Biosphäre

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    Vorliegender Text entstand im Rahmen des Projekts Botschaften und Botschafter im Auftrag der Biosphäre Bliesgau für dessen Einsatz in übergeordneten Medien und durch alle Akteure der Biosphäre für deren spezifische Belange.

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    Die Urheberrechte liegen bei Stefan Theßenvitz, die exklusiven Nutzungsrechte liegen bei der Biosphäre Bliesgau. Jede Nutzung dieser Texte außerhalb der erteilten Nutzung bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Zustimmung des Urhebers und der Biosphäre Bliesgau.

    Biosphärenreservate weltweit

    Die von Menschen gestaltete Welt braucht einen Wandel. Denn wir verbrauchen sehr viel Natur und Ressourcen. Mehr, als wieder nachwächst. Mehr, als die Erde Zeit braucht, sich zu regenerieren. Und mehr, als wir für ein gutes Leben brauchen.

    Wie könnte er aussehen, der Plan vom guten Leben?

    Kinder gehen in die Schule, Jugendliche lernen einen Beruf oder studieren, Erwachsene haben eine erfüllende Arbeit, Rentner einen sorgenfreien Ruhestand, die Dörfer und Städte sind lebendig und intakt, alles ist gut erreichbar. Die Menschen lieben ihr Zuhause als Heimat.

    Tiere leben ungestört in ihren Lebensräumen, die Natur ist vielfältig und gedeiht, die Kulturlandschaft ist reizvoll und voller schöner Perspektiven. Mensch und Natur leben in einem ausgewogenen Verhältnis von Nutzung und natürlichen Kreisläufen.

    Das gute Leben gestalten

    Genau das wollen 686 Modellregionen rund um den Globus erreichen. Unsere vielfältige Welt schützen, erhalten und weiterentwickeln. Für die Menschen, für die Tiere und für die Pflanzen. Jede Modellregion ist ein Biosphärenreservat. Und eines davon ist unsere Biosphäre.

    Unsere Biosphäre ist von der UNESCO anerkannt. Hier erproben wir das gute Leben. Hier entwickeln wir beispielhaft das nachhaltige Zusammenleben von Mensch und Natur. Wir sind eines der 16 anerkannten Biosphärenreservate in Deutschland und jedes erarbeitet gute Beispiele.

    Unsere Aufgaben

    Jedes Biosphärenreservat schützt seine Kulturlandschaften, erhält und entwickelt wertvolle Lebensräume für Mensch und Natur. Damit sorgt jedes Biosphärenreservat für ein ausgewogenes Verhältnis von menschlicher Nutzung, natürlichen Kreisläufen und regionaler Wertschöpfung.

    Jedes Biosphärenreservat wird wissenschaftlich begleitet und untersucht. Forschung und Wissenschaft generieren exemplarische Erkenntnisse über die Wechselwirkungen von natürlichen und gesellschaftlichen Prozessen und sichern so den Prozess der Anpassung und Optimierung.

    Jedes Biosphärenreservat gliedert sich verschiedene Bereiche: in eine Kernzone, in eine Pflegezone und in eine Entwicklungszone. Diese Zonen definieren den Umfang der menschlichen Einflussnahme.

    In den deutschen Biosphärenreservaten stehen der wirtschaftende Mensch und die Natur im Mittelpunkt.

    Die Themen eines Biosphärenreservats in Stichpunkten: Landwirtschaft,  Gewerbe, Kultur, Waldwirtschaft, Siedlungsentwicklung, soziale Belange, Tourismus, Verkehr.

    All das soll sich im Einklang mit der Natur positiv entwickeln.

    Unser Selbstverständnis

    Wir lieben die Biosphäre als unsere Heimat – die Menschen, die vielfältige Natur, die Kulturlandschaft, die Geschichte, die Städte und Dörfer. Wir sind verantwortlich für den Erhalt und die nachhaltige Entwicklung unseres Lebensraumes. Wir handeln.

    Das große Ziel

    Ziel ist es, weltweit über 200 Millionen Menschen zum Mitmachen zu motivieren. In den Biosphärenreservaten in Australien, China, Costa Rica, Frankreich, Ghana, Indien, Japan, Kanada, Mexiko, Polen, Russland, Vietnam … Für ein gutes Leben auf unserer schönen Erde.

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    Vorliegender Text entstand im Rahmen des Projekts Botschaften und Botschafter im Auftrag der Biosphäre Bliesgau für dessen Einsatz in übergeordneten Medien und durch alle Akteure der Biosphäre für deren spezifische Belange.

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    Die Urheberrechte liegen bei Stefan Theßenvitz, die exklusiven Nutzungsrechte liegen bei der Biosphäre Bliesgau. Jede Nutzung dieser Texte außerhalb der erteilten Nutzung bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Zustimmung des Urhebers und der Biosphäre Bliesgau.