CSU Kreisverband Kitzingen | Nachhaltig wirtschaften in regionalen Bezügen

Am 31. Mai 2023 präsentieren wir im Rahmen der Sitzung des CSU Kreisverbandes Kitzingen die Eckpfeiler der Perspektiven und Chancen, die sich aus dem nachhaltigen Wirtschaften in regionalen Bezügen ergeben. Wir freuen uns auf die Besprechung und unseren Gedankenaustausch!

Die Teilnehmer:innen der Sitzung finden die Unterlagen zur Präsentation im Format pdf im für sie geschützten Bereich.

Musikschule Hofheim | Zukunftsklausur

Aufbauend auf den Ergebnissen der Mitarbeiter- und Kundenbefragungen arbeiten wir am 28. Oktober 2023 gemeinsam mit den Stakeholdern der Musikschule Hofheim an deren strategischer Entwicklung – Welchen Einflussfaktoren stehen wir gegenüber? Welche Zukunft können wir gestalten? Welche Strukturen helfen uns dabei? Wen holen wir ins Boot? Wie gestalten wir unsere Inhalte, Prozesse und unsere Kommunikation?

Landeselternvertretung Musikschulen Bayern | Nachhaltige Musikschulen gestalten die Zukunft – Workshop

Vom 24. bis 26. November 2023 geht die Landeselternvertretung Bayerischer Musikschulen in Klausur. Das Thema: Nachhaltige Musikschulen gestalten die Zukunft.

Abstract zum Workshop

Musikschulen sind kulturelle Bildungsorte des Mitmachens und des Mitgestaltens. Musikschulen sind soziokulturelle Einrichtungen – sie organisieren sich selbst, sie sind integrativ, sie sind kommunikativ und sie handeln partizipativ. Sind Musikschulen damit bereits nachhaltig? Ja und Nein.

Musikschulen gestalten die Lebenswirklichkeit vor Ort mit – politisch und gesellschaftlich. Musikschulen arbeiten mit scharfen Sinnen und einem reflektierten Selbstbild auf der Grundlage von Fakten und beweisbaren Argumenten. Ein Nachhaltigkeitskodex unterstützt Musikschulen dabei, er enthält qualitative und quantitative Daten über die Wirkung der Musikschule in die Gesellschaft hinein.

Warum nachhaltiges Handeln erfolgreich sein wird: Viele Menschen wollen ihre Lebenswirklichkeit aktiv mitgestalten. Für weit über 50% der Bevölkerung in Deutschland ist Nachhaltigkeit ein wichtiges Kriterium für Lebensqualität. Nachhaltige Institutionen ergeben Sinn und sind vielfältig sinnlich erfahrbar. Nachhaltige Institutionen gestalten die Zukunft – durchdacht, demokratisch, partizipativ und aktiv.

Inhaltliche Schwerpunkte

1. Modul

  • Über Organisationen | Wie Organisationen unser Handeln prägen
  • Über Menschen | Milieus und ihre Bezüge zur Nachhaltigkeit

2. Modul

  • Über Nachhaltigkeit | Was ist Nachhaltigkeit und was ist sie nicht
  • Nachhaltige Ziele | Ziele beschreiben die angestrebte Zukunft

3. Modul

  • Nachhaltigkeit messen | qualitative und qualitative Faktoren bestimmen
  • Über Nachhaltigkeit berichten | Transparenz und Nachvollziehbarkeit

4. Modul

  • Nachhaltig kommunizieren | Eine neue kommunikative Vereinbarung
  • Nachhaltige Nutzen | Wie Nachhaltigkeit die Welt konkret besser macht

Im Rahmen von Impulsvorträgen und Arbeitsrunden arbeiten wir an Fragen, die Musikschulen in Bayern nachhaltig zu gestalten.

bvv – Bayerischer Volkshochschulverband | Die Sinus-Milieus im Einsatz für die politische Bildung

Im Rahmen des Praxistags Politische Bildung für Erwachsene des bvv – Bayerischer Volkshochschulverband am 11. Juli 2023 arbeiten die Teilnehmer:innen im Rahmen eines Workshops in Plenumsrunden und Arbeitsgruppen entlang konkreter Fragen und Aufgabenstellungen, um die Sinus-Milieus im Sinne des Wortes zu begreifen.

Der besondere Nutzen des Workshops liegt in dem Erkenntnisgewinn für die Teilnehmer:innen, inwieweit das Wissen um die Sinus-Milieus und der professionelle Umgang mit den ihnen zugrunde liegenden Daten, Fakten und Qualitäten helfen kann, Bildungsangebote rund um die Themenkreise bürgerschaftliches Engagement, demokratische Teilhabe und Gestaltung der (lokalen) Politik milieuadäquat zu konzipieren und zu kommunizieren, um mehr Aufmerksamkeit und Nachfrage für diese Bildungsangebote zu generieren.

Verband deutscher Musikschulen Landesverband Hessen e.V. | Wirksame Kommunikation in Partnerschaft

Im Rahmen der Herbsttagung der Mitglieder des VdM Hessen am 7. November 2023 in der Landesmusikakademie Hessen, Schloss Hallenburg in Schlitz arbeiten wir an zwei wesentlichen Säulen der interessensbezogenen Kommunikation der Musikschulen mit ihren Partnern.

  1. Die rational-technische Ebene mit Zahlen und Fakten. Damit positionieren sich die Musikschulen als Moderator eines gemeinsamen Erkenntnisprozesses mit ihren Partnern.
  2. Die psychologische Ebene der Argumentationsführung. Auf Grundlage der Zahlen und Fakten braucht jede Argumentation einen guten Spannungsbogen, sie braucht eine gute Geschichte. Der entscheidende Punkt jeder guten Kommunikation ist die gute Vorbereitung, dazu gehört auch die mentale Vorbereitung.

Landkreis Marburg-Biedenkopf | Gemeinsame Zukunft der Musikschulen im Landkreis Marburg-Biedenkopf

Ab Mai 2023 arbeiten wir im Rahmen von Klausuren mit Teilnehmer:innen des Landkreises Marburg-Biedenkopf und öffentlicher Musikschulen an Lösungen für die Herausforderung, ein für breite Bevölkerungsgruppen bezahlbares flächendeckend qualitätvolles Angebot für musikalische Bildung im gesamten Landkreis Marburg-Biedenkopf aufzubauen, zu sichern und auszubauen.

Kuhstall Wiesentheid – Musik Kultur Kleinkunst Kabarett | Neubau der Website

Wir gestalten für den außerordentlich sympathischen und engagierten Veranstaltungsort für Livemusik, Kultur, Kleinkunst und Kabarett in Wiesentheid – den Kuhstall Wiesentheid – die neue Website.

Kellerkonzerte (bisher) goes Kuhstall Wiesentheid (Neu … work in progress)

Nachhaltig wirtschaften im 21. Jahrhundert | Das Praxishandbuch für Unternehmen, öffentliche Einrichtungen und Kommunen

Zwei Jahre Datenerhebung, Quellenarbeit und Vorüberlegungen. Ein Jahr Feldforschung und Arbeiten im Feld. 120 Tage Niederschrift. 472 Seiten Manuskript. Am 1. März 2023 an den wissenschaftlichen Springer-Verlag übergeben. Ab sofort im Einsatz für meine Arbeit mit Unternehmen, öffentlichen Einrichtungen und Kommunen.

Für Unternehmen, öffentliche Einrichtungen und Kommunen

Dieses Buch dient Unternehmen, öffentlichen Einrichtungen und Kommunen als Hilfestellung auf ihrem Weg des nachhaltigen Wirtschaftens. Der Schwerpunkt liegt in der ökonomischen Betrachtung der unternehmerischen Wirklichkeit, denn sie entscheidet über den Fortbestand der Unternehmen, öffentlichen Einrichtungen und Kommunen als wirkmächtige Orte für Wertschöpfung, Wirksamkeit, Wertschätzung und Wohlfahrt. Dieses Buch ist ein Mutmachbuch. Es nimmt Sie mit auf die Reise, Nachhaltigkeit als Möglichkeit zu erfassen, unsere Art und Weise zu wirtschaften neu zu denken und neu zu handeln.

Der verlässliche Weg für nachhaltiges Wirtschaften

Die Inhalte dieses Buches beziehen sich auf international anerkannte Vereinbarungen und Standards – die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung, das GRI Kennzahlensystem und das DNK Managementsystem. Damit ist es jedem Unternehmen möglich, einen verlässlichen Weg für nachhaltiges Wirtschaften zu gehen, der viele Jahrzehnte von Bestand sein wird. Es ist unerheblich, nach welchen Standards sich ein Unternehmen, eine öffentliche Einrichtung und eine Kommunen zertifizieren lässt, nach EFQM, ISO, EMAS oder den Umweltpakten der Bundesländer. Mit dem Bezug auf die 17 Ziele, die GRI und den DNK liegt das Unternehmen, die öffentliche Einrichtungen und Kommunen auf dem Weg des nachhaltigen Wirtschaftens garantiert richtig.

Nachhaltigkeit ist machbar

Vorliegendes Buch enthält konkrete Arbeitsschritte, um das nachhaltige Wirtschaften im eigenen Unternehmen, in der öffentlichen Einrichtung und in der Kommune zu implementieren. Die Inhalte berücksichtigen die individuellen Lebenswirklichkeiten und Bedingungslagen vor Ort und lösen die Komplexität des Themas in fassbare Arbeitspakete auf. Das Buch zeigt praxiserprobte Wege auf, es beschreibt Methoden für das nachhaltige Wirtschaften, es bietet Hintergrundinformationen, Vorlagen, Arbeitsbögen und bezieht ein Fallbeispiel mit ein. Damit wird es für jedes Unternehmen, jede öffentliche Einrichtung und jede Kommune möglich, seinen und ihren individuellen, machbaren Zugang zum nachhaltigen Wirtschaften zu finden.

Das Buch wird am 1. März 2024 gedruckt und als E-Book vorliegen und im Buchhandel erhältlich sein. Das Wissen ist ab sofort verfügbar.

Nachhaltig wirtschaften im 21ten Jahrhundert | Ein Aufruf zu ökonomisch klugem Handeln

Das Buch Nachhaltig wirtschaften im 21. Jahrhundert ist weltweit in nahezu allen Webshops der Buchhändler und OnlineStores für Bücher erhältlich. Eine kleine Auswahl:

Nachhaltig wirtschaften ist die Idee einer Unmöglichkeit, eine auf dem Großhirn, dem Anstand, der Eigenverantwortung und dem Gemeinsinn aufgebaute Ökonomie zu schaffen, mit dem Ergebnis, für weniger härter zu arbeiten und das Nicht-Haben als Wert zu begreifen.

Dieses Buch ist ärgerlich. Es provoziert, es regt auf, es nimmt kein Blatt vor den Mund und es macht sich keine Freunde. Die Worte sind drastisch, die Haltung ist klar. Denn wir alle – jeder von uns – ist für die Sauerei verantwortlich, die wir auf unserer Erde anrichten.

Also hereinspaziert in das Panoptikum. Sie erwartet kein Wohlfühlwischiwaschi und hier bekommt jeder seine Watschen, der Willkommensklatscher und das Konsumschwein, der Kapitalist und der Pädagoge. Sie erwarten eine beherzte Wutrede und starke Gefühle.

Leseproben

TUM – Technische Universität München | Existenzgründerseminar SS 2023

Auch im SS 2023 stehen wir der Technischen Universität München als Marketingpaten zur Verfügung – Fakultät für Informatik, Prof. Dr. Michael Gerndt, Institut für Informatik, Lehrstuhl für Rechnerarchitektur & Parallele Systeme.

Dieses Jahr liegt der Schwerpunkt auf der Marktanalyse. Die Studenten beziehen sich im Rahmen der Entwicklung Ihrer Geschäftsidee auf die Methoden und Werkzeuge der Marktanalyse, um mit Hilfe dieser ihr Geschäftsmodell zu überprüfen und marktfähig zu gestalten.

Unsere Aufgaben im SS 2023

Wir beraten, betreuen und begleiten Studenten seit 1997 im Rahmen des hochschuleigenen Seminars Existenzgründung.

Unternehmen gewinnen nachhaltig

Nachhaltig wirtschaften ist die Gewinnerstrategie

Mehr Ertrag mit der Mehrwertstrategie Unternehmerisch betrachtet ist Nachhaltigkeit eine Mehrwertstrategie. Nachhaltigkeit schafft neue Nutzenebenen für die Verbraucher weit über den Gebrauchsnutzen hinaus. Die Mehrwertstrategie ist insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen von großer Bedeutung, denn der Ertrag pro verkaufter Einheit zählt.

Innovationsführerschaft Das Ziel der ausbeutungs- und emissionsfreien Produktion erreichen Unternehmen durch Innovationen. Allein durch die Fragestellungen, die sich aus dem Ziel des nachhaltigen Wirtschaftens und dessen Realisierung ergeben, finden Unternehmen Lösungen jenseits des bisher Vorstellbaren. Nachhaltig denken ist denken Outside-The-Box.

Erhöhte Resilienz Nachhaltig wirtschaftende Unternehmen sind deutlich krisenfester und widerstandsfähiger als vergleichbare Wettbewerber ohne Nachhaltigkeitsstrategie. Denn die Nachhaltigkeitsstrategie beinhaltet robuste Lieferketten, verlässliche Partnerschaften, einen klugen Einsatz von Material und Energie und eine attraktive Positionierung im Markt.

Wertsicherung und Wertsteigerung Jedes Unternehmen ist dem Wandel ausgeliefert. Externe Einflüsse verändern den Referenzrahmen, in dem Unternehmen agieren. Megatrends, Wettbewerber und Kundenbedürfnisse wandeln sich. Nachhaltigkeit ist einer der stärksten Veränderungsimpulse. Nachhaltig wirtschaftende Unternehmen bleiben wertstabil.

Starke Marktposition Nachhaltig wirtschaftende Unternehmen schaffen sich eine deutlich stärkere Marktposition als vergleichbare Wettbewerber ohne Nachhaltigkeitsstrategie. Denn Nachhaltigkeit schafft einen Mehrwert, der weit über die betriebswirtschaftliche Betrachtung hinausreicht und gleichwohl einen ökonomischen Mehrwert schafft.

Starke Beachtung in der Öffentlichkeit Die Medien, die Politik – alle gesellschaftlich relevanten Gruppen – schenken nachhaltig wirtschaftenden Unternehmen deutlich mehr Beachtung und Wohlwollen. Für diese Unternehmen öffnen sich Türen, die jahrelang verschlossen waren. Es ergeben sich Möglichkeiten, sich umfassend öffentlich zu präsentieren.

Deutlich besseres Image Nachhaltig wirtschaftende Unternehmen profitieren umgehend und umfassend von einem deutlich besseren Image. Die meisten Verbraucher schenken beweisbar nachhaltig wirtschaftenden Unternehmen deutlich mehr Vertrauen, sie beachten diese signifikant mehr und haben eine deutlich bessere Meinung von ihnen.

Kundenbegeisterung und Kundenbindung Kunden lieben nachhaltige Unternehmen. Kunden von Unternehmen, die gute Werte vertreten, fühlen sich mit ihnen stark emotional verbunden. Sie empfinden sich als Mitstreiter für eine gute Sache. Für diese gute Sache treten die Kunden ein. Kunden von nachhaltigen Unternehmen erzählen gerne von ihnen und sie sind sehr treu.

Mitarbeiter leichter gewinnen und binden Unternehmen, die sich nachhaltig weiterentwickeln, haben deutlich bessere Chancen, insbesondere jüngere Mitarbeiter für ihr Unternehmen zu begeistern und zu gewinnen. Die Werteklammer Nachhaltigkeit führt zu einer deutlich verbesserten Identifikation mit dem Unternehmen. Nachhaltigkeit im Unternehmen stiftet Sinn.

Auszubildende leichter gewinnen und binden Insbesondere jüngere Menschen auf dem Weg ins Berufsleben suchen Unternehmen, in denen sie sich sinnvoll einbringen können. Der Anteil jüngerer Menschen, die sich aktiv für Nachhaltigkeit einsetzen, ist mit über 70% deutlich höher als im Bevölkerungsschnitt mit 40%. Nachhaltigkeit im Unternehmen stiftet Sinn.

Gute Nachfolgeregelung Unternehmen, die über ein nachhaltiges Unternehmenskonzept verfügen, haben eine deutlich stärkere Position und Verhandlungsbasis für eine attraktive Nachfolgeregelung, sei es betriebsintern durch einen Management-Buy-out oder durch einen externen Verkauf. Ein nachhaltiges Unternehmen ist eine gute Altersvorsorge für deren Inhaber:in.

Günstigere Kredite Unternehmen, die nachhaltig wirtschaften, haben deutlich höhere Chancen,  günstigere Kredite von ihrer Hausbank zu bekommen. Die Voraussetzung ist die Vorlage eines Nachhaltigkeitsberichts, in dem das Unternehmen seine Ziele, Strategien und Maßnahmen transparent offenlegt ebenso wie seine Zahlen und Daten zur nachhaltigen Entwicklung.

Leichter Zugang zu Fördermitteln Die Europäische Union, der Bund und die Länder stellen eine Vielzahl an Fördermitteln für Unternehmen bereit, die sich auf den Weg des nachhaltigen Wirtschaftens begeben. Diese Fördermittel reichen von kostenfreien Werkzeugen für die Erstellung eines Nachhaltigkeitsberichts bis zu Zuschüssen für Investitionen in Nachhaltigkeit.

Nachhaltige Senkung der Vollkosten Das Ziel jedes nachhaltig wirtschaftenden Unternehmens ist die ausbeutungs- und emissionsfreie Produktion. Die Lösungen entlang dieser Zielstellung beinhalten immer die Vermeidung externalisierter Kosten. Das ist der wesentliche Beitrag nachhaltig wirtschaftender Unternehmen zum Weltzukunftsvertrag – eine ausbeutungsfreie Welt.

Beitrag zum Weltzukunftsvertrag Jedes Unternehmen ist eingebettet in das große Ganze. Unsere von Menschen gemachte Welt muss eine neue Vereinbarung finden, um zukunftsfähig zu bleiben. Nachhaltigkeit ist das einzige ökonomische Prinzip, das dauerhaft funktioniert. Jedes Unternehmen kann seinen Beitrag leisten für eine emissions- und ausbeutungsfreie Welt.


Wir können jede Aussage mit Quellen beweisen und mit Beispielen belegen. Wir verfügen über die Erfahrung, das Wissen und das Können für nachhaltige Konzepte. Wir liefern Substanz, die Ihr Unternehmen weiterbringt und nach vorne bringt. Unsere Lösungen funktionieren und stiften einen großen Mehrwert. Sprechen Sie uns gerne an.


Nachhaltig gute öffentliche Einrichtungen

Der wirkungsvolle Beitrag öffentlicher Einrichtungen zum Weltzukunftsvertrag

Gut für alle Öffentliche Einrichtungen sind ein wertvolles Gut für alle Menschen. Ihr nachhaltiges Wirken durchdringt und prägt die gesellschaftliche Wirklichkeit. Der Reichtum, den öffentliche Einrichtungen mit ihrem Wirken schaffen, bemisst sich daran, für alle Menschen verfügbar zu sein, offen für alle Menschen zu sein und für alle Menschen bezahlbar zu sein.

Innovationsführerschaft Die nachhaltige Bereitstellung von Leistungen erreichen öffentliche Einrichtungen durch Innovationen. Allein aus den Fragestellungen, die sich aus dem nachhaltigen Wirtschaften ergeben, finden öffentliche Einrichtungen konkrete nachhaltige Lösungen jenseits des bisher Vorstellbaren. Nachhaltig denken ist denken Outside-The-Box.

Erhöhte Resilienz Nachhaltig wirtschaftende öffentliche Einrichtungen sind deutlich krisenfester und widerstandsfähiger als vergleichbare Einrichtungen ohne Nachhaltigkeitsstrategie. Denn die Nachhaltigkeitsstrategie beinhaltet verlässliche Partnerschaften, einen klugen Zukunftsvertrag mit der öffentlichen Hand und eine attraktive Positionierung im Umfeld.

Gute Ideen ermöglichen Für viele Menschen ist Nachhaltigkeit ein wichtiger Wert in ihrer Lebenspraxis – in Arbeit, Beruf und Freizeit. Dafür suchen sie gute Lösungen, Anknüpfungspunkte und Möglichkeiten der Mitwirkung. Öffentliche Einrichtungen sind ideale Orte der Emergenz – der Ermöglichung. Durch ihr Wirken mit den Menschen entstehen und verbreiten sich neue Ideen.

Hohe Glaubwürdigkeit Die Bürger wollen wissen, welchen Beitrag öffentliche Einrichtungen zum Gemeinwesen leisten. Nachhaltig wirtschaftende öffentliche Einrichtungen belegen ihre Wirksamkeit in einem Nachhaltigkeitsbericht, in dem sie ihre Strategien und Maßnahmen transparent offenlegen ebenso wie ihre Zahlen und Daten zur nachhaltigen Entwicklung.

Starke Beachtung in der Öffentlichkeit Die Medien, die Politik – alle gesellschaftlich relevanten Gruppen – schenken nachhaltig wirtschaftenden öffentlichen Einrichtungen deutlich mehr Beachtung und Wohlwollen. Für diese Einrichtungen öffnen sich Türen, die jahrelang verschlossen waren. Es ergeben sich Möglichkeiten, sich umfassend öffentlich zu präsentieren.

Deutlich besseres Image Nachhaltig wirtschaftende öffentliche Einrichtungen profitieren umgehend und umfassend von einem deutlich besseren Image. Die meisten Bürger schenken beweisbar nachhaltig wirtschaftenden Einrichtungen deutlich mehr Vertrauen, sie beachten diese signifikant mehr und haben eine deutlich bessere Meinung von ihnen.

Begeisterung und Bindung Bürger lieben nachhaltige öffentliche Einrichtungen. Bürger, Kunden und Teilnehmer von Einrichtungen, die gute Werte vertreten, fühlen sich mit ihnen stark emotional verbunden. Sie empfinden sich als Mitstreiter für eine gute Sache. Kunden und Teilnehmer von nachhaltigen Einrichtungen erzählen gerne von ihnen und sie sind sehr treu.

Starke politische Bedeutung Die Politik liebt Partner, die einen guten Zukunftsbeitrag leisten. Für diese Partner macht sich Politik stark, denn in dem Wirken der Partner manifestiert sich der politische Wille für ein gutes Gemeinwesen. Nachhaltig wirtschaftende öffentliche Einrichtungen sind Botschafter und beispielgebende Vorreiter für ein gutes Gemeinwesen.

Mitarbeiter leichter gewinnen und binden Öffentliche Einrichtungen, die sich nachhaltig weiterentwickeln, haben deutlich bessere Chancen, insbesondere jüngere Mitarbeiter für ihre Einrichtung zu begeistern und zu gewinnen. Die Werteklammer Nachhaltigkeit führt zu einer deutlich verbesserten Identifikation mit der Einrichtung. Nachhaltigkeit stiftet Sinn.

Auszubildende leichter gewinnen und binden Insbesondere jüngere Menschen auf dem Weg ins Berufsleben suchen Arbeitgeber, in dem sie sich sinnvoll einbringen können. Der Anteil jüngerer Menschen, die sich aktiv für Nachhaltigkeit einsetzen, ist mit über 70% deutlich höher als im Bevölkerungsschnitt mit 40%. Nachhaltigkeit ist für sie ein wichtiger Entscheidungsgrund.

Fördermittel und Unterstützung Die Europäische Union, der Bund und die Länder stellen eine Vielzahl an Fördermitteln für öffentliche Einrichtungen bereit, die sich auf den Weg des nachhaltigen Wirtschaftens begeben. Diese Fördermittel reichen von projektbasierten Fördermitteln bis zu dauerhaft höheren institutionellen Zuschüssen.

Vorreiter für Gerechtigkeit Der Weltzukunftsvertrag umspannt die Idee einer ausbeutungsfreien Welt. Öffentliche Einrichtungen können für Gesundheit und Wohlergehen (SDG 3), hochwertige Bildung (SDG 4), Geschlechtergerechtigkeit (SDG 5), weniger Ungleichheiten (SDG 10) und nachhaltige Städte und Gemeinden (SDG 11) wesentliche Beiträge liefern.

Frieden und Demokratie Die Menschen wollen und brauchen in einer fragmentierten und hochdifferenzierten Welt ein verlässliches und starkes Wertegerüst für Zuversicht, Sicherheit und Schaffensfreude. Öffentliche Einrichtungen sind zentrale Vermittler starker Werte. Nachhaltiges Handeln entfaltet sich auf den Grundlagen von Frieden und Demokratie.

Beitrag zum Weltzukunftsvertrag Jede öffentliche Einrichtung ist eingebettet in das große Ganze. Unsere von Menschen gemachte Welt muss eine neue Vereinbarung finden, um zukunftsfähig zu bleiben. Nachhaltigkeit ist das einzige ökonomische Prinzip, das dauerhaft funktioniert. Jede öffentliche Einrichtung kann ihren Beitrag leisten für eine emissions- und ausbeutungsfreie Welt.


Wir können jede Aussage mit Quellen beweisen und mit Beispielen belegen. Wir verfügen über die Erfahrung, das Wissen und das Können für nachhaltige Konzepte. Wir liefern Substanz, die Ihre öffentliche Einrichtung weiterbringt und nach vorne bringt. Unsere Lösungen funktionieren und stiften einen großen Mehrwert. Sprechen Sie uns gerne an.


Nachhaltig lebenswerte Kommunen

Eine gute Zukunft gestalten aus eigener Kraft

Starke Kreislaufwirtschaft Eine funktionierende Kreislaufwirtschaft mit starkem Bezug zur Region ist ein wesentlicher Eckpfeiler für Wachstum, Wohlstand und Wohlfahrt. Große Teile der  Wertschöpfung bleiben in der Region und dort kommt sie den Bürgern unmittelbar zugute. Kommunen gedeihen immer auf der Grundlage eines gedeihlichen Gemeinwesens.

Attraktiver Wirtschaftsstandort Nachhaltig agierende Kommunen sind gute Standorte für innovative Unternehmen. Nachhaltigkeit braucht Wissen und Können, es braucht Menschen, die neue Lösungen für neue Herausforderungen finden. Diese Menschen bilden das Rückgrat der ökonomischen Wertschöpfung. Nachhaltige Kommunen ziehen nachhaltige Unternehmen an.

Mehr Gestaltungsmöglichkeiten Nachhaltig agierende Kommunen generieren innerhalb der regionalen Kreislaufwirtschaft deutlich mehr Wertschöpfung, die in der Region bleibt. Innovative Unternehmen erzeugen mehr Wertschöpfung. Daraus resultieren höhere Steuereinnahmen, daraus resultieren mehr Gestaltungsmöglichkeiten, daraus resultiert mehr Wohlfahrt.

Prosperierende Betriebe Über 50% der Menschen legen bei Produkten und Lebensmitteln immer mehr Wert auf deren nachhaltige Produktion und regionale Herkunft. Kommunen, die ihre Betriebe auf dem Weg der Nachhaltigkeit unterstützen, investieren in eine prosperierende Wirtschaft mit starkem Regionalbezug und in einen großen Wertschöpfungshebel.

Erhöhte Resilienz Nachhaltig agierende Kommunen sind deutlich krisenfester und widerstandsfähiger als vergleichbare Kommunen ohne Nachhaltigkeitsstrategie. Sie sind unabhängiger von externen Einflüssen. Sie können viele Herausforderungen aus eigener Kraft lösen. Sie sind geübt darin, eigene Lösungen zu finden. Sie haben Vertrauen in ihre Kraft.

Sehnsuchtsort Nachhaltig agierende Kommunen sind Sehnsuchtsorte für Bürger und attraktive Unternehmen. Nachhaltig wirtschaften ist eine Mehrwertstrategie, die allen Akteuren im Gemeinwesen weit über die Daseinsbewältigung hinaus umfassende Mehrwerte bietet: gute Arbeitsplätze, gesunde Umwelt, intakte Infrastruktur, ein lebendiges Gemeinwesen.

Gesellschaftliches Engagement Für viele Menschen ist Nachhaltigkeit ein wichtiger Wert in ihrer Lebenspraxis – in Arbeit, Beruf und Freizeit. Sie suchen Anknüpfungspunkte und Möglichkeiten der Mitwirkung in Projekten und Initiativen. Kommunen können gute Orte der Ermöglichung schaffen und damit die Identifikation der Bürger mit ihrer Kommune stärken.

Starke Vereine und Initiativen Lebendige Kommunen verfügen über ein reges Vereinsleben und starke Initiativen. In ihnen entsteht der Gemeinsinn, das Gefühl der Verbundenheit und der Verantwortung gegenüber den Mitbürgern und der Kommune. Nachhaltigkeit bietet Vereinen und Initiativen große Chancen, um Bürger mit ihrem Engagement zu gewinnen und einzubeziehen.

Hochwertiger Tourismus Nachhaltig agierende Kommunen sind attraktive Reiseziele für Menschen mit Sinn für Authentizität, Originalität und gelebte Tradition in Verbindung mit einem starken Erneuerungsimpuls, der das gute Bewährte mit dem guten Neuen verknüpft. Insbesondere kaufkraftstarke Touristen lieben nachhaltig wachsende Regionen und Landschaften.

Deutlich besseres Image Nachhaltig agierende Kommunen profitieren umgehend und umfassend von einem deutlich besseren Image. Die meisten Bürger schenken beweisbar nachhaltig agierenden Kommunen deutlich mehr Vertrauen, sie bewerten deren Leistungen deutlich positiver und identifizieren sich deutlich stärker mit ihnen.

Starke Beachtung in der Öffentlichkeit Die Medien, die Politik – alle gesellschaftlich relevanten Gruppen – schenken nachhaltig agierenden Kommunen deutlich mehr Beachtung und Wohlwollen. Für diese Kommunen öffnen sich Türen, die jahrelang verschlossen waren. Es ergeben sich Möglichkeiten, sich umfassend öffentlich zu präsentieren.

Starke politische Bedeutung Die Landes- und Bundespolitik liebt Kommunen, die einen guten Zukunftsbeitrag leisten. Für diese Kommunen machen sich Bund und Land stark, denn in dem Wirken der Kommunen manifestiert sich der politische Wille für ein gutes Gemeinwesen. Nachhaltig agierende Kommunen sind beispielgebende Vorreiter für ein gutes Gemeinwesen.

Leichter Zugang zu Fördermitteln Die Europäische Union, der Bund und die Länder stellen eine Vielzahl an Fördermitteln für Kommunen bereit, die sich auf den Weg des nachhaltigen Wirtschaftens begeben. Diese Fördermittel reichen von projektbasierten Fördermitteln bis zu dauerhaft angelegten Innovationspartnerschaften, um Kommunen nachhaltig zu entwickeln.

Starke Werte für Einigkeit Die gesellschaftlichen Vereinbarungen verändern sich hin zu einem verantwortungsvollen Umgang mit der Welt. Diese Veränderungen beginnen vor Ort in der Kommune. Kommunen verfügen mit der Werteklammer Nachhaltigkeit über eine herausragende Möglichkeit, ihre hochdifferenzierte Bürgerschaft in dieser Idee zu einen.

Beitrag zum Weltzukunftsvertrag Jede Kommune ist eingebettet in das große Ganze. Unsere von Menschen gemachte Welt muss eine neue Vereinbarung finden, um zukunftsfähig zu bleiben. Nachhaltigkeit ist das einzige ökonomische Prinzip, das dauerhaft funktioniert. Jede Kommune kann ihren Beitrag leisten für eine emissions- und ausbeutungsfreie Welt.


Wir können jede Aussage mit Quellen beweisen und mit Beispielen belegen. Wir verfügen über die Erfahrung, das Wissen und das Können für nachhaltige Konzepte. Wir liefern Substanz, die Ihre Kommune weiterbringt und nach vorne bringt. Unsere Lösungen funktionieren und stiften einen großen Mehrwert. Sprechen Sie uns gerne an.


Werkzeuge und Methoden für nachhaltiges Wirtschaften

Unsere Arbeitsweise ist fachlich fundiert und bindet sich an internationale Standards, Regeln und Vereinbarungen. Unsere Arbeitsweise ist zum Beispiel anknüpfungsfähig an das Umweltmanagement EMAS und an EFQM – European Foundation for Quality Management. Damit haben Sie die Gewähr, mit Ihrer Nachhaltigkeitsstrategie allen Anforderungen privater und öffentlicher Auftraggeber gerecht zu werden. Sie haben die Gewähr, in eine gute betriebliche Transformation zu investieren, die glaubwürdig ist und Beweise liefert.

Wir arbeiten auf der Grundlage von drei Standard setzenden und Beispiel gebenden Verfahren, die von anerkannten unabhängigen Institutionen entwickelt wurden. Wir nutzen die besten Verfahren für die besten Lösungen. Wir investieren unser Wissen und unsere Kreativität für Ihren nachhaltigen Erfolg, denn nur darauf kommt es an.

Die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung – Sustainable Development Goals (SDG) – sind politische Ziele der Vereinten Nationen. Sie dienen weltweit der Sicherung einer nachhaltigen Entwicklung auf ökonomischer, sozialer und ökologischer Ebene. Sie bleiben bis 2030 in Kraft. Die SDG gelten für alle Staaten. Die SDG umfassen unseren Weltzukunftsvertrag, zu dem sich 193 Länder verpflichtet haben. Uns dienen die 17 SDG als Rahmenhandlung für Ihre Nachhaltigkeits-Strategie.

Die Global Reporting Initiative (GRI) bietet Richtlinien für die Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten von Großunternehmen, kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), Regierungen und Nichtregierungsorganisationen – Non Government Organisations (NGO). Die GRI arbeitet weltweit unter aktiver Beteiligung von Firmen, Menschenrechts-, Umwelt-, Arbeits- und staatlichen Organisationen. Die GRI liefert das Kennzahlensystem zu den SDG. Die GRI macht Nachhaltigkeit konkret messbar.

Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK) eignet sich insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), er ist einfach handhabbar. Die Leistungsindikatoren basieren auf der GRI. Der Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) stellt KMU branchenspezifische Leitfäden zur Verfügung, die Schritt für Schritt zum Nachhaltigkeitsbericht führen.

Unser Versprechen

Wir liefern Substanz, die Ihr Unternehmen, Ihre öffentliche Einrichtung, Ihre Kommune weiterbringt und nach vorne bringt. Unsere Lösungen funktionieren und stiften einen großen Mehrwert. Mit unserer Arbeit investieren Sie in Lösungen, die sich dauerhaft rechnen. Wir erleben in der Praxis der Beratung und Begleitung unserer Mandanten eine steile Lernkurve und vielfältige Nutzen bereits während der Erstellung des ersten Nachhaltigkeitsberichts.

Ihre Anja und Stefan Theßenvitz

Wir freuen uns, von Ihnen zu hören und zu lesen!

THESSENVITZ
erkennen – beherrschen – begeistern

Veilchenweg 7a
97353 Wiesentheid

Stefan Theßenvitz
Diplom-Betriebswirt (FH)

Fon: +49 9383 909 99 85
Fax: +49 9383 909 99 87
Mobil: +49 178 219 19 91

Anja Theßenvitz
Kommunikationswissenschaft, M.A.

Fon: +49 9383 909 99 86
Fax: +49 9383 909 99 87
Mobil: +49 177 723 09 43


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    bvv – Bayerischer Volkshochschulverband | Sinus-Milieus Webinare 2023

    Aufbereitung und Vermittlung der Sinus Milieus für die Arbeit der bayerischen Volkshochschulen im Rahmen von Webinaren.

    Frühjahr 2023

    Teil 1: Donnerstag, 27. April 2023, 09:00 Uhr bis 13:00 Uhr
    Teil 2: Donnerstag, 25. Mai 2023, 09: Uhr bis 13:00 Uhr

    Herbst 2023

    Teil 1: Donnerstag, 19. September 2023, 09:00 Uhr bis 13:00 Uhr
    Teil 2: Donnerstag, 24. Oktober 2023, 09: Uhr bis 13:00 Uhr

    Jedes Webinar besteht aus zwei Teilen:

    • Webinar Teil 1: Einführung in die Sinus-Milieus und beispielgebende IST-Analyse von Volkshochschulen nach Sinus-Milieu-Kriterien – Angebote, Kommunikation, Vertrieb incl. Wettbewerbsanalyse
    • Webinar Teil 2: IST-Analyse der am Webinar teilnehmenden Volkshochschulen nach Sinus-Milieu-Kriterien und Klärung zentraler Aspekte der Angebote, der Kommunikation, des Vertriebs incl. möglicher Lösungen vor Ort, Verbundlösungen und Hilfestellungen des Verbandes

    Die teilnehmenden Personen der Webinare finden die Arbeitsinhalte und -unterlagen im für sie geschützten Bereich.

    EYRICH-HALBIG HOLZBAU GmbH | Marketing, Vertrieb und Kommunikation 2023

    Im Jahr 2023 führen wir unsere umfassende Beratung und Betreuung zu den Themen Kundenzufriedenheit, Markenführung, Markenkommunikation und Nachhaltigkeit für EYRICH-HALBIG fort.

    Eine Vorschau auf unsere Arbeiten 2023: Kundenbegeisterung mit Nachhaltigkeit verknüpfen, Kundenbefragung, Projektdokumentationen, mediale Begleitung der Kundenevents, Betreuung und Ausbau der Website und der Social-Media Kanäle.

    Das Ziel: Steigerung der Bekanntheit als Anbieter erstklassiger Bauten aus Holz – Einfamilienhäuser, Anbauten, Umbauten, Aufstockungen, energetische Modernisierungen und gewerbliche Bauten und Festigung des Images als nachhaltig wirtschaftender Betrieb.

    Wir beraten und betreuen EYRICH-HALBIG seit 2015.

    EYRICH-HALBIG HOLZBAU GmbH | Marketing, Vertrieb und Kommunikation 2022

    Im Jahr 2022 führen wir unsere umfassende Beratung und Betreuung zu den Themen Marketing, Vertrieb und Kommunikation für EYRICH-HALBIG fort.

    Eine Vorschau auf unsere Arbeiten 2022: Nachhaltigkeit beweisen vorantreiben, neues Markenzeichen etablieren, Neubau der Website, neue Imagebroschüre, neue Zielgruppenflyer, Ausbau von Google MyBusiness, Facebook, Pinterest und Youtube. Foto- und Videodokumentationen incl. 360-Grad-Fotografie und Drohnenaufnahmen von Bauprojekten. Beratung und Unterstützung in den Bereichen Marketing, Vertrieb, Werbung und Öffentlichkeitsarbeit.

    Das Ziel: Steigerung der Bekanntheit als Anbieter erstklassiger Bauten aus Holz – Einfamilienhäuser, Anbauten, Umbauten, Aufstockungen, energetische Modernisierungen und gewerbliche Bauten.

    Wir beraten und betreuen EYRICH-HALBIG seit 2015.

    Nachhaltiges Handwerk

    Sie wissen: die Zeit ist reif für nachhaltiges Wirtschaften. Viele Betriebe machen sich auf den Weg und viele Betriebe werben mit Nachhaltigkeit. Doch Achtung: Greenwashing und nicht belegbare Aussagen werden gnadenlos abgestraft. Die Medien und Kunden sind hellwach und kritisch. Was zählt ist beweisbare Nachhaltigkeit in Analysen, Daten, Fakten und Zahlen.

    Viele Menschen wollen Produkte von Betrieben kaufen, die glaubwürdig besser sind. Besser im täglichen Gebrauch, besser zur Umwelt, besser zur Gesellschaft. Und dafür sind sie bereit, mehr zu bezahlen. Weit über 50% der Bevölkerung in Deutschland orientiert ihr Kaufverhalten an nachhaltigen Kriterien – das gilt gerade für die kaufkraftstarken Milieus.

    Nachhaltige Produkte ergeben Sinn und sind vielfältig sinnlich erfahrbar. Nachhaltige Produkte sind schön, durchdacht, haltbar, reparaturfreundlich und eine tägliche Freude.

    Nachhaltig wirtschaftende Betriebe arbeiten mit gesunden und regionalen Rohstoffen, umweltschonenden Herstellungsverfahren, ökologischem Energieeinsatz, fairer Bezahlung der Mitarbeiter und gesellschaftlichem Engagement in der Region. Mehr Nachhaltigkeit ist beweisbar die klügere Unternehmensstrategie für bessere Produkte, begeisterte Kunden, engagierte Mitarbeiter und weniger Ressourcenverbrauch.

    Gerade mittelständische Handwerksbetriebe profitieren enorm von dem Weg des nachhaltigen Wirtschaftens – der Preis wird zum Entscheidungskriterium zweiter Ordnung. Ganz vorne in der Kundengunst stehen messbare und fühlbare Qualität und konkret gelebte Verantwortung. Unsere Erfahrung in aller Kürze: Kunden lieben nachhaltig wirtschaftende Betriebe.

    Steile Lernkurve!

    Wir erleben in der Praxis der Beratung und Begleitung der von uns betreuten Betriebe eine steile Lernkurve und vielfältige Nutzen bereits während der Erstellung des ersten Nachhaltigkeitsberichts.

    • Produktionsabläufe werden kritisch geprüft und klug gestaltet.
    • Materialeinkauf, Materialeinsatz und Materialverbrauch werden optimiert.
    • Energiequellen und Energieeinsatz werden ökologischer und effizienter.
    • Die Betriebsführung ändert sich in Richtung Nachhaltigkeit.
    • Die Belegschaft entwickelt eine neue Verbundenheit zu ihrem Betrieb.
    • Auszubildende wollen eine Ausbildung in einem sinnvollen Betrieb.
    • Neue Mitarbeiter wählen gerne Betriebe, auf die sie stolz sein können.

    Nachhaltigkeit bietet große Chancen.

    Das Angebot kann wertschöpfend höherwertig positioniert werden mit großen Chancen für Marketing, Kommunikation und Vertrieb in attraktiven Kundensegmenten. Mit nachhaltig klugem Handeln erreichen Sie mehr Wertschöpfung, mehr Wirksamkeit, mehr Wertschätzung und mehr Wohlfahrt.

    Nachhaltigkeit vermeidet Risiken.

    Der Druck seitens des Staates, der Lieferanten und Kunden auf Betriebe nimmt zu, nachhaltig zu wirtschaften. Immer mehr Banken verlangen Nachweise für nachhaltiges Wirtschaften. Wer nicht liefert, dessen Finanzierungskosten werden steigen oder die Kreditfinanzierung versiegt. Neue Mitarbeiter und Auszubildende legen immer mehr Wert darauf, in einem nachhaltig wirtschaftenden Betrieb zu arbeiten.

    Wir arbeiten mit System

    Unsere Arbeitsweise ist fachlich fundiert und bindet sich an internationale Standards, Regeln und Vereinbarungen. Unsere Arbeitsweise ist zum Beispiel anknüpfungsfähig an das Umweltmanagement EMAS und an EFQM – European Foundation for Quality Management. Damit haben Sie die Gewähr, mit Ihrer Nachhaltigkeitsstrategie allen Anforderungen privater und öffentlicher Auftraggeber gerecht zu werden. Sie haben die Gewähr, in eine gute betriebliche Transformation zu investieren, die glaubwürdig ist und Beweise liefert.

    Doch jetzt zu unserem System. Wir arbeiten auf der Grundlage von vier Standard setzenden und Beispiel gebenden Verfahren, die von anerkannten unabhängigen Institutionen entwickelt wurden. Wir erfinden das Rad nicht neu, wir nutzen die besten Verfahren für die besten Lösungen. Wir investieren unser Wissen und unsere Kreativität für Ihren nachhaltigen Erfolg, denn nur darauf kommt es an.

    Die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung – Sustainable Development Goals (SDG) – sind politische Ziele der Vereinten Nationen. Sie dienen weltweit der Sicherung einer nachhaltigen Entwicklung auf ökonomischer, sozialer und ökologischer Ebene. Sie bleiben bis 2030 in Kraft. Die SDG gelten für alle Staaten. Die SDG umfassen unseren Weltzukunftsvertrag, zu dem sich 193 Länder verpflichtet haben. Uns dienen die 17 SDG als Rahmenhandlung für Ihre Nachhaltigkeits-Strategie.

    Die Global Reporting Initiative (GRI) bietet Richtlinien für die Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten von Großunternehmen, kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), Regierungen und Nichtregierungsorganisationen – Non Government Organisations (NGO). Die GRI arbeitet weltweit unter aktiver Beteiligung von Firmen, Menschenrechts-, Umwelt-, Arbeits- und staatlichen Organisationen. Die GRI liefert das Kennzahlensystem zu den SDG. Die GRI macht Nachhaltigkeit im Betrieb messbar.

    Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK) eignet sich insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), er ist einfach handhabbar. Die Leistungsindikatoren basieren auf der GRI. Der Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) stellt KMU branchenspezifische Leitfäden zur Verfügung, die Schritt für Schritt zum Nachhaltigkeitsbericht führen.

    Der Nachhaltigkeits-Navigator Handwerk arbeitet auf der Grundlage des DNK und ist fest eingebunden in den Weltzukunftsvertrag mit den 17 SDG. Der Nachhaltigkeits-Navigator liefert die Rahmenhandlung für die Bestandsaufnahme der betrieblichen Nachhaltigkeit: Ziele, Strategien und Handlungsfelder für mehr Nachhaltigkeit. Der Nachhaltigkeits-Navigator ermöglicht das Verfassen des Nachhaltigkeitsberichts mit dem DNK-Standard. Der DNK prüft den Nachhaltigkeitsbericht.

    Unser Versprechen

    Wir liefern Substanz, die Ihren Betrieb weiterbringt und nach vorne bringt. Unsere Lösungen funktionieren und stiften Ihrem Betrieb einen großen Mehrwert. Mit unserer Arbeit investieren Sie in Lösungen, die sich dauerhaft rechnen.

    Externe Links mit mehr Informationen

    Ihre Anja und Stefan Theßenvitz

    Wir freuen uns, von Ihnen zu hören und zu lesen!

    THESSENVITZ
    erkennen – beherrschen – begeistern

    Veilchenweg 7a
    97353 Wiesentheid

    Stefan Theßenvitz
    Diplom-Betriebswirt (FH)

    Fon: +49 9383 909 99 85
    Fax: +49 9383 909 99 87
    Mobil: +49 178 219 19 91

    Anja Theßenvitz
    Kommunikationswissenschaft, M.A.

    Fon: +49 9383 909 99 86
    Fax: +49 9383 909 99 87
    Mobil: +49 177 723 09 43


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      Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst | Gutachten

      Durchführung eines Gutachtens zur Analyse der Förderlandschaft, der öffentlichen Musikschulen und der Musikschulstruktur sowie entsprechender Lösungsmöglichkeiten in Hessen.

      Der gutachterliche Teil wird vorzugsweise in Szenarien – alternativen Zukunftsentwürfen – abgebildet. Die wechselseitigen Abhängigkeiten der Perspektiven bedingen eine offene Herangehensweise, innerhalb derer ein Gesamtoptimum für alle Akteure hergestellt werden kann. Die Herstellung  jeweils individueller Optima für die Kommunen, die Lehrkräfte, die Musikschulen, die Eltern von Musikschüler:innen führt zu keinem guten Gesamtergebnis, denn am Ende werden sich alle aufeinander zubewegen müssen, damit sich die Situation öffentlicher Musikschulen auf kurze Sicht dauerhaft substanziell verbessert.

      Nachhaltige Soziokultur

      Soziokultur ist ein schillernder Begriff. Sie umfasst die Kultur des Mitmachens und des Mitgestaltens und findet in meist regional und lokal verorteten Institutionen und Initiativen statt. Soziokultur lebt vor Ort. Soziokultur gestaltet das Leben vor Ort. Soziokultur ist Kulturpolitik, sie ist Gesellschaftspolitik. Soziokultur umfasst die Politik, die Kultur, die Bildung, den Sport, sie organisiert sich selbst, sie ist integrativ, kommunikativ und partizipativ. Soziokultur richtet sich ein in den örtlichen Gegebenheiten, in aufgelassenen Bahnhöfen, Lager- und Fabrikhallen und definiert damit den erleb- und gestaltbaren Nahraum neu. Soziokultur richtet sich an alle Menschen und bezieht alle Akteure mit ein.

      Soziokulturelle Einrichtungen sind zum Beispiel Musikschulen, Volkshochschulen,  Umweltbildungseinrichtungen, Sportvereine, offene Ateliers und Werkstätten, Gebrauchtwarenkaufhäuser, freie Akademien.

      Soziokultur ist nicht per se nachhaltig

      Ist damit Soziokultur bereits nachhaltig? Ja und Nein. Ein Nachhaltigkeitskodex für soziokulturelle Institutionen und Initiativen schärft die Sinne, er reflektiert das Selbstbild, er hilft, Schwächen zu erkennen und vor allem: Mit einem Nachhaltigkeitskodex schafft man Fakten und beweisbare Argumente, mit denen man die Politik vor Ort mitgestalten kann – und damit die Gesellschaft und das selbstbestimmte Miteinander.

      Nachhaltigkeit umfasst alle Perspektiven

      Ein guter Nachhaltigkeitskodex für die Soziokultur umfasst unter anderem das Verständnis von Nachhaltigkeit, die Analyse der Aktivitäten, die Ziele, die Transformation zur Nachhaltigkeit, die Verantwortung, die Beteiligung und Mitwirkung, die Prozessarbeit, die Qualität und das Spektrum des Programms und des Angebots, das Gemeinwohl und die Corporate Social Responsibility, die politische Netzwerkarbeit und die nachhaltige Finanzierung.

      Nachhaltigkeit beweisen

      Ein guter Nachhaltigkeitskodex für die Soziokultur enthält sowohl qualitative Daten als auch quantitative Daten. Beide ergeben ein starkes Gerüst für die individuelle Entwicklung jeder Einrichtung und Initiative vor Ort. Was zählt ist beweisbare Nachhaltigkeit in Analysen, Daten, Fakten und Zahlen.

      Viele Menschen wollen nachhaltig(er) leben

      Viele Menschen wollen ihre Lebenswirklichkeit aktiv mitgestalten, für weit über 50% der Bevölkerung in Deutschland ist Nachhaltigkeit ein wichtiges Kriterium für Lebensqualität. Nachhaltige Institutionen und Initiativen ergeben Sinn und sind vielfältig sinnlich erfahrbar. Nachhaltige Institutionen und Initiativen gestalten die Zukunft – durchdacht, demokratisch, partizipativ und aktiv. Nachhaltigkeit ist der beweisbar klügere Weg zur Gestaltung einer lebenswerten Welt für alle Geschöpfe dieser Erde.

      Steile Lernkurve!

      Wir erleben in der Praxis der Beratung und Begleitung der von uns betreuten soziokulturellen Institutionen und Initiativen eine steile Lernkurve und vielfältige Nutzen bereits während der Erstellung des ersten Nachhaltigkeitsberichts.

      • Kritische Prüfung der Prozesse
      • Analyse des Ressourcenverbrauchs
      • Gestaltung von Verantwortung und Beteiligung
      • Definition handlungsleitender Ziele
      • Strategien für eine lebendige Weiterentwicklung
      • Programm und Angebot ausgehend von den spezifischen Stärken
      • Schaffung von Gemeinwohl, Wohlfahrt und Wertschätzung
      • Ein guter Entwicklungsort für Mitarbeiter, Auszubildende und Praktikanten

      Im Wettbewerb der Ideen

      Auch soziokulturelle Institutionen und Initiativen müssen sich im Wettbewerb der besseren Ideen und Konzepte behaupten. Der Wert soziokultureller Institutionen und Initiativen bemisst sich an ihrer Mitmachkraft. Der Nachhaltigkeitskodex kann auch hierbei helfen: das Angebot kann wertschöpfend positioniert werden mit großen Chancen für Marketing, Kommunikation und Vertrieb. Mit nachhaltig klugem Handeln erreichen soziokulturelle Institutionen und Initiativen mehr Menschen und damit mehr Wertschöpfung, mehr Wirksamkeit, mehr Wertschätzung und mehr Wohlfahrt.

      Wir arbeiten mit System

      Unsere Arbeitsweise ist fachlich fundiert und bindet sich an internationale Standards, Regeln und Vereinbarungen. Unsere Arbeitsweise ist zum Beispiel anknüpfungsfähig an das Umweltmanagement EMAS und an EFQM – European Foundation for Quality Management. Damit haben Sie die Gewähr, mit Ihrer Nachhaltigkeitsstrategie allen Anforderungen privater und öffentlicher Auftraggeber gerecht zu werden. Sie haben die Gewähr, in eine gute betriebliche Transformation zu investieren, die glaubwürdig ist und Beweise liefert.

      Doch jetzt zu unserem System. Wir arbeiten auf der Grundlage von drei Standard setzenden und Beispiel gebenden Verfahren, die von anerkannten unabhängigen Institutionen entwickelt wurden. Wir erfinden das Rad nicht neu, wir nutzen die besten Verfahren für die besten Lösungen. Wir investieren unser Wissen und unsere Kreativität für Ihren nachhaltigen Erfolg, denn nur darauf kommt es an.

      Die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung – Sustainable Development Goals (SDG) – sind politische Ziele der Vereinten Nationen. Sie dienen weltweit der Sicherung einer nachhaltigen Entwicklung auf ökonomischer, sozialer und ökologischer Ebene. Sie bleiben bis 2030 in Kraft. Die SDG gelten für alle Staaten. Die SDG umfassen unseren Weltzukunftsvertrag, zu dem sich 193 Länder verpflichtet haben. Uns dienen die 17 SDG als Rahmenhandlung für Ihre Nachhaltigkeits-Strategie.

      Die Global Reporting Initiative (GRI) bietet Richtlinien für die Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten von Großunternehmen, kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), Regierungen und Nichtregierungsorganisationen – Non Government Organisations (NGO). Die GRI arbeitet weltweit unter aktiver Beteiligung von Firmen, Menschenrechts-, Umwelt-, Arbeits- und staatlichen Organisationen. Die GRI liefert das Kennzahlensystem zu den SDG. Die GRI macht Nachhaltigkeit im Betrieb messbar.

      Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK) eignet sich insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), er ist einfach handhabbar. Die Leistungsindikatoren basieren auf der GRI. Der Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) stellt KMU branchenspezifische Leitfäden zur Verfügung, die Schritt für Schritt zum Nachhaltigkeitsbericht führen.

      Unser Versprechen

      Wir liefern Substanz, die Ihre Institution oder Initiative weiterbringt und nach vorne bringt. Unsere Lösungen funktionieren und stiften Ihrer Institution oder Initiative einen großen Mehrwert. Mit unserer Arbeit investieren Sie in Lösungen, die sich dauerhaft rechnen.

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      Ihre Anja und Stefan Theßenvitz

      Wir freuen uns, von Ihnen zu hören und zu lesen!

      THESSENVITZ
      erkennen – beherrschen – begeistern

      Veilchenweg 7a
      97353 Wiesentheid

      Stefan Theßenvitz
      Diplom-Betriebswirt (FH)

      Fon: +49 9383 909 99 85
      Fax: +49 9383 909 99 87
      Mobil: +49 178 219 19 91

      Anja Theßenvitz
      Kommunikationswissenschaft, M.A.

      Fon: +49 9383 909 99 86
      Fax: +49 9383 909 99 87
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        Hessische Blätter für Volksbildung

        Im Herbst 2/2023 erscheint mein Beitrag über Marketing und Angebotskommunikation in den Hessischen Blättern für Volksbildung. Es ist mir eine Ehre! Die Hessischen Blätter für Volksbildung (HBV) sind das pädagogische Fachorgan des Hessischen Volkshochschulverbandes e.V.. Die HBV erscheinen seit 1950 und bieten eine Plattform für Theorie und Praxis der Erwachsenenbildung.

        Musikschule Hofheim | Qualitative Mitarbeiterbefragung

        Im 3. Quartal 2022 lädt die Musikschule Hofheim gGmbH ihre Mitarbeiter:innen zu einer qualitativen Befragung in Form halbstrukturierten Interviews ein. Sie will unter anderem wissen: Wie zufrieden sind die Lehrkräfte mit ihrer Arbeitsplatzsituation, Welche Verbesserungspotenziale sehen sie? In welchen Bereichen besteht Handlungsbedarf für die Musikschule?

        Unser Beitrag: Untersuchungsdesign, DSGVO-konformes Befragungstool, Datenerhebung, Projektmanagement, Analyse, Empfehlungen für die Musikschule Hofheim.

        Springer Verlag | Nachhaltig wirtschaften – Ein Praxishandbuch für Unternehmen

        Nach der erfolgreichen Veröffentlichung des Buches “Nachhaltig wirtschaften im 21. Jahrhundert – Ein Aufruf zu ökonomisch klugem Handeln” im wissenschaftlichen Springer-Verlag in 2021 beauftragte Springer das zweite Buch: Nachhaltig wirtschaften – Ein Praxishandbuch für Unternehmen. Der Erscheinungstermin ist geplant für das Frühjahr 2024.

        Das Buch “Nachhaltig wirtschaften – Ein Praxishandbuch für Unternehmen” richtet sich an Unternehmer:innen. Es richtet sich an Menschen, die in Verantwortung stehen: in Betrieben, Institutionen und Initiativen – privatwirtschaftlich, kommunal oder staatlich organisiert. Dieses Buch richtet sich an Menschen, die der Kraft des Optimismus vertrauen und diese Welt besser gestalten wollen.

        Unternehmen sind wirkmächtige Orte. Hier entstehen Produkte und Dienstleistungen. Das bisherige System der Wertschöpfung innerhalb unserer Wirtschaftsordnung begründet sich in wesentlichen Teilen auf Ausbeutung und Umweltzerstörung. Es zerstört dauerhaft die Lebensgrundlagen der Spezies Mensch. Doch es ist möglich, gute Systeme zu schaffen und nachhaltig zu handeln!

        Dieses Buch ist ein Praxishandbuch. Es ist für Menschen der Tat. Eingebettet in die Rahmenhandlung der 17 SDG – Sustainable Development Goals liefert das Buch konkrete Handlungsempfehlungen: Chancen und Risiken für nachhaltig wirtschaftende Betriebe, ein nachhaltiges Managementsystem, prozessorientierte Ziele, Strategien, Handlungsfelder und Maßnahmen, lebenslanges Lernen als Teil des Miteinanders im Betrieb, Lösungen für das Marketing, die Kommunikation und den Vertrieb nachhaltiger Produkte und Dienstleistungen.

        Drei Gründe, warum dieses Buch sein muss

        Nachhaltig Wirtschaften beschreibt ein prozessorientieres integratives Managementsystem und umfasst alle Aspekte der nachhaltigen Unternehmensführung – Ökonomie, Ökologie und Soziales – und weist damit weit über klassische Managementsysteme hinaus, die jeweils nur Teilaspekte optimieren (Ressourceneinsatz, Führung und Behandlung von Mitarbeiter:innen, Umweltschutz, Marketing, Vertrieb, Controlling).

        Nachhaltig wirtschaften bezieht sich auf international anerkannte Vereinbarungen, Ziele und Standards (SDG, GRI, DNK) und ermöglicht damit dem Unternehmen, einen verlässlichen Weg für nachhaltiges Wirtschaften zu gehen, der viele Jahrzehnte von Bestand sein wird. Es ist unerheblich, nach welchen Standards sich ein Unternehmen zertifizieren lässt, nach EFQM, ISO, EMAS oder Umweltpakte der Bundesländer. Mit dem Bezug auf die SDG, die GRI und den DNK liegt das Unternehmen auf dem Weg des nachhaltigen Wirtschaftens garantiert richtig.

        Nachhaltig Wirtschaften enthält konkrete Arbeitsschritte, um das nachhaltige Wirtschaften im eigenen Unternehmen zu implementieren. Das Buch zeigt praxiserprobte Wege und beschreibt Methoden für das nachhaltige Wirtschaften incl. Vorlagen und Arbeitsbögen. Das Buch ermöglicht es jedem Unternehmen, einen individuellen, machbaren Zugang zum nachhaltigen Wirtschaften zu finden. Das Konzept bezieht sich auf die individuelle Lebenswirklichkeit und Bedingungslagen vor Ort und löst die Komplexität des Themas in fassbare Arbeitspakete auf.

        Verband Deutscher Musikschulen | Musikschulkongress 2023 – Nachhaltige Musikschulen

        Im Rahmen des Musikschulkongress 2023 des VdM – Verband deutscher Musikschulen beleuchten wir am 29. April im Rahmen eines Plenumsvortrages die Ausgangssituation und Perspektiven für Musikschulen und ihre Nachhaltigkeit.

        Nachhaltigkeit ist ein großes Wort. Im Kern beschreibt es ein ausbeutungsfreies Miteinander – ökonomisch, ökologisch und sozial. Nachhaltigkeit ist ein Wirtschaftsprinzip, es entfaltet seine größte Wirkung in der konkret besseren Gestaltung unserer Lebens-, Arbeits- und Wirtschaftswelt. In diesem Zusammenhang sind auch Musikschulen wichtige Akteure. Musikschulen sind soziokulturelle Einrichtungen. Musikschulen sind kulturelle Orte des Mitmachens und des Mitgestaltens. Soziokultur lebt vor Ort und Soziokultur gestaltet das Leben vor Ort. Soziokultur ist Kulturpolitik, sie ist Gesellschaftspolitik. Soziokultur organisiert sich selbst, sie ist integrativ, kommunikativ und partizipativ. Soziokultur richtet sich an alle Menschen und bezieht alle Akteure mit ein.

        Ist damit Soziokultur bereits nachhaltig? Ja und Nein. Ein Nachhaltigkeitskodex für soziokulturelle Institutionen und Initiativen schärft die Sinne, er reflektiert das Selbstbild, er hilft, Schwächen zu erkennen und vor allem: Mit einem Nachhaltigkeitskodex schafft man Fakten und beweisbare Argumente, mit denen man die Politik vor Ort mitgestalten kann – und damit die Gesellschaft und das selbstbestimmte Miteinander.

        Ein guter Nachhaltigkeitskodex für die Soziokultur umfasst unter anderem das Verständnis von Nachhaltigkeit, die Analyse der Aktivitäten, die Ziele, die Transformation zur Nachhaltigkeit, die Verantwortung, die Beteiligung und Mitwirkung, die Prozessarbeit, die Qualität und das Spektrum des Programms und des Angebots, das Gemeinwohl und die Corporate Social Responsibility, die politische Netzwerkarbeit und die nachhaltige Finanzierung.

        Ein guter Nachhaltigkeitskodex für die Soziokultur enthält sowohl qualitative Daten als auch quantitative Daten. Beide ergeben ein starkes Gerüst für die individuelle Entwicklung jeder Musikschule vor Ort. Was zählt ist beweisbare Nachhaltigkeit in Analysen, Daten, Fakten und Zahlen.

        Warum nachhaltiges Handeln erfolgreich sein wird: Viele Menschen wollen ihre Lebenswirklichkeit aktiv mitgestalten, für weit über 50% der Bevölkerung in Deutschland ist Nachhaltigkeit ein wichtiges Kriterium für Lebensqualität. Nachhaltige Institutionen und Initiativen ergeben Sinn und sind vielfältig sinnlich erfahrbar. Nachhaltige Institutionen und Initiativen gestalten die Zukunft – durchdacht, demokratisch, partizipativ und aktiv. Nachhaltigkeit ist der beweisbar klügere Weg zur Gestaltung einer lebenswerten Welt für alle Geschöpfe dieser Erde.


        Der Referent: Stefan Theßenvitz, Diplom-Betriebswirt (FH), seit 1997 Unternehmensberater, akkreditiert auf Landes- und Bundesebene, für Musikschulen in ganz Deutschland und in Experten-Netzwerken zu den Themen Nachhaltigkeit, Kultur und Bildung unterwegs und Autor des wissenschaftlichen Springer-Verlags, Heidelberg

        Die Teilnehmer:innen des Vortrags finden die Unterlagen zum Vortrag im Format pdf im für sie geschützten Bereich.

        Herbsttagung 2022 der Volkshochschulen in der Oberpfalz

        Im Rahmen der Herbsttagung der Volkshochschulen in der Oberpfalz am 8. und 9. November 2022 arbeiten wir gemeinsam am Blick nach innen. Wie ist die Milieuverfasstheit der Belegschaft in den Volkshochschulen? Die Werthaltungen und Zugänge zur Welt sind heute deutlich diverser als vor einigen Jahren. Daraus ergeben sich möglicherweise Konsequenzen für die Mitarbeiterführung und die innere Führung der Leitungen.

        Unser Blick nach Außen richtet sich auf die Milieuverfasstheit der Bevölkerung und der Teilnehmer:innen der Volkshochschulen. Auch hier erleben wir deutschlandweit in Stadt und Land deutliche Ausdifferenzierungen. Daraus ergeben sich Konsequenzen für die Marke vhs, die Programmgestaltung und die Kommunikation.

        Die teilnehmenden Personen der Herbsttagung finden die Arbeitsunterlagen und das Protokoll der Arbeitsergebnisse im für sie geschützten Bereich.

        Ad Infinitum | Cover Artwork

        Am 7. Oktober 2022 erscheint das Doppel-Album von Ad Infinitum – Monarchy | Chapter I und Chapter II bei Napalm Records auf Vinyl. Es umfasst das Debütalbum Chapter I – Monarchy von 2020 und die während der Corona-Pandemie 2021 entstandene Akustikfassung des Albums Chapter II – Revisited. Symphonic Metal vom Feinsten.

        Vocals: Melissa Bonny, Drums: Niklas Müller, Guitars: Adrian Thessenvitz, Bass: Korbinian Benedict. Symphonic Metal vom Feinsten. Für Sammler ein Muß!

        Die Fotos zum Album und das Cover-Artwork lagen in den Händen von Marius Theßenvitz, Anja Theßenvitz und Stefan Theßenvitz. Es war uns ein Vergnügen.

        Zur Pre-Order des Albums geht´s hier lang: https://napalmrecords.com

        Die Tourdaten von Ad Infinitum findet ihr hier: https://adinfinitumofficial.com

        Nachhaltige Stiftungen

        Sie wissen: die Zeit ist reif für nachhaltiges Wirtschaften. Stiftungen sind ein wertvoller Netzknoten im sozioökonomischen Gefüge unserer Gesellschaft, Stiftungen sind Multiplikatoren besserer Ideen, sie sind oft Vormacher und Mutmacher für eine bessere Welt.

        Die großen Themen einer Stiftung sind die Vermögensanlage, die Personalentwicklung, die Ausgestaltung von Projekten, die Vergabe von Fördermitteln und das Fundraising.

        Das nachhaltige Wirtschaften in Stiftungen bezieht sich nach innen – die Entwicklung der  Organisation – und nach außen, die Stärkung der Stiftung im Wettbewerb der besseren Ideen. Nachhaltig wirtschaften leistet beides und erreicht damit ein Ziel: die resiliente und zukunftsfeste Stiftung.

        Beweise zählen

        Für eine substantielle Weiterentwicklung einer Stiftung in Richtung nachhaltiges Wirtschaften zählen Beweise. Können wir unsere Nachhaltigkeit in Analysen, Daten, Fakten und Zahlen beweisen? Diese Beweise dienen der Selbstüberprüfung – ändern wir wirklich etwas und kommen wir voran? – und sie dienen der Kommunikation nach außen – ist die Stiftung auf einem beweisbaren guten Weg?

        Steile Lernkurve

        Wir erleben in der Praxis der Beratung und Begleitung der von uns betreuten Institutionen eine steile Lernkurve und vielfältige Nutzen bereits während der Erstellung des ersten Nachhaltigkeitsberichts.

        • Betriebsabläufe werden kritisch geprüft und klug gestaltet.
        • Materialeinkauf, Materialeinsatz und Materialverbrauch werden optimiert.
        • Energiequellen und Energieeinsatz werden ökologischer und effizienter.
        • Die Betriebsführung ändert sich in Richtung Nachhaltigkeit.
        • Die Stiftungsstrategie bezieht Aspekte der Nachhaltigkeit mit ein.
        • Die Belegschaft vertieft ihre Verbundenheit zu ihrer Arbeit.
        • Auszubildende und Praktikanten wollen eine Ausbildung mit Sinn.
        • Neue Mitarbeiter wählen gerne Arbeitgeber, auf die sie stolz sein können.

        Nachhaltigkeit bietet große Chancen

        Die Stiftung kann wertschöpfend höherwertig positioniert werden mit großen Chancen für Marketing, Kommunikation und Vertrieb. Mit nachhaltig klugem Handeln erreichen Sie mehr Wertschöpfung, mehr Wirksamkeit, mehr Wertschätzung und mehr Wohlfahrt.

        Wir arbeiten mit System

        Unsere Arbeitsweise ist fachlich fundiert und bindet sich an internationale Standards, Regeln und Vereinbarungen. Unsere Arbeitsweise ist zum Beispiel anknüpfungsfähig an das Umweltmanagement EMAS und an EFQM – European Foundation for Quality Management. Damit haben Sie die Gewähr, mit Ihrer Nachhaltigkeitsstrategie allen Anforderungen privater und öffentlicher Auftraggeber gerecht zu werden. Sie haben die Gewähr, in eine gute betriebliche Transformation zu investieren, die glaubwürdig ist und Beweise liefert.

        Doch jetzt zu unserem System. Wir arbeiten auf der Grundlage von drei Standard setzenden und Beispiel gebenden Verfahren, die von anerkannten unabhängigen Institutionen entwickelt wurden. Wir erfinden das Rad nicht neu, wir nutzen die besten Verfahren für die besten Lösungen. Wir investieren unser Wissen und unsere Kreativität für Ihren nachhaltigen Erfolg, denn nur darauf kommt es an.

        Die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung – Sustainable Development Goals (SDG) – sind politische Ziele der Vereinten Nationen. Sie dienen weltweit der Sicherung einer nachhaltigen Entwicklung auf ökonomischer, sozialer und ökologischer Ebene. Sie bleiben bis 2030 in Kraft. Die SDG gelten für alle Staaten. Die SDG umfassen unseren Weltzukunftsvertrag, zu dem sich 193 Länder verpflichtet haben. Uns dienen die 17 SDG als Rahmenhandlung für Ihre Nachhaltigkeits-Strategie.

        Die Global Reporting Initiative (GRI) bietet Richtlinien für die Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten von Großunternehmen, kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), Regierungen und Nichtregierungsorganisationen – Non Government Organisations (NGO). Die GRI arbeitet weltweit unter aktiver Beteiligung von Firmen, Menschenrechts-, Umwelt-, Arbeits- und staatlichen Organisationen. Die GRI liefert das Kennzahlensystem zu den SDG. Die GRI macht Nachhaltigkeit im Betrieb messbar.

        Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK) eignet sich insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), er ist einfach handhabbar. Die Leistungsindikatoren basieren auf der GRI. Der Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) stellt KMU branchenspezifische Leitfäden zur Verfügung, die Schritt für Schritt zum Nachhaltigkeitsbericht führen.

        Unser Versprechen

        Wir liefern Substanz, die Ihre Stiftung weiterbringt und nach vorne bringt. Unsere Lösungen funktionieren und stiften einen großen Mehrwert. Mit unserer Arbeit investieren Sie in bessere Lösungen.

        Externe Links mit mehr Informationen

        Ihre Anja und Stefan Theßenvitz

        Wir freuen uns, von Ihnen zu hören und zu lesen!

        THESSENVITZ
        erkennen – beherrschen – begeistern

        Veilchenweg 7a
        97353 Wiesentheid

        Stefan Theßenvitz
        Diplom-Betriebswirt (FH)

        Fon: +49 9383 909 99 85
        Fax: +49 9383 909 99 87
        Mobil: +49 178 219 19 91

        Anja Theßenvitz
        Kommunikationswissenschaft, M.A.

        Fon: +49 9383 909 99 86
        Fax: +49 9383 909 99 87
        Mobil: +49 177 723 09 43


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          Nachhaltige Kommunen

          Sie wissen: die Zeit ist reif für nachhaltige Kommunen. Viele Kommunen machen sich auf den Weg der Nachhaltigkeit. Nachhaltigkeit ist ein Standortvorteil. Die Lebensqualität der Bürger steigt. Immer mehr Unternehmen entscheiden sich für den Weg des nachhaltigen Wirtschaftens, sie wollen in einem entsprechenden Umfeld agieren. Durch eine gesunde und vielfältige Flora und Fauna  steigt der Erholungs- und Freizeitwert in einer Kommune.

          Nachhaltige Kommunen handeln in den Feldern

          • Klimaschutz und Energie
          • Ressourcenschutz und Klimafolgenanpassung
          • Nachhaltige Mobilität
          • Lebenslanges Lernen
          • Soziale Gerechtigkeit und zukunftsfähige Gesellschaft
          • Wohnen und nachhaltige Quartiere
          • Gute Arbeit und nachhaltiges Wirtschaften
          • Nachhaltiger Konsum und gesundes Leben
          • Globale Verantwortung und Eine Welt

          Nachhaltige Kommunen sind sozial, ökonomisch und ökologisch gesund.

          Nachhaltige Kommunen setzen sich Ziele, analysieren die Daten, beziehen die Bürger mit ein, erkennen Potenziale, messen Verbesserungen, stärken ihre Stärken, übernehmen Verantwortung, haben Vergaben, Beschaffung und Finanzen im Blick und befördern Innovationen.

          Jede Kommune ist einzigartig.

          Jede Kommune verfügt über eine eigene, gewachsene Geschichte, Netzwerke und herausragende, individuelle Stärken. Deshalb ist jede Nachhaltigkeitsstrategie einer Kommune einzigartig.

          Steile Lernkurve!

          Wir erleben in der Praxis der Beratung und Begleitung der von uns betreuten Mandate eine steile Lernkurve und vielfältige Nutzen bereits während der Erstellung des ersten Nachhaltigkeitsberichts.

          • Die Evaluation des Ist-Zustandes befördert viele Aha-Momente
          • Die Ziele stärken den Fokus auf die Gestaltung der Zukunft
          • Die Strategien helfen, Entscheidungen im komplexen Alltag zu treffen
          • Die Beteiligung der Bürger öffnet Perspektiven und setzt gute Kräfte frei

          Wir arbeiten mit System

          Unsere Arbeitsweise ist fachlich fundiert und bindet sich an internationale Standards, Regeln und Vereinbarungen. Unsere Arbeitsweise ist zum Beispiel anknüpfungsfähig an das Umweltmanagement EMAS und an EFQM – European Foundation for Quality Management. Damit haben Sie die Gewähr, mit Ihrer Nachhaltigkeitsstrategie allen Anforderungen privater und öffentlicher Auftraggeber gerecht zu werden. Sie haben die Gewähr, in eine gute betriebliche Transformation zu investieren, die glaubwürdig ist und Beweise liefert.

          Doch jetzt zu unserem System. Wir arbeiten auf der Grundlage von drei Standard setzenden und Beispiel gebenden Verfahren, die von anerkannten unabhängigen Institutionen entwickelt wurden. Wir erfinden das Rad nicht neu, wir nutzen die besten Verfahren für die besten Lösungen. Wir investieren unser Wissen und unsere Kreativität für Ihren nachhaltigen Erfolg, denn nur darauf kommt es an.

          Die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung – Sustainable Development Goals (SDG) – sind politische Ziele der Vereinten Nationen. Sie dienen weltweit der Sicherung einer nachhaltigen Entwicklung auf ökonomischer, sozialer und ökologischer Ebene. Sie bleiben bis 2030 in Kraft. Die SDG gelten für alle Staaten. Die SDG umfassen unseren Weltzukunftsvertrag, zu dem sich 193 Länder verpflichtet haben. Uns dienen die 17 SDG als Rahmenhandlung für Ihre Nachhaltigkeits-Strategie.

          Die Global Reporting Initiative (GRI) bietet Richtlinien für die Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten von Großunternehmen, kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), Regierungen und Nichtregierungsorganisationen – Non Government Organisations (NGO). Die GRI arbeitet weltweit unter aktiver Beteiligung von Firmen, Menschenrechts-, Umwelt-, Arbeits- und staatlichen Organisationen. Die GRI liefert das Kennzahlensystem zu den SDG. Die GRI macht Nachhaltigkeit im Betrieb messbar.

          Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK) eignet sich insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), er ist einfach handhabbar. Die Leistungsindikatoren basieren auf der GRI. Der Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) stellt KMU branchenspezifische Leitfäden zur Verfügung, die Schritt für Schritt zum Nachhaltigkeitsbericht führen.

          Unser Versprechen

          Wir liefern Substanz, die Ihre Kommune weiterbringt und nach vorne bringt. Unsere Lösungen funktionieren und stiften Ihrer Kommune einen großen Mehrwert. Mit unserer Arbeit investieren Sie in Lösungen, die sich dauerhaft rechnen.

          Externe Links mit mehr Informationen

          Ihre Anja und Stefan Theßenvitz

          Wir freuen uns, von Ihnen zu hören und zu lesen!

          THESSENVITZ
          erkennen – beherrschen – begeistern

          Veilchenweg 7a
          97353 Wiesentheid

          Stefan Theßenvitz
          Diplom-Betriebswirt (FH)

          Fon: +49 9383 909 99 85
          Fax: +49 9383 909 99 87
          Mobil: +49 178 219 19 91

          Anja Theßenvitz
          Kommunikationswissenschaft, M.A.

          Fon: +49 9383 909 99 86
          Fax: +49 9383 909 99 87
          Mobil: +49 177 723 09 43


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            Nachhaltiger Weinbau

            Guter Weinbau denkt in Generationen. Das ist ein wichtiges Prinzip der Nachhaltigkeit. Nachhaltigkeit im Weinbau umfasst auch die Auswirkungen auf die Umwelt, die sozialen Standards, die Energienutzung und das wirtschaftliche Arbeiten. Nachhaltigkeit im Weinbau bedeutet auch den Schutz der gewachsenen Kulturlandschaft und ganz zuvorderst die Herstellung von gutem Wein.

            Nachhaltigkeit ist sinnlich erfahrbar.

            In gutem Wein kann man Nachhaltigkeit schmecken – unmittelbar sinnlich erfahren. Die Lage, die Qualität und die familiäre Struktur der Betriebe zeichnen den Weinbau aus. Das wissen die Kunden und sie lieben diesen Dreiklang.

            Viele Menschen wollen Weine genießen, die glaubwürdig sind.

            Und dafür sind sie bereit, mehr zu bezahlen. Weit über 50% der Bevölkerung in Deutschland orientiert ihr Kaufverhalten an nachhaltigen Kriterien – das gilt gerade für die kaufkraftstarken Milieus. Für Genussprodukte wie Wein wird Nachhaltigkeit zum mitentscheidenden Kaufkriterium.

            Gute Weinbaubetriebe denken in Generationen.

            Gute Weinbaubetriebe wissen: die Zeit ist reif für nachhaltiges Wirtschaften. Viele haben sich schon auf den Weg gemacht und viele werben mit Nachhaltigkeit. Doch Achtung: Greenwashing und nicht belegbare Aussagen werden gnadenlos abgestraft. Die Medien und Kunden sind hellwach und kritisch. Was zählt ist beweisbare Nachhaltigkeit in Analysen, Daten, Fakten und Zahlen.

            Steile Lernkurve!

            Wir erleben in der Praxis der Beratung und Begleitung der von uns betreuten Betriebe eine steile Lernkurve und vielfältige Nutzen bereits während der Erstellung des ersten Nachhaltigkeitsberichts. Die wichtigsten Themenfelder im Überblick:

            • Regionale Wertschöpfungsketten von den Lieferanten bis zur Vermarktung
            • Ökologischer und effiziente Energiequellen und Energieeinsatz
            • Ausgeklügelte Nährstoffversorgung der Reben
            • Produktqualität und Produktkennzeichnung
            • Weniger Abfall – mehr Recycling
            • Weniger C02-Emissionen

            Die mit dem Nachhaltigkeitsbericht verbundenen wichtigen betrieblichen Themen:

            • Wirtschaftliche Stabilität
            • Nachfolgeregelung
            • Risikoabsicherung
            • Notfallpläne

            Wir arbeiten mit System

            Unsere Arbeitsweise ist fachlich fundiert und bindet sich an internationale Standards, Regeln und Vereinbarungen. Unsere Arbeitsweise ist zum Beispiel anknüpfungsfähig an das Umweltmanagement EMAS und an EFQM – European Foundation for Quality Management. Damit haben Sie die Gewähr, mit Ihrer Nachhaltigkeitsstrategie allen Anforderungen privater und öffentlicher Auftraggeber gerecht zu werden. Sie haben die Gewähr, in eine gute betriebliche Transformation zu investieren, die glaubwürdig ist und Beweise liefert.

            Doch jetzt zu unserem System. Wir arbeiten auf der Grundlage von drei Standard setzenden und Beispiel gebenden Verfahren, die von anerkannten unabhängigen Institutionen entwickelt wurden. Wir erfinden das Rad nicht neu, wir nutzen die besten Verfahren für die besten Lösungen. Wir investieren unser Wissen und unsere Kreativität für Ihren nachhaltigen Erfolg, denn nur darauf kommt es an.

            Die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung – Sustainable Development Goals (SDG) – sind politische Ziele der Vereinten Nationen. Sie dienen weltweit der Sicherung einer nachhaltigen Entwicklung auf ökonomischer, sozialer und ökologischer Ebene. Sie bleiben bis 2030 in Kraft. Die SDG gelten für alle Staaten. Die SDG umfassen unseren Weltzukunftsvertrag, zu dem sich 193 Länder verpflichtet haben. Uns dienen die 17 SDG als Rahmenhandlung für Ihre Nachhaltigkeits-Strategie.

            Die Global Reporting Initiative (GRI) bietet Richtlinien für die Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten von Großunternehmen, kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), Regierungen und Nichtregierungsorganisationen – Non Government Organisations (NGO). Die GRI arbeitet weltweit unter aktiver Beteiligung von Firmen, Menschenrechts-, Umwelt-, Arbeits- und staatlichen Organisationen. Die GRI liefert das Kennzahlensystem zu den SDG. Die GRI macht Nachhaltigkeit im Betrieb messbar.

            Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK) eignet sich insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), er ist einfach handhabbar. Die Leistungsindikatoren basieren auf der GRI. Der Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) stellt KMU branchenspezifische Leitfäden zur Verfügung, die Schritt für Schritt zum Nachhaltigkeitsbericht führen.

            Unser Versprechen

            Wir liefern Substanz, die Ihren Weinbaubetrieb weiterbringt und nach vorne bringt. Unsere Lösungen funktionieren und stiften Ihrem Weinbaubetrieb einen großen Mehrwert. Mit unserer Arbeit investieren Sie in Lösungen, die sich dauerhaft rechnen.

            Externe Links mit mehr Informationen

            Ihre Anja und Stefan Theßenvitz

            Wir freuen uns, von Ihnen zu hören und zu lesen!

            THESSENVITZ
            erkennen – beherrschen – begeistern

            Veilchenweg 7a
            97353 Wiesentheid

            Stefan Theßenvitz
            Diplom-Betriebswirt (FH)

            Fon: +49 9383 909 99 85
            Fax: +49 9383 909 99 87
            Mobil: +49 178 219 19 91

            Anja Theßenvitz
            Kommunikationswissenschaft, M.A.

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            Fax: +49 9383 909 99 87
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              Musikschule Hofheim | Online-Kundenbefragung

              Im 2. Quartal 2022 lädt die Musikschule Hofheim gGmbH ihre rund 1.700 Schülerinnen und Schüler ein zu einer Online-Befragung. Sie willen wissen: Wie zufrieden sind die Schüler:innen mit der Qualität und dem Service der Musikschule? In welchen Bereichen besteht Handlungsbedarf für die Musikschule?

              Unser Beitrag: Untersuchungsdesign, DSGVO-konformes Befragungstool, Pretest, Datenerhebung, Projektmanagement, Analyse, Empfehlungen für die Musikschule Hofheim.

              Zentralstelle für Weiterbildung im Handwerk | Navigator Experten

              Freude

              Wir freuen uns sehr, im Rahmen der Veranstaltungen der Zentralstelle für Weiterbildung im Handwerk (ZWH) im Sommer 2022 unseren Teil zum Wissenspool beizutragen und wieder viel dazuzulernen.

              Das ZWH stellt Betriebsinhaber:innen den Nachhaltigkeits-Navigator-Handwerk vor und wir agieren im Rahmen von Interviews als Navigator Experten und berichten über unsere Erfahrungen und Praxistipps in der Anwendung des Nachhaltigkeits-Navigators.

              Das Projekt Nachhaltigkeit in Handwerksbetrieben stärken! wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und von der ZWH durchgeführt mit dem Ziel, Betriebsinhaber:innen von kleinen und mittleren Handwerksunternehmen (KMU) dabei zu unterstützen, ihren Betrieb nachhaltig auszurichten.

              Hintergrund

              Der Nachhaltigkeits-Navigator-Handwerk bezieht sich auf die 17 Ziele der Nachhaltigkeit, den Sustainable Development Goals (SDG). Diese umfassen den Weltzukunftsvertrag, zu dem sich 193 Länder im Rahmen der Vereinten Nationen verpflichtet haben.

              Für die weltweite Umsetzung der 17 SDG bietet die Global Reporting Initiative (GRI) Richtlinien für die Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten für Großunternehmen, KMU, Regierungen und Nichtregierungsorganisationen an.

              In Deutschland unterstützt der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK) als Projekt des Rats für nachhaltige Entwicklung (RNE) die Umsetzung der 17 SDG auf betrieblicher Ebene auf Grundlage der GRI mit Leitfäden und Kriterien. Daraus entstand unter anderem der Nachhaltigkeits-Navigator-Handwerk.

              Damit ist der Nachhaltigkeits-Navigator-Handwerk fest eingebunden in den Weltzukunftsvertrag der 17 SDG. Den Nachhaltigkeits-Navigator gibt es für viele Branchen und Anforderungen, unter anderem auch für den Weinbau, die Wohnungswirtschaft, für Stiftungen, den Maschinenbau und Anlagenbau, für Kommunen.

              Ausblick

              Es ist erklärter politischer Wille in der Europäischen Union, die Wirtschaft bis 2050 im Rahmen des Green Deal umzubauen in Richtung nachhaltiges Wirtschaften. Deshalb wird die Berichtspflicht nach und nach auch auf KMU ausgeweitet.

              Nutzen

              Wir – Anja und Stefan Theßenvitz – erleben in der Praxis der Beratung und Begleitung der von uns betreuten KMU eine steile Lernkurve und vielfältige Nutzen bereits während der Erstellung des ersten Nachhaltigkeitsberichts.

              • Produktionsabläufe werden kritisch geprüft und klug gestaltet.
              • Materialeinkauf, Materialeinsatz und Materialverbrauch werden optimiert.
              • Energiequellen und Energieeinsatz werden ökologischer und effizienter.
              • Die Betriebsführung ändert sich in Richtung Nachhaltigkeit.
              • Die Mitarbeiter:innen entwickeln eine neue Verbundenheit zu ihrem Betrieb.
              • Auszubildende und neue Mitarbeiter:innen entscheiden sich gerne für einen nachhaltig wirtschaftenden Betrieb.
              • Das Angebot kann wertschöpfend höherwertig positioniert werden mit großen Chancen für Marketing, Kommunikation und Vertrieb in attraktiven Kundensegmenten.

              Gerade KMU profitieren enorm von dem Weg des nachhaltigen Wirtschaftens – der Preis wird zum Entscheidungskriterium zweiter Ordnung. Ganz vorne in der Kundengunst stehen messbare und fühlbare Qualität und konkret gelebte Verantwortung. Unsere Erfahrung in aller Kürze: Kunden lieben nachhaltig wirtschaftende Betriebe.

              Ihre und Eure

              Anja & Stefan Theßenvitz

              Erzdiözese München und Freising | Workshop Milieus und Sprache

              Die Katholische Erwachsenenbildung der Erzdiözese München und Freising bietet ausgewählten Bildungsverantwortlichen und Bildungsmachern in der Erwachsenenbildung am 6. Juli 2022 das Fachforum Erwachsenenbildung zum Thema „Bildung up to date – die neuen SINUS-Milieus“.

              Im Rahmen der Workshopreihe bieten wir den Workshop Milieus und Sprache an. Der Erfolg mit milieuspezifischer Kommunikation wird dadurch begünstigt, wer die milieuadäquaten Signale kennt, diese glaubwürdig in seiner Kommunikation einsetzt und die milieuadäquaten Kanäle nutzt.

              Milieuspezifische Kommunikation besteht aus Botschaften, aus Geschichten, aus einem schlüssigen Setting – aus Bildern, Videos und aus Sprache. Hierzu bietet sich folgender Gedankengang an: Leidenschaften und Sehnsüchte von Menschen sind Ausdruck ihrer Werte. Werte sind Vorstellungen vom Wünschenswerten, die man anhand von beobachtbaren Verhaltensweisen bestimmen kann. Einstellungen, Wertvorstellungen und Konsumpräferenzen (Leidenschaften & Sehnsüchte) lassen sich über die Bewertung ausgewählter Begriffe messen. Kurz gesagt: Werte sind verhaltensrelevant. Sprache bindet sich an Werte.

              Die Teilnehmenden des Workshops Milieus und Sprache erhalten einen fundierten Einblick in die Möglichkeiten der Sprachanalyse und sie bekommen Werkzeuge an die Hand, in ihrer betrieblichen Kommunikationspraxis milieuspezifisch zu kommunizieren.

              Die teilnehmenden Personen des Webinars finden die Arbeitsunterlagen im für sie geschützten Bereich.

              Hirtensalat

              Wir müssen reden. Jetzt. Es ist dringend. Und wichtig. Vieles ist noch ungeklärt auf dem Weg in eine gerechte und diskriminierungsfreie Gesellschaft. Gestern bei unserem Mittagsspaziergang fragte meine Frau, was ich von einem Hirtensalat zum Lunch hielte? Nun ja, er käme in Frage, sofern sich kein Hirte darin befände. Doch die Gefahr scheint gering, denn auch in Alpenschokolade sind ja keine Alpen drin und in Bauernmilch weder Bauern noch Milch von diesen. Kaum vorstellbar, wenn es Bäuerinnen-Milch gäbe, folgenreiche Wirrnisse wären die unvermeidliche Folge.

              Zurück zum Hirtensalat. So richtig korrekt ist das ja nicht, es gibt schließlich auch Hirtinnen. Was wäre, wenn wir ihn wie folgt nennen: Nach Lust und Laune mit Essig, Öl, Salz und Zucker angerichtete saisonal vorkommende vegetarische landwirtschaftliche Erzeugnisse nebst im Rahmen der beruflichen Tätigkeit der Schafe hütenden, scherenden und melkenden Personen hergestellter Produkte. Damit wäre auch das Problem der kulturellen Aneignung gelöst, denn einen Hirtensalat dürfen nur Hirten essen, unsereins muss einen Freiberufler-Salat essen.

              Der gebärende Teil unserer Beziehung stimmte dem zu – da war sie wieder, die toxische Männlichkeit, nur dadurch gemildert, dass letztere nicht das letzte Wort hatte. Ob das Zubereiten des Na ihr wisst schon Salats nun Arbeitszeit, Freizeit, Beziehungsarbeit, Partnerarbeit oder eine spezifische Form von Unterdrückung ist, klären wir bei unserem nächsten Mittagsspaziergang.

              Queere Diskurse

              Intro: Neulich konfrontierte mich aus dem Nichts ein halbjunger Mann entspannt mit seinem Gin-Tonic klingelnd lässig angelehnt an die Hauswand auf unserer Terrasse im Widerschein des gemeinschaftlich genossenen Feuerschalen-Feuers mit den Worten, ich sei ein weißer C#-Mann und damit privilegiert.

              C#-Mann

              Meiner überraschten Nachfrage bezüglich des Attributs C# lächelte er in sein Mobiltelefon und verlas die von Google übermittelte Definition. Kurz und knapp bedeutet C#, dass man sich mit dem von außen zugeschriebenem Geschlecht identifiziert. Wirst du beispielsweise als Mann wahrgenommen und siehst dich auch selbst so, dann bist du C#. Ich war bass erstaunt ob dieser Zuschreibung, kannte ich doch C# bzw. Db (Bb-Moll) bisher ausschließlich als Tonart. Mit sieben # beziehungsweise fünf b im Schlüssel ist das auch eine sehr sportliche und sehr selten verwendete Tonart.

              Ob es denn nicht ausreichen würde, mich schlicht als Mann zu titulieren, sofern notwendig? Nein, das täte es nicht, denn es gäbe viele verschiedene Männer, zum Beispiel Homosexuelle und Transmänner und vieles mehr. Ob denn die Zuschreibung des sexuellen Verlangens beziehungsweise der sexuellen Präferenzen ein wesentliches Merkmal sei, das der Differenzierung dienlich ist? Ja, das sei es, die Zuschreibung definiert mich zum Beispiel einer Mehrheitsgesellschaft zugehörig. Ah ja, meinte ich, ich interessiere mich dafür, was jemand mitbringt und unternimmt, um die Welt ein wenig besser zu machen, denn darum ginge es doch und die sexuelle was auch immer sei doch eher Privatsache und täte im Übrigen doch nichts zur selben.

              Privilegien

              Doch, das täte es, denn homosexuelle Paare zum Beispiel würden bei der Wohnungsvergabe systematisch benachteiligt. Wirklich?, fragte ich. Das wäre mir neu und wenn es so wäre, dann fände ich das befremdlich. Hier folgten seitens des halbjungen Mannes viele abstrakte Erklärungen über strukturelle Diskriminierung in unserer Gesellschaft, ich erwiderte ein paar konkrete Beispiele aus meinem Leben und Umfeld, das dem in meiner Welt nicht so sei.

              Außerdem wäre das Weiße ein weiteres Indiz für meine Privilegiertheit, ich solle mich doch einfach mal umsehen. Ich blickte mich um und besah von der Terrasse aus das Haus, in dem meine Frau und ich zur Miete wohnen, besah die Terrasse mit den Holzmöbeln, die wir günstig erstanden und selber zusammengebaut hatten, erahnte im Holzschuppen unsere knapp 30 Jahre alten Fahrräder und im Carport meinen gebrauchten Benz. Hierauf merkte ich an, dass ich meine Habseligkeiten im Laufe vieler Jahre gekauft habe und pflege und mich daran erfreue, doch Hinweise auf Privilegien würde ich nicht erkennen. Als Freiberufler sind mir gesellschaftlich zuerkannte Privilegien wie Macht und Einfluss eher fremd. Wenn ich denn über solche verfügen würde, dann wären sie das Ergebnis meiner Arbeit, zum Beispiel, zu welchen Uhrzeiten und an welchen Tagen ich in meiner regelmäßigen 50-Stunden-Arbeitswoche arbeite. In meinem Beruf zählt ausschließlich das Ergebnis.

              Rassismus

              Die Keulen des halbjungen Mannes wurden dicker und jetzt musste der vor dem Krieg aus Afghanistan Geflüchtete herhalten, der in Deutschland keine Chance bekäme, weil er die Sprache nicht könne. Dann soll er sie halt lernen, die Sprache, meinte ich. Unser Wertegerüst in Deutschland ist mit dem Grundgesetz hinreichend beschrieben und die Alltagsbeobachtung der autochthonen Bevölkerung wäre auch hilfreich in dem Sinne „wie machen die das hier so“, um sich schnell zurechtzufinden. Dazu noch eine Ausbildung mit beruflicher Perspektive und dann geht das Hopphopp mit der Integration – nur meine unbedeutende über 30jährige Erfahrung aus der freien Wirtschaft, für die ich arbeite.

              Auch hier folgte ein längerer durch das Schlürfen am Gin Tonic unterbrochene Exkurs über strukturellen Rassismus in Deutschland. Meine auszugsweise aus konkreten Erfahrungen gespeisten von 58 in diesem Land gelebten Jahren schienen ihm wenig hilfreich. Und ja, ich habe meine Schwierigkeiten mit archaischen Kulturen jeder Couleur, die Unterdrückung zum Beispiel von Frauen und der Verweigerung von Bildung von Mädchen mit Tradition oder Religion begründen. Auch mag ich Gewalt nicht als Mittel der Durchsetzung von Interessen ebenso wie ich bedingungsloser Loyalität einer Gruppe gegenüber, die zum Beispiel meine Familie oder mein Clan ist, wenig schätze als vertrauensbildende Grundlage eines offenen Miteinanders so wie ich dem Begriff der Ehre außerordentlich kritisch gegenüberstehe, der sich auf das dienstbar reinliche Verhalten vor allem von Mädchen und Frauen in der eigenen Familie stützt und die es wenn nötig mit Blutzoll wiederherzustellen gilt.

              Weiß

              Mit dem Weiß als Attribut, das bei mir im Sommer auch mal tiefbraun sein kann oder rot – mit der Verwendung von Sonnencreme war ich immer etwas nachlässig – kann ich nur schulterzuckend umgehen mit „ist halt so“. Ich bin mir dessen nicht bewusst, es sein denn, ich bereise ferne Länder und Kontinente, und dort merke ich meinen körperlichen Unterschied zu anderen Menschen insbesondere daran, dass ich meist mindestens einen Kopf größer bin. Ist halt so. Und an die verwunderten etwas zu langen Blicke in meine Richtung gewöhne ich mich stets binnen weniger Tage. Wenn ich an den Sport denke oder den mich konkret betreffenden Fall der Musik und der Musiker:innen, dann hilft mir mein Weiß herzlich wenig. Das sollte ich mal probieren: Weißer C#-Mann am Bass, Jahrgang 1963, sucht Band. Sollte auf diese Anzeige wirklich jemand antworten, dann wäre ich wirklich im falschen Film.

              Meine konkrete Erfahrung in Bands war immer: beherrschst du dein Instrument und bringst du genug Können mit, dass sich die Band mit dir wohlfühlt und sorgt dein Beitrag dafür, dass es allen besser geht. Dabei erinnere ich mich an 12-jährige Jungs, an über 80-jährige Männer, überhaupt an eine Menge Frauen und Männer aus allen fünf Kontinenten, mit denen ich in den letzten Jahrzehnten musizieren durfte. Gemeinsam musizieren oder an einem Projekt arbeiten funktioniert zumindest in meiner Welt Null Komma Josef mit privilegierten Zuschreibungen. Oh, unsere Sängerin ist weiß, deshalb darf sie dies und jenes – was für ein Unsinn.

              Halo

              Ich brachte gesprächsweise den Halo-Effekt ins Spiel. Er beschreibt das Phänomen, faktisch unabhängige oder nur mäßig korrelierende Eigenschaften von Personen fälschlicherweise als zusammenhängend wahrzunehmen und daraus Schlussfolgerungen zu ziehen. Auch die Reihenfolge der Nennungen im Rahmen einer Personen-Beschreibung beeinflusst das Ziehen von Schlussfolgerungen. Man könnte mich wie folgt beschreiben: Hautfarbe weiß, heterosexuell, langjährig verheiratet, Mercedesfahrer, freiberuflicher Unternehmensberater, spielt in seiner Freizeit gerne Bass, liest Arno Schmidt, hört gerne Bayern 2. Daraus entsteht jetzt ein Bild mit vermeintlich zusammenhängenden Attributen, die in der Summe in den Augen mancher Menschen zwangsweise in einer privilegierten Person münden. Klar, der ist weiß und steht auf Frauen, alles andere folgt daraus. Man könnte mich auch wie folgt beschreiben: Spielt in seiner Freizeit gerne Bass, liest Arno Schmidt, hört gerne Bayern 2, freiberuflicher Unternehmensberater, Mercedesfahrer, langjährig verheiratet, Hautfarbe weiß, heterosexuell. Daraus entsteht ein anderes Bild – allerdings klingt es eher kulturell konnotiert und die am Ende der Aufzählung genannten Attribute wirken eher überflüssig.

              Wozu also dient die Zuschreibung C#-Mann? Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren und mein Gefühl der als aggressiv und übergriffig empfundenen Zuschreibung war – ich empfand das nahezu körperlich als klebrig – hier geht es um was ganz anders als die Einforderung von Gleichheit und Antidiskriminierung und die Überwindung von Rassismus. Hier geht es um Dominanz, um Unterdrückung, um Schuldzuweisung, es geht um Spaltung und Diskriminierung des gerne in der Szene zitierten alten weißen Mannes.

              Rache

              Bezüglich der mir im Diskurs zunehmend entgegengebrachten Aggressivität des halbjungen Mannes ob meines Unverständnisses verweise ich auf den Frauentag am 8. März 2022, der vielerorts zum Frauenkampftag umgewidmet wurde unter dem Motto: „Seit froh, dass wir nur Gleichberechtigung wollen und keine Rache!“ Und wer ist der Täter? Ist ja klar, der C#-Mann. In der queeren Community geht es darum, eine Ideologie zu installieren und zu initiieren, die ein klares Täter-Opfer Bild braucht. Der Täter ist der C#-Mann, die Opfer sind alle anderen, also die dritte Welt, Frauen, Homosexuelle und überhaupt alle, die kein C#-Mann sind. Hier könnte man an der Grenze der Süffisanz fragen, wer denn bloß all diese bösen C#-Männer erzieht. Doch soweit lassen wir es nicht kommen, wenden wir uns dem Muster von Ideologien zu.

              Ideologien brauchen immer einen Feind. Dieser Feind ist von Grund auf Böse. Im Zusammenhang mit dem Halo-Effekt ist der C#-Mann mit Teufelshörnern bewehrt, alle anderen Menschen umschwebt ein Heiligenschein. So ist das auch in der katholischen Kirche: Bück Dich unter unser Diktat oder Dich holt der Teufel. Ich setze hier für mich einen ersten Punkt. Zuschreibungen sind immer diskriminierend, gleich aus welcher Ecke sie kommen und ich verbitte mir Zuschreibungen gleich welcher Art, das dürfen nur meine Söhne und meine Frau. Für alle anderen Menschen gilt: Begegne mir mit Respekt, ich halte es genauso. Weiterhin gilt: die sexuelle Orientierung als ein zentrales Argument für Zuschreibungen zu verwenden, senkt das Niveau der Unterhaltung enorm, so tief kann und will ich mich nicht bücken.

              Wissenschaft

              Blicken wir auf die Wissenschaft und ihre Erkenntnisse in Beziehung zur sexuellen Orientierung. Auf der Grundlage der Untersuchung des Erbguts von einer halben Million Menschen in den späten 10Jahren des 21. Jahrhunderts ging man der Frage nach, inwieweit Homosexualität genetisch bedingt ist. Diese Studie wurde von der queeren Community finanziert, deren Hypothese und Hoffnung war, es gibt ein Schwulen-Gen. Salopp gesagt: ich bin schwul, ich kann nicht anders. Damit wurde die Hoffnung verknüpft, im gesellschaftlichen Diskurs besser zu punkten und Wissenschaft lieben wir ja alle. Allein die Hoffnung zerschlug sich mit der Veröffentlichung des Berichts. So sehr man auch suchte, man fand es nicht, das Schwulen-Gen. Der Kernsatz der Studie: Die Gene haben zwar Einfluss auf das sexuelle Verhalten, die Umgebung ist wichtiger. Wobei die erste Satzhälfte bereits ein Zugeständnis an die Auftraggebenden war, denn das Untersuchungsziel wurde klar verfehlt. Es gibt es nicht, das Schwulen-Gen.

              Mir persönlich ist es Hupe, was und mit dem die Menschen es wie treiben. Ich empfinde Fremdscham, wenn meine Geschlechtsgenossen nackt auf dem Christopher-Street-Day rumhopsen und das als gerechtfertigten Ausdruck ihrer ausdifferenzierten Persönlichkeit empfinden. Nein, das ist es nicht. Unsere Aufgabe – gerne in Bezugnahme des Wortes vornehm – ist es doch, unsere Triebe zu kultivieren. Meinen Aggressionstrieb, diese jedem Menschen innewohnende Urkraft verwende ich darauf, richtig gute Arbeit abzuliefern und jeden Tag ein wenig besser im Bass-spielen zu werden. Man hätte dem halbjungen Mann seine übergriffigen Attacken auch verbal so richtig hart spiegeln können, so dass er mit feuerroten Backen und tief beschämt ob der Verletzung seiner Pflichten als Gast eine bleibende Erinnerung an den Abend behält. Nein, das habe ich nicht gemacht und mich gezügelt, einfach weil ich meine Kultiviertheit höherstelle als den Sieg in niederen Gefilden. Mir liegt weder das Triumphgeheul noch die Siegerpose.

              Ehe für alle

              Die Pose des Siegers gönnte ich dem halbjungen Mann, dessen Aufmerksamkeit sich zunehmend darauf verlagerte, wie er denn rüberkäme und ob man auch bemerke, wie schön er lachen könne und ob es auch wirklich gefiele, wie anmutig er sitzend mit seinem Bein wippen könne. Das lag vermutlich am Alkohol, dem man freimütig zusprach. So ließ er sich fortreißen im Rausch des Siegers und genoss seine Überlegenheit im Angesicht meiner zunehmenden Bemühungen um Beendigung des Gesprächs um des Friedens willen, wir waren ja wie eingangs erwähnt eine kleine Gesellschaft. Zumindest vergönnte er mir die Rolle des noch nicht wissenden Unterlegenen und fuhr mit seiner Aufklärungsarbeit fort. Er rollte das Geschütz der Ehe für alle auf das Spielfeld, das zumindest wäre ja ein großer Sieg für mehr Gleichheit.

              Ich heiratete vor über 30 Jahren kirchlich und weltlich mit dem in guten-und-schlechten-Tagen-Versprechen und dem im Artikel 6, 1 Grundgesetz niedergelegten besonderen Schutz der Ehe und Familie, der Bezug nimmt auf den Satz, die Familie ist die Keimzelle der Gesellschaft. Für mich darf jede und jeder seine Beziehung und deren Verbindung unter gleich welchem Stern feiern, gerne auch mit der Ehe für alle. Doch diese Ehe für alle ist eben nicht die gleiche Ehe, unter deren Stern ich geheiratet habe. Mein Eheversprechen besteht aus Rechten, Pflichten und aus Privilegien, die mir aus dem Gründen einer Familie erwachsen. Ich vergleiche die Ehe für alle gerne mit einer veganen Wurst. Die vegane Wurst sieht wie eine Wurst aus, riecht und schmeckt allerdings nicht nach Wurst aus Tier. Meinethalben darf jeder Mensch vegane Wurst essen – überflüssig zu erwähnen, dass der halbjunge Mann zumindest Vegetarier ist und sich reichlich an der von uns gereichten Kost labte – suum cuique, jedem das Seine und wir trafen in dem Wissen und die vegetarischen Vorlieben der kleinen Gesellschaft umsichtige Vorsorge. Wir wollen, dass sich unsere Gäste wohlfühlen.

              Die Ehe für alle sähe ich gerne fortgesetzt in einem schwulen und lesbischen Idealstaat, auf zwei Inseln beheimatet und für 100 Jahre wäre die schwule und die lesbische Community ohne Außenkontakte vollständig unter sich und nach 100 Jahren besegeln wir die Inseln und bestaunen die Früchte der dortigen Entwicklung. So einfach ist das mit der Ehe und der Familie als Keimzelle der Gesellschaft. Ich denke, unsere Gesellschaft braucht jede und jeden in ihrer und seiner Individualität und Vielfalt in dem Bewusstsein, dass ungleiches nicht gleich ist und nicht gleich sein muss – was wir brauchen, ist eine diskriminierungsfreie offene Gesellschaft, in der es auf die Talente ankommt und auf den Beitrag jedes Menschen, die Welt ein wenig besser zu machen.

              Bedingungsloses Grundeinkommen

              Der Abend neigte sich dem Ende zu und meine Empathie forte Kapseln ebenfalls und so kommen wir langsam zum Schluss. Im Rahmen des zunehmend kreisförmigen Diskurses wurde noch das bedingungslose Grundeinkommen auf das Karussell geworfen verbunden mit sehnsüchtigen Hoffnungen, was man alles unternehmen könnte, wenn es für alle 1.000 € einfach so im Monat gäbe. Dann könnte man endlich die Sinn-Gesellschaft formen, nach der es die Menschheit dürstet. Mal abgesehen von der Finanzierungsfrage, hier wird ja immer etwas einfältig die brutalstmögliche Schröpfung der Reichen gefordert und der Konsequenz, dass dies der endgültige Sieg des Neoliberalismus bedeute, einfach weil er dann nahezu komplett auf Lohnzahlungen verzichten könnte – Privatisierung der Gewinne, Vergemeinschaftung der Kosten – verhallte auch mein Hinweis, wir lebten bereits in der freiesten und offensten Gesellschaft aller Zeiten, in der jede und jeder wirklich alles machen und werden kann und man könne ja auch morgens etwas früher aufstehen oder abends länger werken oder die Wochenenden nutzen oder seine Arbeitszeit reduzieren um sein Ding voranzutreiben und man könne auch eine sensationell gemeinwohlorientierte Firma gründen mit fairen Löhnen und nachhaltigem Geschäftsmodell und begehrenswerten Produkten – nein, also, das alles wäre keine Lösung, man würde schon auf den 1.000 Euro pro Monat bestehen. Mir fällt dann immer Tom Peters ein mit seinem Satz: Ein  Spruch, den Sie vermutlich nicht auf Ihrem Grabstein stehen haben wollen. „Hier ruht xy. Er hätte wohl einige coole Dinge getan, wenn ihn sein Chef gelassen hätte.“

              Rechtschaffen erschöpft von so viel gutgemeinter Aufklärung begab sich der halbjunge Mann nun zu Bette, das von meiner Frau frisch hergerichtet seiner harrte und während er im Bad zähneputzend vor sich hinsang, den Klodeckel und die Badezimmertür freimütig offen stehen ließ und hinaufstieg Richtung Heia räumten meine Frau und ich den üppig abgegessenen Tisch ab, sortierten die unzähligen Flaschen in die Träger, warfen unsere Geschirrspülmaschine an, fegten noch kurz den mit Essensresten verkleckerten Boden sauber, richteten das Nötigste für den kommenden Morgen her und fanden schließlich über im Wohnzimmer herumlümmelnde Klamotten und halbgeöffnete Laptops mit durch den Raum gezogenen Kabeln den Weg in unser Ehebett.

              Queer

              Dortselbst zur Ruhe kommend sortierte ich mich durch. Eine queere Community, die mich als weißen C#-Mann outet und mich davon ausgehend mit dem Attribut behängt, privilegiert zu sein. Sie hat sich die Ehe für alle erkämpft, und ich darf froh sein, dass sie nicht Rache nehmen. Das bedingungslose Grundeinkommen würde endlich die Sinn-Gesellschaft ermöglichen, dafür müssen die Reichen zahlen und dann bekäme jeder Mensch diskriminierungsfrei, was er sich erträumt. Menschen wie ich erkennen ihre Schuld im Sein und dankbar ergreifen wir die Chance, Teil der queeren Bewegung zu werden und in deren Obhut jenseits unseres Erfahrungshorizontes Unerhörtes zu denken und zu fühlen und dadurch befreit zu werden vom Joch des unaufgeklärten Seins.

              Bei diesen Gedanken überfällt mich die Angst. Ich lebte 10 Jahre meines Lebens mitten unter ihnen, im Südwesten Leipzigs, unter queeren Menschen mit veganen Lokalen und Weltrettungs-Gemüseläden mit Seawatch-Plakaten und Gebrauchtbuchläden und all dem – mehr dazu findest du in meinem Buch Zur Sonne, Zur Freiheit – nur das Sehnsuchtspotenzial, Teil dieser Bewegung zu sein, hat dieser Lifestyle nie bei mir geweckt, übrigens wie bei der Mehrheitsgesellschaft auch nicht. Diese kleine Minderheit braucht uns, wir brauchen sie nicht. Doch wir tolerieren sie, diese kleine Minderheit. Allein deren selbsterhöhte normativ-moralinsaure Haltung ist zum Erbrechen schlecht durchdacht und vorgetragen. Diese queere Ideologie lebt von Diskriminierung, sie lebt von Feindbildern, sie lebt von Ausgrenzung. Das ist jetzt der C#-Mann, und damit kann ich leben, ist halt so.

              Die Triebhaftigkeit des Menschen entlang seiner geschlechtlichen Begehrlichkeiten als dominantes Merkmal seiner Daseinsausformung zu setzen, lehne ich ab. Das ist mir zu primitiv. Jede Ideologie, die ihre Jünger:innen zu Opfern stilisiert, ist ein Irrtum. Jede Ideologie, die ein Feindbild braucht, ist ein Irrtum. Nur am Rande: Jede Ideologie ist ein Irrtum. Und schließlich: den Gastgeber auf Grund ideologischer Begründungen zu diskreditieren, zeugt von schlechtem Benehmen. Meine persönliche Vermutung ist ja, diese verqueeren Vorstellungen von einem guten Leben sind ein Phänomen des Pop, es geht um Aufmerksamkeit. Schaut her, ich bin ganz was Besonderes, ich bin ökosexuell. Das gibt es wirklich! Soll ich mir dabei genussvoll einvernehmlichen Sex mit einer Weidenrute vorstellen? Keine Ahnung – und wenn ich eine hätte, dann würde ich darüber genießerisch schweigen.

              Vielfalt

              So viel Spaß muss sein, der Sachstand 16. März 2022: Die queere Ideologie zählt mit Stand heute 72 Geschlechter. Sagenhafte 3% der Deutschen zählen sich nicht zu Mann und Frau, sie zählen sich zu: androgyner Mensch, androgyn, bigender, weiblich, Frau zu Mann (FzM), gender variabel, genderqueer, intersexuell (auch inter*), männlich, Mann zu Frau (MzF), weder noch, geschlechtslos, nicht-binär, weitere, Pangender, Pangeschlecht, trans, transweiblich, transmännlich, Transmann, Transmensch, Transfrau, trans*, trans*weiblich, trans*männlich, Trans*Mann, Trans*Mensch, Trans*Frau, transfeminin, Transgender, transgender weiblich, transgender männlich, Transgender Mann, Transgender Mensch, Transgender Frau, transmaskulin, transsexuell, weiblich-transsexuell, männlich-transsexuell, transsexueller Mann, transsexuelle Person, transsexuelle Frau, Inter*, Inter*weiblich, Inter*männlich, Inter*Mann, Inter*Frau, Inter*Mensch, intergender, intergeschlechtlich, zweigeschlechtlich, Zwitter, Hermaphrodit, Two Spirit drittes Geschlecht (indianische Bezeichnung für zwei in einem Körper vereinte Seelen), Viertes Geschlecht, XY-Frau, Butch (maskuliner Typ in einer lesbischen Beziehung), Femme (femininer Typ in einer lesbischen Beziehung), Drag, Transvestit, Cross-Gender.

              Oh mein Gott, wie vielfältig ist das denn! Innerhalb der queeren Ideologie kommt es zu immer weiteren Ausdifferenzierungen. Ich freue mich schon auf neue Entdeckungen, über die wir alle dringend reden müssen. Die bisherige Erfahrung in der Menschheitsgeschichte zeigt: Jede Ideologie, die sich immer weiter durchdifferenziert, trennt und spaltet, ist ein Irrtum, sie zerlegt sich selbst. Nur Haltungen, die verbinden, schaffen etwas großes Gemeinsames, zum Beispiel Frieden schaffen ohne Waffen. Das zumindest ist ein schöner Menschheitstraum. Und dabei geht es nicht darum, wonach oder nach wem es mich gelüstet, es geht nicht darum, was ich begehre oder wie ich mich fühle oder wer schuld zu sein hat an meinem persönlichen Unvermögen, all das ist Privatsache. Die einzige Frage, die sich jeder von uns beantworten muss: Was ist mein Beitrag, dass es der Welt besser geht? Nur hieraus entsteht die Rechtfertigung für unser Sein.

              Erwartungsfroh blicke ich dem Tag entgegen, an dem der halbjunge Mann seine erste Steuererklärung in Händen hält und der nicht selten erlebten spontanen Mutation hin zu einer konservativeren Gemütsverfassung teilhaftig wird und schließe meine Zeilen in tiefer Dankbarkeit für den lehrreichen Abend verbunden mit dem mir stets bewussten und hart erarbeiteten Privileg, mit meiner Zeit anfangen zu dürfen was immer mir beliebt, zum Beispiel diesen Text zu verfassen und im Anschluss daran für meine Auftraggeber weiterzuarbeiten.

              Outro: Kommenden Begegnungen mit queerem Gedankengut stehe ich eher reserviert gegenüber. Gleichwohl freue ich mich immer über Gäste in unserem offenen Haus, mit denen wir trefflich speisen können, den hiesigen Wein genießen, über Musik, Literatur und Philosophie sprechen können – auch ein gepflegter Ratsch und saftige Scherze sind mir stets willkommen – und einfach eine von gegenseitigem Respekt und Freude an der Gemeinschaft getragene gute Zeit verbringen können.

              bvv – Bayerischer Volkshochschulverband | Sinus-Milieus Webinare 2022

              Aufbereitung und Vermittlung der Sinus Milieus für die Arbeit der bayerischen Volkshochschulen

              • Webinar Teil 1: Einführung in die Sinus-Milieus und beispielgebende IST-Analyse von Volkshochschulen nach Sinus-Milieu-Kriterien – Angebote, Kommunikation, Vertrieb incl. Wettbewerbsanalyse
              • Webinar Teil 2: IST-Analyse der am Webinar teilnehmenden Volkshochschulen nach Sinus-Milieu-Kriterien und Klärung zentraler Aspekte der Angebote, der Kommunikation, des Vertriebs incl. möglicher Lösungen vor Ort, Verbundlösungen und Hilfestellungen des Verbandes

              Die teilnehmenden Personen der Webinare finden die Arbeitsinhalte und -unterlagen im für sie geschützten Bereich.

              EYRICH-HALBIG HOLZBAU GmbH | Nachhaltigkeit leben, beweisen und kommunizieren

              Das Projekt Nachhaltigkeit leben, beweisen und kommunizieren dient drei Zielen:

              1. Valide Daten über den betrieblichen Beitrag zum nachhaltigen Wirtschaften
              2. Solide Grundlage für Entscheidungen, was besser gelöst werden kann
              3. Nachhaltigkeit wird zum festen Bestandteil der Positionierung

              Menschen wollen Transparenz und Nachvollziehbarkeit, sie wollen es einfach und sie wollen Beweise für Nachhaltigkeit: Ökonomie, Ökologie und Soziales.

              Das Projekt umfasst die Bestandsaufnahme, die Analyse, die Strategie und die Kommunikation.

              TUM – Technische Universität München | Existenzgründerseminar SS 2022

              Auch im SS 2022 stehen wir der Technischen Universität München als Marketingpaten zur Verfügung – Fakultät für Informatik, Prof. Dr. Michael Gerndt, Institut für Informatik, Lehrstuhl für Rechnerarchitektur & Parallele Systeme.

              Wir beraten, betreuen und begleiten Studenten seit 1997 im Rahmen des hochschuleigenen Seminars Firmengründung.

              Unsere Aufgaben im SS 2022

              Leistungsspektrum, Auftraggeber, Aufgaben und Einsatzorte

              Ein repräsentativer Querschnitt unserer Aufgaben und Einsatzorte in Deutschland und darüber hinaus. Die Gesamtkarte vermittelt einen realistischen Eindruck über das Leistungsspektrum und den Wirkungsbereich unseres Hauses.

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              Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der digitalen Reise durch unser Leistungsspektrum, unsere Aufgaben und unsere Einsatzorte.

              Lebe Deine Natur

              Niemand kann dauerhaft gegen seine Natur leben. Doch wir können unsere Natur kennenlernen und zum Guten formen. Du bist eher nachdenklich, andere halten Dich für langsam? Denke nach, gehe in die Tiefe, durchdringe die Dinge und du findest die bessere Lösung. Du findest andere Menschen spannend und willst am liebsten alle gleichzeitig kennenlernen? Lerne die Menschen kennen und bringe sie zusammen, entdecke ihre Verschiedenheit und bringe sie zusammen, Du bist ein wichtiger Knotenpunkt.

              Meist wird an uns eine Normlatte angelegt. Innerhalb der als Normal definierten Grenzen ist alles in Ordnung, außerhalb wird sanktioniert. Du brauchst zu lange, bis Du eine Lösung hast? Hopp, mach schneller, alle anderen sind schon lange fertig. Mann, musst Du immer neue Freunde mit nach Hause bringen? Niemand hat so viele Freunde wie Du. Und so geht das ein Leben lang, bis Du die Stoptaste drückst.

              Niemand ist normal, das war eine Idee des Industriezeitalters. Da galt die Norm, für alles und jeden. Mein Merksatz lautet: „Wer dauerhaft an seinen Schwächen arbeitet, verliert seine Stärken.“ Wenn Du ein Arbeitstier bist, dann sei es auch. Work-Life-Balance ist in meinen Augen etwas für antriebsschwache Luschen ohne Hobbies.

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              Auszug aus dem Buch: Zur Sonne, Zur Freiheit | Das kleine Handbuch für ein gelingendes Leben“, Stefan Theßenvitz, 260 Seiten, 36 Euro. Im Webshop erhältlich: https://shop.thessenvitz.de/produkt/zur-sonne-zur-freiheit/

              Wachsen und vergehen

              Alles Lebendige wächst, gedeiht oder vergeht. Im Lebendigen gibt es keinen Stillstand. Energetisch betrachtet ist das Leben die Umkehrung der Entropie. Für eine bestimmte Zeit – Deine Lebensspanne – formt sich Materie zu etwas Höherwertigem, zu Deinem Körper, Deinem Geist und Deiner Seele, bis am Ende die irdische Hülle, wenn man zu Höherem abberufen wird, zerfällt und vergeht. Gehe im Wald spazieren, dort erlebst Du das Werden und Vergehen in seiner Gleichzeitigkeit.

              Dein ganzes Leben über hast Du die Möglichkeit, zu wachsen, bis zum letzten Atemzug. Ich würde jetzt über das rein körperliche hinausgehen, denn Deine intakten Körperzellen werden ab Deiner Geburt weniger – nur Deine Gehirnzellen wachsen noch im ersten Lebensjahr – und auch die körperliche Kraft hat vor der Lebensmitte meist ihren Höhepunkt erreicht. Ich schreibe jetzt vom geistigen Wachstum. Geistiges Wachstum geht gegen unendlich. Es hängt von Dir ab, was Du lernst, begreifst, Dir zu eigen machst, welche Erfahrungen Du miteinander verknüpfst und zu etwas Höherem formst. Du bist der Baumeister Deiner spirituellen, intellektuellen und emotionalen Kraft.

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              Auszug aus dem Buch: Zur Sonne, Zur Freiheit | Das kleine Handbuch für ein gelingendes Leben“, Stefan Theßenvitz, 260 Seiten, 36 Euro. Im Webshop erhältlich: https://shop.thessenvitz.de/produkt/zur-sonne-zur-freiheit/

              Dein Leben in Freiheit

              Die schwierigste Aufgabe im Leben ist es, ein Leben in Freiheit zu leben. Darunter verstehe ich in erster Linie, anderen nicht auf den Sack zu gehen, weder materiell noch emotional. Natürlich ist das bequem, in Abhängigkeit zu leben. Andere sagen und zeigen Dir, wie Du leben sollst und Du machst das dann so und Du lebst in wohliger Dumpfheit mit leichtem Murren dahin. Irgendwer ist immer schuld und böse und wenn die anderen nicht das und jenes tun würden, dann ginge es Dir besser und Deine Filtercommunity gibt Dir voll recht und dann bestärkt ihr euch, dass ihr im Besitz der Wahrheit seid.

              Jetzt wird’s krass. Ob Christentum, Islam, Gender, Klimadebatte, veganer Lebensstil oder Diversity = LTGBQ+ (sorry, wenn hier Buchstaben fehlen sollten) und all das: immer, wenn von Dir gefordert wird, dieser Idee alternativlos und vor allem fraglos zu folgen, dann steigst Du in den falschen Zug. Und dieser Zug fährt schnurstracks in die Hölle der Dummheit. Jede Form von Dogmatismus und Ideologie ist ein Irrtum. Sich freizumachen, bedeutet in erster Linie wirklich alles immer wieder zu hinterfragen. Nichts auf dieser Welt ist alternativlos (außer auf Klo gehen, Steuern zahlen und sterben) und noch viel wichtiger: Du verschwendest nicht Deine wertvolle Zeit. Huldige nichts und niemandem!

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              Auszug aus dem Buch: Zur Sonne, Zur Freiheit | Das kleine Handbuch für ein gelingendes Leben“, Stefan Theßenvitz, 260 Seiten, 36 Euro. Im Webshop erhältlich: https://shop.thessenvitz.de/produkt/zur-sonne-zur-freiheit/

              Das Prinzip der Schönheit

              Mit dem Prinzip der Schönheit kann man jeden Tag wunderbar gestalten. Besonders schön: Du kannst Dir vornehmen, die Welt jeden Tag ein bisschen schöner zu gestalten. Stell Dir vor, Du würdest Deine Wohnung jeden Tag ein wenig schöner gestalten – nur wenige Minuten täglich und Du würdest nach einem Jahr in der schönsten Wohnung unserer Erde leben.

              Stell Dir einfach irgendeine Situation in Deinem Leben vor oder einen Ort, an dem Du Dich aufhältst und denke nach, wie Du die Situation und den Ort schöner gestalten kannst. Du merkst schnell, wie sich Dein Bewusstsein verändert, wie sich Dein Zugang zur Wirklichkeit verändert. Das Prinzip der Schönheit ist für mich ein Universalprinzip, dass Dein Leben zum Besseren wendet. Hier schwingt auch viel Selbstermächtigung mit: Ich mache meine Welt schöner.

              Das Prinzip der Schönheit umfasst auch Deinen Geist. Wenn Du Junkfood isst, wenn Du schlechte Filme mit viel Brutalität glotzt, wenn Du schlechte Musik hörst, wenn Du Dich achtlos anziehst, dann wird Deine Seele Schaden nehmen, Deine Seele wird hässlich werden. Achte auf Dich und auf alles, was Dich umgibt, es wirkt auf Dich ein und – das ist ja eher nicht so mein Ding – es wirkt als Aura, als Ausstrahlung auf andere Menschen.

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              Auszug aus dem Buch: Zur Sonne, Zur Freiheit | Das kleine Handbuch für ein gelingendes Leben“, Stefan Theßenvitz, 260 Seiten, 36 Euro. Im Webshop erhältlich: https://shop.thessenvitz.de/produkt/zur-sonne-zur-freiheit/

              Du und das System

              Wenn auch immer Du in Deinem Leben eine Entscheidung triffst, Teil eines Systems zu werden, dann sei auf der Hut. Manche Systeme kann man sich nicht aussuchen. Die Familie, die Schule, die Konfession sind zum Beispiel Systeme, in die wir geworfen werden. Deinen Ausbildungsplatz, Deine Band, Deinen Arbeitgeber, Deinen Verein kannst Du Dir selber aussuchen. Allerdings findet vor Deiner Wahl für ein System bereits eine Prägung statt seitens der Familie, der Schule, der Konfession. Bei vielen Menschen kommen hier in der Kindheit noch der Sportverein oder die Musikschule hinzu – diese Entscheidungen treffen häufig Eltern.

              Meide Systeme, wo auch immer es geht. Oder wie es Udo Lindenberg sagen würde: „Mach Dein Ding“. Jedes System, wirklich jedes, wird Dich überwölben, umformen, verbiegen oder zerbrechen. Das gilt für Unternehmen, Orchester, Hochschulen, Vereine, Kirchen und Parteien. Ja, auch die Grünen schaffen ein eigenes System, das Dich auffordert, Position zu beziehen und Dich abzugrenzen. Es gibt viele Menschen, die sich in diese Systeme einfügen, einfach weil es bequem ist. Ich empfinde Diskurse mit Systemmenschen immer als die Begegnung mit dem betreuten Denken.

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              Auszug aus dem Buch: Zur Sonne, Zur Freiheit | Das kleine Handbuch für ein gelingendes Leben“, Stefan Theßenvitz, 260 Seiten, 36 Euro. Im Webshop erhältlich: https://shop.thessenvitz.de/produkt/zur-sonne-zur-freiheit/